Speicherpool reparieren ... und meine Nerven liegen blank

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Du haust hier produktive Datennutzung und Backup durcheinander!!! Ein Backup, sind mein Daten oder Dateien die verschlüsselt und komprimiert für ein Restore zur Verfügung stehen sollen. Das hat nichts!!! mit auslagern, spiegeln oder sowas zu tun. Dafür hast du das NAS. Dort sollten alle Daten liegen, welche dir wichtig sind, weil du die von welchem Gerät auch immer, erreichen kannst, du keine Kapazität der Festplatte des Laptops brauchst und die zentralen Daten auch zentral gesichert werden können. Bei uns haben wir 3 Laptops und einen PC. Alle Daten werden auf dem NAS abgelegt und auch dort mittels Hyper Backup (in verschiedenen Jobs) auf verschiedene intern/externe Datenträger gesichert. Ich laufe doch nicht an jeden Laptop und sichere dort manuell 😉. Bei Hyper Backup kannst du auch mehrere Versionen speichern und die Backupdatei ansich verschlüsseln (wichtig, wenn du Online speicherst). Unser Filme liegen alle auf dem NAS und ich kann auf jedem Gerät (Handy, PC, Laptop, TV) die Filme schauen, ohne dass die auf dem Endgerät liegen oder ich mein USB Platten durch das Haus "rennen" muss.
hmmm... ja, brauch ich halt alles nicht. Das ANs schien mir damals ne gute Idee. Aber es bildet nicht ab, was ich wirklich will.

Hetzner Storage Box ist ein Online Speicher, der, meiner Meinung nach, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und von Vielen hier im Forum eingesetzt wird.

Ja, ist halt ein Online Speicher.
okay. Kommt nicht in Frage.

Sorry, aber dann hast du die 3-2-1 Regel nicht gelesen oder nicht verstanden. Man sollte immer ein Backup außer Haus haben. Backup!!! - nicht zwingend "blanke, produktive" Daten.
Doch... ich gehe halt nicht konform damit. Man kann auch das Kommunistische Manifest lesen und verstehen, und dennoch nicht dieser Ideologie anheim fallen. Jedem das Seine, oder?

Hier schauen.

Ein RAID 1 macht man, wenn man dafür sorgen möchte, dass bei einem Festplattenausfall auf dem NAS, die Daten noch da und verfügbar sind. Die defekte Platte kann dann getauscht werden und die Daten werden dann von der alten, intakten Platte wieder auf die neu eingesetzte Platte gespiegelt.
jupp. 👍

Wenn du das nicht brauchst/willst, ist meine Frage, warum du überhaupt ein NAS angeschafft hast? Dann hätten es doch auch 2 externe 5TB Platten und ein "gescheites" Backupprogramm getan. Warum dann Synology? Was waren denn deine Intentionen? Was wolltest du einfacher oder besser machen, als manuelle Backups zu erstellen?
Das mit dem Backup hab ich vorher shcon probiert.
Der Zugriff von überall auf die Daten auf dem NAS. Das macht es aus für mich. Ein Speicher der online erreichbar ist. Find ich gut.
 
dann sollst du dich lieber beraten lassen wie man es richtig macht und nicht 'gegen die Welt' kämpfen und deine Abläufe als vorteilhaft zu darstellen
Es sind viele Leute weltweit, die seit Jahrzehnten Daten Speicherung erforschen und mittlerweile halbwegs gute Standards eingeführt haben.
Manchmal ist es besser den bereits bekannten und millionenfach getesteten Weg zu gehen als etwas neues erfinden, was dann zuerst in einer Sackgasse endet, bald danach in einem Disaster.

Und wenn es so weit kommt und du plötzlich die Datenverfügbarkeit brauchst, dann kannst du heulen, es wird dir niemand helfen wollen.
Nur weil alle die 3-2-1 Regel als gegebenes Gesetz annehmen, heißt das nicht, daß die für mich passt. Für mich ist das mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Kann ja jeder gerne so machen. :) Vielleicht finde ich ja noch die Konfiguration, die meiner Idee entspricht.
 
