Der Ärger-Thread...

tproko

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Ist eben doof, dass die postalisch nix versenden.

Fürs nächste Mal, bei den ganzen schwindeligen EPortalen der Versicherungen hier (in Ö) gibt es meistens die Möglichkeit, dass man zumindest eine Mail bekommt, wenn die eine Nachricht in das Online Postfach stellen. Das würde fürs nächste Jahr sicher helfen ?
 
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Moinsen,
so, Thema erledigt: es ist genau so wie @peterhoffmann geschrieben hat:
da die Kennzeichen noch nicht ungültig gemacht wurden muss ich nur einen neuen Versicherungsvertrag aufnehmen, dann die Bestätigungsziffer dem Amt telefonisch durchgeben und die drücken dann zwei Knöpfe und alles ist gut.
Hui, hui hui...das las sich in dem Schreiben aber gaaaaanz anders (Behörde eben).
Ich hasse sowas: Wochenende, unklare Situation, eigenes Verschulden, keine Chance, da schnell zu reagieren. Jetzt also 2 Tage auf Kohlen gesessen für letztendlich recht wenig Aufwand. Plus: die Dame vom Amt am Telefon war unfassbar empathisch und verständnisvoll und hilfsbereit. Aber das, liebe Kinder, ist eine Geschichte für den Freude-Thread.
Dank Euch für die Beiträge dazu!
 

Schwarte

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Solltest die Police umschreiben lassen. SF-Klasse kann die Ex abtreten. Nur ein Formular. Sie selbst sollte ein weiteres KFZ haben, sonst ist "ihre" Klasse futsch. Fängt also dann wieder bei 100 an.

Die Vertragsfritzen machen den ganzen Tag nix anderes. Bist nicht der einzigste, dem sowas passiert. Sobald die Zahlung eingegangen ist, läuft der Vertrag wieder. Ruhen und heilen im Jargon.
 
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peterhoffmann

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Kennzeichen noch nicht ungültig gemacht wurden
Mit diesem Vorgang steht und fällt alles, sprich da hängt der Rattenschwanz von Kosten und der ganze Ärger dran.
Stilllegung, neue Zulassung, Siegel, usw. Da sind 100 Euro und mehr für nichts weg.
Das hast du alles gespart.

Kleiner Tipp: Wenn man in dieser Bredouille steckt, kann es ratsam sein, das Auto für die wenigen Tage ein paar Straßen weiter zu parken, damit es vom Ordnungsamt nicht an der Adresse (siehe Zulassung) gefunden wird. So gewinnt man die Zeit um die Sache gütlich zu klären. Zielsetzung: Hauptsache das Siegel ist noch drauf. ;)

Thema Versicherung und Zahlung:
Zu meinen jungen Tagen fuhr ich schon hubraumstarke Karren und konnte aus finanzieller Sicht nur quartalsweise (alle 3 Monate) bezahlen (Überweisung). Genauso wie du habe ich das auch mal vergessen und hatte den gleichen Ärger. Mehrmals. :oops:
Irgendwann kam ich auf den Dreh das Geld wirklich vorab zur Seite zu legen und einmal jährlich zu bezahlen. Die jährliche Zahlweise habe ich die letzten Jahrzehnte beibehalten. So habe ich immer nur Neujahr, wo ich weiß, dass die Versicherung bezahlt werden muss. Den Rest des Jahres muss ich mir darum keine Gedanken mehr machen.
 
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Moinsen,
hab jetzt eh ne komplett neue Versicherung, eVB Nummer schon erhalten.
Am Geld aufm Konto lag es ja auch nicht mal, nur an meiner Vergesslichkeit und nicht vorhandener Einzugsermächtigung.
Ist jetzt aber gelutscht der Drops, die Versicherung steht neu, Geld wird jährlich abgebucht, KFZ-Zulassungsstelle hat Bestätigung...hoffe, die 20 grauen Haare mehr lassen mich nun noch weiser erscheinen.
Blöd nur, dass die Ex ihre Schadensklasse behalten will und ich (obwohl ich der Fahrer war) neu anfange...aber das ist ne andere Geschichte.
;)
 

Mavalok2

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... wäre dies bei einer echten Qualitätskontrolle aufgefallen.
Denke ich auch. Ist ja nicht gerade nur ein einzelner Pixel der nicht will. Vermutlich sieht man dies auch ohne dass das Gerät eingeschaltet ist.
Blöd nur, dass die Ex ihre Schadensklasse behalten will und ich (obwohl ich der Fahrer war) neu anfange...aber das ist ne andere Geschichte.
Ach, wir sind hier ja im Ärger-Thread. Nur her damit. :)

Kleine zwischen Bilanz:
Der Freude-Thread hat 71 Beiträge, der Ärger-Thread 305. Der Ärger-Thread scheint besser anzukommen. Wahrscheinlich ärgern wir uns einfach lieber. :)
 

