Docker - wofür nützlich; Eure Beispiele als Denkanstoß

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racinggoat

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Da hier im Forum bisher immer gut informiert/beraten/geholfen worden ist stelle ich meine Frage mal hier rein. Meine NAS diente bisher nur als Datengrab. Lese in letzter Zeit regelmäßig mit und könnte mir vorstellen, dass meine NAS noch mehr zu bieten hat...

Docker habe ich hier immer wieder mal gelesen und bisher noch nicht beachtet. Hab ein wenig nachgelesen und hoffe, dass ich das so halbwegs richtig verstanden habe:
Docker ist eine Möglichkeit Programme, die in bestimmten Konstellationen laufen, plattforunabhängig abzulegen. Ähnlich wie bei mir unter ubuntu und VirtualBox, wo ich für bestimmte Programme noch ein Win7 zu laufen habe. Die VM liegt derzeit auf meiner Notebookplatte.
Könnte ich, z.B. mittels Docker diese (oder neu aufgesetzte Win7 Installation) auf der NAS betreiben, so dass ich nicht nur mittels der derzeitigen ubuntu VirtualBox auch von anderen Plattformen (anderen Rechner) über Netz zugreifen könnte?

Wofür nutzt Ihr (privat) Docker - für mich als Denkanstoß (unabhängig von der NAS-Hardware)?

Threadübergreifend: Aktuell keine Erfahrung mit VM auf der NAS. Läuft eine VM (so wie ich es bisher von ubuntu kenne) auch auf der NAS. Ist ja im Prinzip auch ein Container, der in einer gleichbleibenden Umgebung betrieben wird.

Bin für jeden Rat dankbar. Vielleicht hat jemand auch einen Link, der Abläufe/Nutzungstipps zu Docker hat. Danke.
 
Schau dir mal die Einführung in Docker von ct hier an. Da wird ganz gut erklärt, was die Unterschiede zwischen VMs und Docker sind, und welche Philosophie hinter Docker steckt.
 
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Danke, hab auch noch einmal quer gelesen. Muss (wegen meine Windows nutzendem Programm) bei VM bleiben und werde dies bei Gelegenheit auch mal auf dem NAS testen.

Ansonsten werde ich aufgrund fehlender tieferer Kenntnisse nur Docker-Anwender bleiben. Selbstentwicklung schwebt mir nicht vor.

Den snyOCR-Thread beobachte ich auch schon eine Weile. Das könnte ich mir gut vorstellen um Platz (Papierordnerchaosbeseitigung) zu generieren.

Vielen Dank für die Mithilfe!
 
synOCR: Das ist schon geradezu ein "Must-Have". ;)

Ich werfe dann auch noch mal "Handbrake" mit ins Rennen. Ich habe es mir so konfiguriert, dass ich nur noch einen Videofile in eines von 5 Verzeichnissen werfe und je nach Auswahl vom Verzeichnis (z.B. 720p, 1080p) wird der Videofile umgewandelt.
 
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Ich werfe dann auch noch mal "Handbrake" mit ins Rennen. Ich habe es mir so konfiguriert, dass ich nur noch einen Videofile in eines von 5 Verzeichnissen werfe und je nach Auswahl vom Verzeichnis (z.B. 720p, 1080p) wird der Videofile umgewandelt.

Erzähl mir mehr davon. Die Konvertierung läuft dann über dein NAS oder über deinen PC?
Wie sind die Zeitwerte, was so einen Film angeht. Ich würde nämlich tatsächlich gerne meine Filmsammlung auf das platzsparende h.265 umstellen.
 
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Bei mir laufen folgende Docker:
* UniFi Manager für die Ubiquiti WLAN AP
* PiHole DNS Server
* StorJ Cloud Dienst
* SmokePing
* Observium SNMP Server

-faxxe
 
Docker habe ich hier immer wieder mal gelesen und bisher noch nicht beachtet. ...
Wofür nutzt Ihr (privat) Docker - für mich als Denkanstoß (unabhängig von der NAS-Hardware)?

Die native Docker Unterstützung war für mich der Grund auf die +-Serie aufzurüsten.
In meinen Docker Containern läuft all das was Synology nicht von aus als Packet anbietet oder wo es kein "unautorisiertes" Packet gibt.

Wenn man keinen Bedarf hat, braucht man es nicht.

Hier läuft im Docker
weil Synology keinen OPDS Server ausliefert: Calibre-web - w
weil managed wLan einfach besser ist: UniFi Manager
weil ich zum Messen, Steuern, Regeln und Datensammeln eine Maschine brauche die 24-7-365 läuft: influx & grafana und noch ein bisschen anderes Geraffel aus der *ix Welt.
 
synOCR: Das ist schon geradezu ein "Must-Have". ;)

Ich werfe dann auch noch mal "Handbrake" mit ins Rennen. Ich habe es mir so konfiguriert, dass ich nur noch einen Videofile in eines von 5 Verzeichnissen werfe und je nach Auswahl vom Verzeichnis (z.B. 720p, 1080p) wird der Videofile umgewandelt.
Hallo,

Ich bin eben auf diesen schon etwas älteren Thread gestoßen... ;-)

Ich verwenden ebenfalls Handbrake mittels Docker.

Wie hast du dsas mit den Verzeichnissen gelöst?
Ich muss immer händisch das Video in Handbrake laden und den Codier-Vorgang starten, ne Automatisation mit Ordner wäre mir sehr nützlich.

Danke, falls noch ne Rückmeldung käme... :)

Viele Grüße
 
Einige Beispiele

- papperless-ngx
- unbound
- Tautulli
- filezilla
- nextcloud Talk Server

Bike die hier aufgeführt sind, und viele die hier noch nicht aufgeführt sind
 
Ich werfe mal noch languagetool in den Raum (ich möchte ja nicht, dass aller geschriebener Text über deren Server läuft).
 
Vorab, ich kenne mich null mit Docker und Konsole aus und musste alles immer stur nach Anleitung machen.

Ich hatte calibre-web bei mir auf Docker, um Bücher easy auf mein Tablet zu ziehen. Kompliziertere oder mehrmalige Suchen haben aber bei meiner Library nicht funktioniert.
Jetzt gibts ne praktische iOS App via WebDAV und ich hab mir beim Neuaufsetzen der NAS das Dockergedöhns gespart.
Wenn ich verstehen würde, was ich da mache, würde ich vielleicht wieder bisschen rumspielen und paar Sachen ausprobieren, aber so…..
 
Ok, klingt soweit alles super, Andai.
Aber nun erklär mir doch bitte mal wie Deine Frage lautet. Oder, was möchtest Du uns mitteilen? Oder, wie heißt denn Deine iOS App?
 
Was willst du?

Ich hab ein Beispiel als Denkanstoß gegeben, wie gewünscht, und erklärt warum ich Docker trotzdem nicht mehr benutze.

Was war dein Beitrag nochmal?
 
Entspann mal und trink nen Tee.
Ich lese gespannt, dass Du calibre genutzt hast, aber nun auf eine iOS gewechselt hast. Dazu nutzt Du WebDav. Gibts noch mehr Details dazu? Name der App, z.B.?
 

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