Ich kann das schon verstehen, dass man privat die Spiegelung nicht als unbedingt erforderlich einschätzt. Dennoch kann eine zentrale Datenhaltung Sinn machen. Habe auch lange ohne Spiegelung gearbeitet. Umso wichtiger ist dann die Backupstrategie und die Aktualität der Backups. Und man muss bei der Spiegelung, die ich mittlerweile auch nutze, nicht nur die Datenverfügbarkeit sondern auch auf den höheren Komfort bedenken. Und dies ist nicht nur beim Plattenausfall zu spüren, sondern auch beim Erweitern der Kapazität durch Plattentausch.
👍
Ganz genau. Die Doppelung aller Daten, vefügbar auf unabhängigen Datenträgern unter Berücksichtigung der geringen Kapazität auf dem Computer, hgilt es zu konfigurieren und so stabl zu gestalten, daß ein Verlusst sehr unwahrscheinlich wird und man dennoch mit einem absoluten Minimum an Infrastruktur auskommt.
Ja, die Vorteile eines RAID1 NAS liegen auf der HAnd... bin ja mit meinen Überlegungen auch noch net durch. Der Fehler im NAS hat mich zum ersten mal veranlasst etwas tiefer darüber nachzudenken.
 
So sehe ich das auch, aber ich sage in solchen Fällen immer, mit einer OneBay DS hat man im Prinzip die gleiche Situation (kein Raid, keine Datenverfügbarkeit) und muß / kann auch damit leben.
Als Pflicht sehe ich jedoch das tägliche Backup muß funktionieren und gemacht werden.
3-2-1 Backup Regel einhalten klick hier
Deswegen überlege ich ja, ob ich statt der Spiegelung die zweite Platte zur Sicherung nutzen kann...
 
Wie man es auch dreht, @Koyote1 muss seine eigene Backupstrategie ausarbeiten. Na klar, geht auch Daten + Backup auf Speicherpool 1 (Disk 1) und Backups auf Speicherpool 2 (Disk 2). Ob das aus Sicherheitsgründen zu empfehlen ist, lasse ich jetzt mal so stehen. Ich würde es nicht so machen. Meine Strategie hatte ich schon erläutert, aber mir sind die Daten sehr, sehr wichtig. Davon hängt es ja auch ab.

Vielleicht kann sich ja @Koyote1 noch einmal zu meinen gestellten Fragen in Post #74 (unten) äußern. Vielleicht lässt sich dann besser eine Empfehlung aussprechen. Ich möchte meine Daten verfügbar haben, auch wenn eine Platte aussteigt. Und ich habe bei meiner Konstellation die Hoffnung, das SSDs und HDDs nicht gleichzeitig aussteigen ;-).
Danke für Euer Verständnis. :-) Mittlerweile idt der Speicherpool repariert und alles ist wieder gut. Betrachten wir meine Ideen einfach nur als Gedankenexperiment.

Oh, guter Punkt... SSDs im NAS. Vor ein paar Jahren, als ich das DIng angeschafft habe, hieß es in einem der zahlreichen Youtube Videos, die ich zuvor angeschaut habe, daß SSDs für dauerhafte Datenspeicherung/Sicherung nicht geeignet seien. Man solle HDDs verwenden. Hat sich das geändert?
 
Und mein letzter Satz bedeutet nur in Richtung @Koyote1 , man sollte sich in Demut befinden und auf diejenigen hier hören/lesen die helfen wollen. Dann wird es dir auch gut gehen. Denn wenn man etwas hat was den GAU die Sorge nimmt, dann ist es gut.
Morgen wird meine externe Autopilot-HDD angestöpselt und dann wird es mir noch besser gehen. Dann hab ich, für mich persönlich, alles wieder auf safe gestellt.
Incl. RAID1 und wenn das abgeht, dann liegt was in der Hinterhand, der Plan A (incl. SSH-Zugang).
Alles aus dem Forum, auch lesen woanders und auch mal YT bemüht. Ohne Fleiß kein Preis.
mja... als würdest Du von mir Verlangen Postulate zu akzeptieren ohne diese zu Hinterfragen. Des widerstrebt mir. Ich muss es erst verstehen, dann bilde ich mir ein Urteil und wäge ab, was von all dem für mich nützlich und sinnvoll ist.
Soll nicht heißen, daß ich Eure Eingaben und Meinungen nicht zu schätzen wüsste. Ganz im Gegenteil. Will ja lernen und verstehen. Und je mehr Licht in die Sache kommt, desto klarer wird mir, was ich brauche / nicht brauche. :-)
 
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Ich verstehe Dich nicht, Koyote1!