Ulfhednir

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Ich bin vom Synology Support genervt!
https://www.synology-forum.de/threads/benutzer-laesst-sich-nicht-trennen.114041/
Seit dem 25. März warte ich, dass das Ticket gelöst wird. Nachdem man eine Fernwartung angefordert hat, passierte über 14 Tage nichts.
Am 15. April gab es die Rückmeldung: Man kommt nicht auf mein NAS - ja, warum wohl? Weil ihre Fernwartung auf 14 Tage beschränkt ist. Man müsse es zudem an die Entwicklung weitergeben. Habe am selben Tag einen neuen Zugriff mitgeteilt... Nach 5 Tagen gab es jetzt einen Zugriff auf mein System. Konnte aber nicht feststellen, dass sich etwas geändert hat. Also warte ich weiter.

Mich würde man für solch unterirdischen Support steinigen. ?
 

tproko

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unterirdischen Support steinigen

Jup, aber viele Supportdienstleister verdienen halt pro Arbeitsstunde, nicht mit den verkauften Geräten ;)

ps. deinen Ärger versteh ich natürlich trotzdem!!
 

blurrrr

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Das Ding ist schlichtweg, dass die in den letzten Jahren "viel zu sehr" gewachsen sind. Als ich den Laden kennengelernt habe, gab es da grade mal eine handvoll Leute. Alle SEHR (durchweg!) engagiert, ambitioniert und supersuperfreundlich. Gab es ein Problem mit etwas bestimmten, wusste man sowieso bei wem man landet, alles sehr übersichtlich. Nach und nach wurde aber immer mehr Personal angestellt, die Leute von früher sind dann "leitenden" Positionen zugeordnet worden (oder haben das Land verlassen (was ich sehr bedauerlich finde, mit manchen konnte man sich echt richtig gut unterhalten), so dass diese auch nicht mehr direkt im Support tätig sind und im Support sind dann etliche (typische) "Supporter" gelandet. Was dazu geführt hat, dass ich durchaus auch mal mit dem ein oder anderen angeeckt bin (was dann aber auf Leiter-ebene auch schnell wieder geklärt wurde). Fakt ist einfach: Jepp, der Endkunden-Support (und nicht nur der ;-)) hat sich ziemlich verändert und das nicht zum guten. Warte eigentlich nur noch auf das Outsourcing nach Indien (um jetzt mal den Support-Vorurteilen gerecht zu werden ? )
 
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Moinsen,
tja, leider der so oft schon beobachtete Weg...fängt klein, bescheiden und gut an, wird größer, dann irgendwann größenwahnsinnig und dann endet man bei der Qualität von qnap...
:ROFLMAO:
Sorry, das war gemein.
:cool:
 

stefan_lx

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naja, das ist aber kein synology-spezifisches Problem...
bei anderen Herstellern (ich denke da an eine große Firma mit was kleinem weichen im Namen) zahlt man für den Support (oder kann zahlen..) und bekommt auch nur Standard-Antworten mit denen man hingehalten wird, die aber nicht zur Lösung beitragen... Copy&Paste aus frei zugänglichen Quellen war da das Dreisteste ... bis man da jemand dranbekommt, der Ahnung hat, kann sich das schon mal hinziehen... Leider sind die Antworten oft penetrant auf Deutsch, so dass man sie nur verstehen kann, wenn sie man sie wieder Wort für Wort in Englische übersetzt... ?

Stefan
 
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Ulfhednir

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Merkt man auch immer wieder bei den ISP-Hotlines... in den seltensten Fällen hat man mal wirklich jemand "kompetenten" am Telefon.
Nun es ist ja gängige Praxis, dass die Bauern die "groben" Themen übernehmen. Damit habe ich auch prinzipiell kein Problem.
Das Problem in diesem Fall ist eher die Reaktionszeit eines Faultiers und die damit nicht erfolge Weiterleitung an das nächste Level.
Ich habe prinzipiell auch kein Problem zu warten, dann möge man mir aber auch ein grobes Zeitfenster mitteilen. Aber beim in der Lüft hängen lassen, könnte ich Schädel zerbersten. :devilish:
 

stefan_lx

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und wenn sich der Support endlich meldet, hat man das Problem schon selber gelöst und kann dann dem Support, der das Problem noch nicht lösen konnte, die Lösung erklären... also zumindest versuchen kann man es, ob es klappt ist eine andere Sache ... ?

Stefan
 
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blurrrr

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die damit nicht erfolge Weiterleitung an das nächste Level
Das ist leider eins der grössten Probleme bei sowas... man wird einfach mit irgendeinem "Rotz" abgespeist und fertig. Macht aber wirtschaftlich durchaus Sinn - je mehr die Leute "können", desto "teurer" sind sie auch. Meine beste Erfahrung war bisher, dass ich zusammen mit einem Vodafone-Hotline-Mitarbeiter seine Eingabemaske durchgegangen bin... Hatte halt div. Disconnects über den Tag verteilt und das hat einfach nur genervt. Leider war der gute Mann extrem aufgeschmissen, da seine Maske nur nur die Option liess, dass das Internet "funktioniert", oder "garnicht" funktioniert. Verbindungsabbrüche... "Also funktioniert ihr Internet doch?!"... "Nein...."... "Also sind sie komplett offline?!"... "Nein...............". So hat man sich kurzerhand zusammengefunden und er hat mir vorgelesen, was auf seinem Bildschirm so zu sehen war...

