So, ich bin grade dabei die wichtigen Sachen zu sichern. Sieht gut aus. ABER... ich hab das NAS ja nicht nur angeschafft, um einen Server zu haben, sondern auch, um meine Festplatte vom Laptop zu sichern. Und aktuell verstehe ich es folgendermaßen:
Ich synchronisiere gewisse wichtige Daten (Bilder und Dokumente z.B.) vom Laptop auf das NAS. Ob Synchronisation oder Backup ist für mich das selbe, weil ich beim Synchronisieren mir nur die Option der beidseitigen Änderung vorhalten will.
Das heißt für mich, daß auf dem NAS die Sicherung des Laptops ist. Zumindest zum Teil. Und es sind 2 Festplatten, damit die Daten, wenn eine nen Infarkt bekommt, net verloren sind sondern auf der anderen immer noch da sind.
Im Grunde bräuchte ich also diese Spiegelung nicht, wenn es ein reines Backup (ich verwende den Begriff nun für Synchro wie auch für Backup) wäre. Die Spiegelung ist quasi der Hosenträger zum Gürtel.
Nun aber hab ich so viel Daten, daß die Festplatte des Laptops nicht reicht und ich Teile der Daten auf das NAS ausgelagert habe. Also ich mache immer noch Backup vom Rechner und habe weitere Daten auf dem NAS, die ja gespiegelt werden. Und dieses Spiegeln dient ja, wenn ich das richtig verstehe, der Sicherung der Daten.
Jetzt höre ich von allen Seiten, DASS DAS KEIN BACKUP IST!!! Na gut, das ist keine Sicherung... was ist es denn dann??? Da hänge ich echt noch. Wozu alles doppelt, wenn es nicht der Sicherung dient?
Jeder sagt mir nun, daß ich von meinen doppelt gemoppelten Daten nochmal n Backup machen soll. Na gut... Aber:
Aktuell ist Platte 2 das selbe wie Platte 1 (Bild 1).
Was aber wenn ich Laptop auf Platte 1 sichere und die Daten, die nicht auf dem Laptop existieren auf Platte 2 sichere? Geht das überhaupt? (Bild 2) Damit ist eine absolute Redundanz gegeben. Jeder denkbare Datensatz ist doppelt vorhanden und egal welches System ausfällt, die Daten gibt es immer noch auf dem anderen.


Ich synchronisiere gewisse wichtige Daten (Bilder und Dokumente z.B.) vom Laptop auf das NAS. Ob Synchronisation oder Backup ist für mich das selbe, weil ich beim Synchronisieren mir nur die Option der beidseitigen Änderung vorhalten will.
Das heißt für mich, daß auf dem NAS die Sicherung des Laptops ist. Zumindest zum Teil. Und es sind 2 Festplatten, damit die Daten, wenn eine nen Infarkt bekommt, net verloren sind sondern auf der anderen immer noch da sind.
Im Grunde bräuchte ich also diese Spiegelung nicht, wenn es ein reines Backup (ich verwende den Begriff nun für Synchro wie auch für Backup) wäre. Die Spiegelung ist quasi der Hosenträger zum Gürtel.
Nun aber hab ich so viel Daten, daß die Festplatte des Laptops nicht reicht und ich Teile der Daten auf das NAS ausgelagert habe. Also ich mache immer noch Backup vom Rechner und habe weitere Daten auf dem NAS, die ja gespiegelt werden. Und dieses Spiegeln dient ja, wenn ich das richtig verstehe, der Sicherung der Daten.
Jetzt höre ich von allen Seiten, DASS DAS KEIN BACKUP IST!!! Na gut, das ist keine Sicherung... was ist es denn dann??? Da hänge ich echt noch. Wozu alles doppelt, wenn es nicht der Sicherung dient?
Jeder sagt mir nun, daß ich von meinen doppelt gemoppelten Daten nochmal n Backup machen soll. Na gut... Aber:
Aktuell ist Platte 2 das selbe wie Platte 1 (Bild 1).
Was aber wenn ich Laptop auf Platte 1 sichere und die Daten, die nicht auf dem Laptop existieren auf Platte 2 sichere? Geht das überhaupt? (Bild 2) Damit ist eine absolute Redundanz gegeben. Jeder denkbare Datensatz ist doppelt vorhanden und egal welches System ausfällt, die Daten gibt es immer noch auf dem anderen.







. Bei Hyper Backup kannst du auch mehrere Versionen speichern und die Backupdatei ansich verschlüsseln (wichtig, wenn du Online speicherst). Unser Filme liegen alle auf dem NAS und ich kann auf jedem Gerät (Handy, PC, Laptop, TV) die Filme schauen, ohne dass die auf dem Endgerät liegen oder ich mein USB Platten durch das Haus "rennen" muss.