In Deinem ersten Post dieses Themas taucht das Wort „MEGAWICHTIG“ auf und jetzt diskutierst Du hier seit ewigen Zeiten gegen langjährige Erfahrungen und etablierte Verfahrensweisen im IT Bereich.

Wenn Dich die Standards anwidern dann kann es ja nicht so wichtig sein!
 
ok ... für Dich @Koyote1 , sehr wohl hab ich die 3-2-1-Regel gelesen und mir für mich überlegt, was ich für mich will.
Fazit:
Eine 3,5" WD HDD 4 TB im externen Gehäuse (täglich versioniertes HyperBackup)
Eine 3,5" WD HDD 4 TB im externen Gehäuse für händisch ausführbares Autopilot-Backup.
Meine beiden alten WD HDD je 2TB nutze ich über eine Docking-Station und ebenfalls wird händisch versioniert jeweils HyperBackup gemacht (jede hat eine eigene Aufgabe im Aufgabenplaner. DAS was jeweils gesichert wird ist nicht doppelt gesichert. Außer das was grundsätzlich mitgenommen wird. Deswegen werden die beiden hintereinander gebackupt). Beide HDDs befinden sich außer Haus. Die Bude könnte abfackeln oder einer klaut beim Einbruch das NAS.
Meine Nerven liegen definitiv nicht blank inner Ecke und irgendwo runterrutschen, weil wo feucht, tu ich auch nicht.
Habe fertig und raus hier.
Such dir heraus was Du willst.
Mit meinem "Konzept" bin ich längst nicht an/in der 3-2-1-Regel. Aber ich bin zufrieden wie ich es für mich gelöst habe, auch weil die Kompetenzen hier im Forum geholfen haben mit vielen Hinweisen,Tipps und Ratschlägen.
Ich muss rüber auf die andere Seite des Ufers
PS: meine 224+ mit 2-mal WD Red plus als je 8 TB "wohnzimmertauglich" sind im RAID1 eingerichtet. Geht eine ins Nirvana ... schön, neue rein reparieren und fertig. Alles wieder da. Dauert vielleicht, je nach Datenmenge, 4 oder 6 oder 8 Stunden ...
 
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Hier wird jetzt im Kreis diskutiert, lasst doch jeden machen wie er will.
Egal was dabei raus kommt oder nicht es würde Euch jedenfalls nicht schaden.
 
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Das ANs schien mir damals ne gute Idee. Aber es bildet nicht ab, was ich wirklich will.
Deswegen überlege ich ja, ob ich statt der Spiegelung die zweite Platte zur Sicherung nutzen kann...
Ich befürchte, hier was immer noch niemand so richtig, was dein wirkliches Ziel ist.

RAID 1: Mal willst du es und findest es gut, mal willst du es nicht und willst Backups auf der 2. Platte.

Externe Datenträger bzw. Online Storage sind nichts für dich, willst aber Sicherheit deiner Daten.

Dem einher geht die 3-2-1 Regel, die du verstanden hast, aber strikt dagegen bist (zumindest macht es für mich den Eindruck). Mehrfach wurde bereits gesagt, dass die Sicherheit auf der 2. (3. oder auch 4.) Platte im NAS KEINE Sicherung ist. Hat das NAS einen Kurzschluss, sind meist alle Platten defekt. Bei Brand, Wasser und Ransomware das gleiche.

Also wenn du weißt, was dein letztliches Ziel sein soll und du wirklich weißt, was du willst, melde dich gern noch einmal mit einem eigenen Thread. Bei reinen und dennoch unklaren Gedankenexperimenten bin ich ab hier erst einmal raus, weil mir einfach die Zeit für Empfehlungen fehlt, die dann ignoriert werden. 🙂 Bei einem 2-Bay NAS hat man soviel Möglichkeiten nicht.

Variante 1: RAID 1 für Verfügbarkeit -> KEIN BACKUP!!!
Variante 2: 2 Speicherpools -> 1 Pool für die Daten / der 2. für die Ablage der Backups -> KEIN BACKUP nach der 3-2-1 Regel und die Daten sind nicht wirklich wichtig.
Variante 3: Platten Zusammenfassen als ein Speicherpool. Ohne Backupstrategie hier "Datenselbstmord".