Grundsätzlich muss man sich halt vor Augen halten, dass - grade beim 1st-Level-Support - "irgendwelche" Leute mit einem Kompetenz-Level von 0 (oder weniger) rumsitzen und stumpf Dinge von ihren Monitoren ablesen. In der Regel erübrigt sich auch jegliche Info wie "Ich habe den ganzen Standard-Kram schon durch, also bitte direkt eskalieren..."... Antwort? "Haben Sie das Gerät schon mal neugestartet, oder mal einen Werksreset probiert?"... Umso größer natürlich die Freude, wenn man mal wirklich jemand "kompetenten" am Telefon hat, wo man sich den ganzen Sch... auch mal direkt sparen kann und wirklich offen & fachlich miteinander reden kann... Über solche Gespräche freu ich mich immer richtig... ??

EDIT: Verständnis für die armen 1st-Level-Support-Mitarbeiter niemals vergessen! Meist 0 Ahnung und Monitor vor der Nase ... alles nur um die Familie zu ernähren (o.ä.), würden sicherlich auch lieber etwas anderes machen ;)
 

mamema

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also meine Erfahrung mit dem Synology Support ist eher anders herum. Der war vor 5-10 Jahren unbrauchbar bei echten Problemen und ist über die Jahre immer besser geworden.
 

mamema

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Argh! F* SHi*
Hab mir, um weitere Corona Projekte zu basteln, gedacht, ich beschleunige mein Backup zwischen. meinen zwei Synos. 1x 1819+ und 1x 1618+.
Hab mir 10 Gbit gegönnt. Alles Original teure Synokarten und kein Aftermarket Ersatz.

- Synos direkt 1:1 verbunden ohne Switch
- extra Subnetz und VLAN
- Raid10 sitzt - Somit bringen meine HDDs 600 Mbyte auf den Boden
- ipferf3 zeigt mir das auch. Native und innerhalb Docker
- 10 Gbit Speed wird von den Karten erkannt
- Jumbo Frames gesetzt

alles wie es soll..... nur, dass ich jetzt backuppc, duplicity, duplicati,hyperbackup durch habe. Mit iscsi,smb,nfs Verbindungen
Nur Hyperbackup (welches ich nicht nutzen will), kommt mal in der Spitze auf 200 Mbyte. Alle anderen Programme irrlichten bei 50 Mbyte.

WTF! Grummel!
 

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shit happens :cool:
 
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blurrrr

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Alles Original teure Synokarten
Hätte ich ja IM LEBEN NICHT gemacht... aber ok, aber lass mich noch kurz den hier: "Mit Intel-Karten wäre sowas nicht passiert..." ? ?

So, aber jetzt mal zum Problem... wenn bei 10G und vernünftigen Platten am Ende nur 50Mbit oder MB/s rumkommen, würde ich in allererster Linie auf Netzwerkfehler tippen.
- Raid10 sitzt - Somit bringen meine HDDs 600 Mbyte auf den Boden
- ipferf3 zeigt mir das auch. Native und innerhalb Docker
iperf misst nur Netzwerk-Durchsatz, keinen Plattendurchsatz - was sagt jetzt iperf zum Netzwerk? Da müssen gut 1GB/s bei rumkommen (nicht nur 600MB/s). Limitierung bei einer realen Übertragung ist dann halt der Raidverbund mit 600MB/s, auch ok, aber rein Netzwerk muss bei 1GB/s liegen.
- Synos direkt 1:1 verbunden ohne Switch
- extra Subnetz und VLAN
Warum? Also ohne Switch, ok, aber warum mit VLAN, wenn es eine 1:1-Verbindung in einem extra Netz ist? (ich frag halt nur, weil ich neugierig bin und es beim Troubleshooting grundsätzlich immer heisst: erstmal alles raus, was keine Miete zahlt - verhält sich ähnlich wie mit den Jumboframes, ggf. erstmal wieder zurück auf 1500)
 

mamema

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Warum? Also ohne Switch, ok, aber warum mit VLAN, wenn es eine 1:1-Verbindung in einem extra Netz ist? (ich frag halt nur, weil ich neugierig bin und es beim Troubleshooting grundsätzlich immer heisst: erstmal alles raus, was keine Miete zahlt - verhält sich ähnlich wie mit den Jumboframes, ggf. erstmal wieder zurück auf 1500)
kam erst rein, als es nicht das tat was es soll....
ich vermute mittlerweile, es liegt am rsync. Ist nicht geeignet für 10GB
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