DSM 7.2 Ugrade von DS712+ auf DS1522+

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Hoffentlich funktioniert das auch mit deiner neuen DS. Es gab/gibt viele Probleme mit einer HDD an eSATA.

Die Erweiterungseinheiten sind auch nicht wirklich zu empfehlen.

Kauf dir lieber 2 große HDDs, das spart Strom und Laufwerkschächte.
 
Ich habe eine DS920+, persönlich würde ich jetzt auch eine DS1522+ nehmen, und zwar genau aus den von @ctrlaltdelete in post #7 genannten Gründen.
Was den eSata Anschluß betrifft, da Du die IcyBox zufrieden nutzt, warum nicht. Für Dich ein Grund mehr auf die DS1522+ Umzusteigen. Sehe persönlich keinen Grund warum keinen eSata, und zudem hast Du genügend USB Anschlüsse für einen evtl. Umstieg auf USB, und auch noch dazu einen für eine USV die eh Anzuraten ist.
 
Denke auch daß das eSATA funktioniert (wenn nicht geht das Ding zurück, ist ja nix spezielles sondern absoluter Standard).
Hatte erst die 1621+ im Auge, aber ich glaube die brauchts wirklich nicht (hab also schon reduziert ;)).
Auf 200,- soll es da jetzt auch nicht ankommen, das wird ja wieder mindestens eine Investition für die nächsten 10 Jahre (hoffe ich zumindest).

Wobei, man könnte da schon nochmal über weitere Möglichkeiten (1621+) nachdenken.
Evtl. GIT-Server und gleich 'nen Runner in ner VM dazu (ist aber fast auch weng übertrieben).

Kauf dir lieber 2 große HDDs, das spart Strom und Laufwerkschächte.
Das ist richtig, könnte auch 2 Neue nehmen und wieder alles auf ein Volume und dann gegebenenfalls eine dritte im SHR dazu stecken. Problem wird dann sein daß man vermutlich nicht mehr genau die selbe Platte bekommt (und das ist dann auch nicht optimal).

Noch mal drüber schlafen, die nächsten 2 Wochen komme ich sowieso nicht dazu.

Gruß Metalhead
 
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Die DS1621+ ist schon nett :cool:
 
Ich hoffe noch auf einen Nachfolger Ende des Jahres eventuell 1624+ oder 1924+? Ansonsten wird es eine XS.
 
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Ich habe leider keinen Bedarf im Moment 😎
 
Die xs-Modelle basieren auf einer richtigen Serverarchitektur. Das beginnt mit den Prozessoren, und umfasst weitere Komponenten.

Außerdem sind die Stückzahlen sicher viel kleiner als bei den Konsumentengeräten, was die Umlage der Fixkosten (Entwicklung, Werkzeuge etc.) je Einheit in die Höhe treibt.

Am Ende stimmt der Preis, wenn der Markt ihn akzeptiert.
 
Hallo zusammen,

es wird eine DS1522+ mit zwei WD120EFBX werden (also wieder ein Volume).
Dann die freigegebenen Ordner mal etwas feiner unterteilt (downloads von eigenen Daten), macht das Backup etwas geschmeidiger. Jetzt erst mal als Preiswecker bei Idealo hinterlegt. :)

Die 712+ wird in den Keller wandern und als automatisierter Backupserver dienen. Mit welchen Platten weiß ich noch nicht genau.
PS. Ist ein JBOD dann im Fehlerfall mal als einzelne Platte an einem PC auslesbar (sofern die Platte noch läuft versteht sich)?

Gruß Metalhead
 
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Bei JBOD sind einzelne Platten nur bedingt auslesbar. Prinzipiell gibt es paar Linix Datenrettungsprogramme die das können aber JBOD ist so ausgelegt, dass Du eigentlich beide (alle Platten brauchst). Im Gegensatz zu RAID0 steht auf einer Platte aber nicht nur Datenmüll sondern ggf rekonstruierbare Daten.
 
Eigentlich sollte bei JBOD ja die zweite Platte erst genutzt werden, wenn die Erste voll ist (und beide sollten ein normales FS haben daß auch einzeln läuft, je mit der Hälfte der Daten).
Da macht aber scheinbar jeder Hersteller ein bisschen anders (das müsste man mit ner DS mal ausprobieren).

Die Platten und die 1522+ sind übrigens unterwegs (erst mal das Ding einrichten und die Daten übertragen, dann kann ich mal gucken mit was ich die 712+ bestücke).

Gruß Metalhead
 
JBOB würde ich auf keinen Fall nehmen. Grundsätzlich sollte man ein RAID einsetzen. Auch das Windowsdenken in Partitionen sollte man ablegen. Umso weniger Volumen man erstellt, desto weniger Platz wird verbraucht.
 
Üblicherweise benutzt man JBOD um die Kapazität mehrerer Laufwerke zusammenzufassen. Wenn du das aber wieder in ein Volumen pro Platte unterteilst, ist ein JBOD überflüssig und verkompliziert nur alles.
 
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