Und... Daten mit dem Laptop synchron halten oder Daten vom Laptop komplett auf das NAS verlagern, sind auch 2 Paar Schuhe. Wie gesagt: Du musst uns sagen was du willst und wir geben unsere Erfahrungen weiter. Das können eigene sein oder auch welche, die seit Jahren in der IT "Gesetz" sind. Ignorieren und Ablehnen darfst du selbstverständlich beides. Aber wenn du alles ignorierst, ist die Gefahr recht groß, dass irgendwann niemand mehr Lust hat zu helfen, da es dann immer so leicht rüberkommt wie: "Ich weiß es besser, aber danke für den Tipp."

Es gibt hier im Thread genügend "alte Hasen", die sich schon geäußert haben. Diese Forummitglieder haben langjährige Erfahrungen und sind mitunter im IT Umfeld beruflich unterwegs. Also die Tipps kommen nicht von ungefähr, sondern haben Hintergrund. Die letzte Entscheidung liegt natürlich komplett bei dir inkl. aller möglichen Konsequenzen für deinen Datenbestand.
Mittlerweile idt der Speicherpool repariert und alles ist wieder gut.
Und das sollte dir noch mehr zu Denken geben. Denn unter Umständen kann das schnell wiederkommen, weil es an den Platten liegt. Und wenn dann aufgrund von Gedankenexperimenten immer noch kein externes Backup da ist, kann es auch ggf. schlimmer werden und die Not ist letztendlich noch größer sein wie jetzt. 😉 Das solltest du noch auf dem "Schirm haben".
 
daß SSDs für dauerhafte Datenspeicherung/Sicherung nicht geeignet seien. Man solle HDDs verwenden. Hat sich das geändert?
Das lässt sich nicht so leicht beantworten:

1. Was für Daten sind das und wie oft werden die geändert?
2. Holt man SSDs die dafür ausgelegt sind, läuft das auch. Holt man die billigsten Consumer SSDs, geht es mit Sicherheit in die Hose.
3. Die HDDs haben immer noch ein besseres P-L-V pro TB.
4. HDDs sind in Größen verfügbar, an die derzeit keine SSD herankommt.

-> Du hast meines Wissens 2x 6TB. Es gibt 8TB SSDs. Aber ob du / man das bei einem 2-Bay investieren will, sei mal dahingestellt, wenn man die Geschwindigkeit nicht zwingend braucht.
Vor ein paar Jahren
Das ist in der IT eine Ewigkeit. Ähnlich wie der Zeitraum für die Entstehung der Erde. 😂
 
Der Titel hier besagt:

Speicherpool reparieren ... und meine Nerven liegen blank​

Der Pool ist repariert, alles weitere sollte in einem eigenen Thread behandelt werden :rolleyes:
 
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Nur mal so, eigentlich braucht @Koyote1 keine Antworten, weil er kann es sich eh selbst beantworten oder sieht es eben anders :cool:
 
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Deswegen überlege ich ja, ob ich statt der Spiegelung die zweite Platte zur Sicherung nutzen kann...

Ich wurde vor einigen Jahren gezwungen, eine von 4 Platten in einer DS420+ als Backup zu definieren. Ich habe es meinen Vorgesetzten versucht zu erklären dass die Blödsinn ist, aber es wurde so verlangt. Habe es trotz besseren Wissens damals so erstellt.

Nun ist vor einigen Wochen ein Fehler in dem DS420+ Gehäuse aufgetreten. Die DS war einfach tot. Und nun? Was soll man nun mit dem Backup auf der 4.Platte anfangen? Wie soll so ein Backup 'verwertet' werden? Wie soll daraus allenfalls eine neue DS aufgebaut werden? Wie sollen die Daten allenfalls auf irgendeine neue DS übertragen werden? Dies gilt es zu Ende zu denken. Und wenn das nicht gelingt, dann eben ausprobieren. So ganz einfach ist es nicht in jedem Fall.

Ich hatte Glück, vor Ort lag noch ein Gehäuse DS420+ und so konnten alle Platten weiter verwendet werden. Aber wenn es so nicht ist? Wie kommt man an die Daten die auf der 'Backup' Platte auf der 3.Partition liegen?
 
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Hier wird jetzt im Kreis diskutiert, lasst doch jeden machen wie er will.
Egal was dabei raus kommt oder nicht es würde Euch jedenfalls nicht schaden.
😊 Danke. Die Tipps hier sind ja kostbar. Soll bitte nicht misverstanden werden, daß ich diese nicht alle begrüße.
 
Ich befürchte, hier was immer noch niemand so richtig, was dein wirkliches Ziel ist.

RAID 1: Mal willst du es und findest es gut, mal willst du es nicht und willst Backups auf der 2. Platte.

Externe Datenträger bzw. Online Storage sind nichts für dich, willst aber Sicherheit deiner Daten.

Dem einher geht die 3-2-1 Regel, die du verstanden hast, aber strikt dagegen bist (zumindest macht es für mich den Eindruck). Mehrfach wurde bereits gesagt, dass die Sicherheit auf der 2. (3. oder auch 4.) Platte im NAS KEINE Sicherung ist. Hat das NAS einen Kurzschluss, sind meist alle Platten defekt. Bei Brand, Wasser und Ransomware das gleiche.
Ich bin nicht strikt dagegen... ich überlege nur, wie ich mit weniger Aufwand auskomme und meine Daten für meine Wahrnehmung / Bedürfnisse ausreichend "sichere".
Also wenn du weißt, was dein letztliches Ziel sein soll und du wirklich weißt, was du willst, melde dich gern noch einmal mit einem eigenen Thread. Bei reinen und dennoch unklaren Gedankenexperimenten bin ich ab hier erst einmal raus, weil mir einfach die Zeit für Empfehlungen fehlt, die dann ignoriert werden. 🙂 Bei einem 2-Bay NAS hat man soviel Möglichkeiten nicht.

Variante 1: RAID 1 für Verfügbarkeit -> KEIN BACKUP!!!
Variante 2: 2 Speicherpools -> 1 Pool für die Daten / der 2. für die Ablage der Backups -> KEIN BACKUP nach der 3-2-1 Regel und die Daten sind nicht wirklich wichtig.
Variante 3: Platten Zusammenfassen als ein Speicherpool. Ohne Backupstrategie hier "Datenselbstmord".
Variante 3... ist das nicht das selbe wie RAID1? Aktuell sind, denke ich, beide Platten ein Speicherpool. Ist das nicht so?

Und... Daten mit dem Laptop synchron halten oder Daten vom Laptop komplett auf das NAS verlagern, sind auch 2 Paar Schuhe. Wie gesagt: Du musst uns sagen was du willst und wir geben unsere Erfahrungen weiter. Das können eigene sein oder auch welche, die seit Jahren in der IT "Gesetz" sind. Ignorieren und Ablehnen darfst du selbstverständlich beides. Aber wenn du alles ignorierst, ist die Gefahr recht groß, dass irgendwann niemand mehr Lust hat zu helfen, da es dann immer so leicht rüberkommt wie: "Ich weiß es besser, aber danke für den Tipp."

Es gibt hier im Thread genügend "alte Hasen", die sich schon geäußert haben. Diese Forummitglieder haben langjährige Erfahrungen und sind mitunter im IT Umfeld beruflich unterwegs. Also die Tipps kommen nicht von ungefähr, sondern haben Hintergrund. Die letzte Entscheidung liegt natürlich komplett bei dir inkl. aller möglichen Konsequenzen für deinen Datenbestand.
Ja, und ich will auch niemandem auf die Füße treten. Ich danke ebenfalls für die intensive Unterstützung! Is ja net so, daß ich Eure Hinweise Ignoriere und später dann zurückkomme, auf Euch zeige und sage "Ihr habt mich shclecht beraten!". Erstens kann es Euch dann egal sein (ihr seid mir gegenüber nichts schuldig - das ist ja nur ein Forum, in welchem Wissen und Erfahrung ausgetauscht wird. Des Weiteren bin ich ja selbst dafür verantwortlich, wa sich am Ende tue. Selbst wenn ich alles umsetze, was empfohlen wird kann ich es ja imme rnoch falsch machen und dann auch Verluste erleiden... 🤷‍♂️
Also bitte nichts für ungut, wenn ich Dinge interfrage und nicht einfach bedingungslos als gegebenes Gesetz annehme. Muss es halt erst für mich verstehen und durchdenken... Ich beschwer mich ja auch nicht beim Verfasser eines Kochbuches, wenn mein Essen scheiße schmeckt. Also nochmal: Vielen Dank allen für die Tipps!

Und das sollte dir noch mehr zu Denken geben. Denn unter Umständen kann das schnell wiederkommen, weil es an den Platten liegt. Und wenn dann aufgrund von Gedankenexperimenten immer noch kein externes Backup da ist, kann es auch ggf. schlimmer werden und die Not ist letztendlich noch größer sein wie jetzt. 😉 Das solltest du noch auf dem "Schirm haben".
 

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