Der Ärger-Thread...

Jim_OS

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Ja aber wenn dem so wäre und vorhin im DSLAM die maximale Datenrate - hier also dann die 25.518 kbit/s - hinterlegt wäre bzw. worden wäre, warum synchronisiert sich der DSLAM dann bei der nächsten Verbindung sofort wieder mit den rund 39.000 kbit/s. Wenn Deine Theorie stimmen würde dürfte er sich dann ja auch nur mit 25.518 kbit/s synchronisieren. :)

@Ulfhednir Ne ein Kabelproblem kann ich hier definitiv ausschließen. Die Ursache für das Problem war ganz einfach das mein ISP mal wieder an seiner Leitung bzw. DSLAM gebastelt hat - wie ich das ja schon kenne. Was ich nicht kenne sind jetzt diese Fritzbox-Meldungen. Nein ich habe in letzter Zeit kein Update bei der Fritzbox gemacht und ich benutze schon ewig und immer noch FRITZ!OS 7.29 und innerhalb des letzten Jahre hat mein ISP schon zweimal gebastelt, sodass die Verbindung unter ~ 26.000 gefallen ist. Nur gab es da nie diese Fritzbox-Meldungen.

VG Jim
 
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Monacum

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Ich habe keine Theorie, sondern wie in meinem ersten Beitrag geschrieben das wiedergegeben, was mir die Telekom selbst gesagt hat 😉 Warum etwas bei dir anders ist als bei mir an der Internetverbindung kann ich klar (weil kein Telekomtechniker) auch nicht beantworten. 🤷‍♂️ Ein normales Verhalten ist es jedenfalls nicht, deswegen hast du es ja auch hier in diesem Thread gepostet.
 

Jim_OS

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OK keine Theorie von Dir. :)

Jepp weil mich diese nicht zutreffende Fritzbox-Meldung

An der DSL Leitung wurde eine Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt. Bitte prüfen Sie ihre Leitung auf eventuell vorhandene Abzweigungen oder Mehrfachverteilungen. Die Abzweigung ist 6 Meter lang. Sie kostet ungefähr 19792 kbit/s.

irgendwie geärgert hat und ich mich frage woher die plötzlich kommt, da ich sie halt noch nie gesehen habe.

VG Jim
 

Monacum

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Hast du denn die Möglichkeit, das Kabel mal zu tauschen und zu schauen, was dann passiert?
 

ctrlaltdelete

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@Jim_OS hast du eine oder 2 TAE Dosen, welche an der Leitung hängen?
 
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Jim_OS

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Ja ich könnte natürlich zumindest das DSL-Kabel mal tauschen, aber was soll da passieren. Die Verbindung hat sich ja wieder ganz normal auf die üblichen 39.000 kbit/s synchronisiert und das wird bei der nächsten Neusynchronisierung heute Nacht zu 99,9 % auch wieder der Fall sein. Ein Kabel wird sich zwischendurch nicht mal denken "Oh die DSL-Verbindung zu ISP ist weg und bei der Neusynchronisierung lasse ich jetzt einfach mal nur rund 25.000 kbit/s durch" und das ohne das es irgendeinen Einfluss auf das Kabel gegeben hat. :)

Ich finde es gut das Du/Ihr versucht mir zu helfen und Tipps gebt, (y) aber die Ursache des Problems ist zu 99,9 % geklärt (Basteleien vom ISP). Was ich mir nicht erklären kann sind die Meldungen der Fritzbox dazu, denn diese hätte ich dann auch bei den anderen zurückliegenden Basteleien des ISP bekommen müssen. Da kamen sie aber nicht.

Insbesondere verwundert mich diese "Falschmeldung" von wegen "unzulässige Verkabelung".

OK beim ISP ist bei dem DSLAM 50.000 als max. Leistung eingestellt.
Fritzbox synchronisiert sich mit dem DSLAM auf z.B. 39.000 kbit/s. Es kommt keine Meldung von wegen "unzulässige Verkabelung" kostet sie 11.000 kbit/s ....
Fritzbox synchronisiert sich aufgrund von Bastelarbeiten des ISP mit nur z.B. 25.000 kbit/s und es kommt keine Meldung der Fritzbox.
Fritzbox synchronisiert sich heute aufgrund von Bastelarbeiten des ISP mit nur z.B. 25.000 kbit/s und heute kommt erstmalig die Meldung der Fritzbox.
Die einzige Erklärung die mir dazu einfällt ist das der ISP heute bei seinen Bastelarbeiten z.B. eine neue Software eingespielt hat, die dafür sorgt das die Fritzbox diese Meldung ausgibt.

@ctrlaltdelete Eine. Anm.: Die Inhouse-Verkabelung incl. Dosen hier habe ich vor rund 20 Jahren selber gemacht und da ich das auch mal beruflich gemacht habe, wusste bzw. weiß ich eigentlich wie man das macht. ;)

VG Jim
 
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Es sind Stichleitungen, die von der DSL Leitung abzweigen und an deren unabgeschlossenen Enden es zu Reflexionen des DSL Signals kommen kann.
 
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Benares

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@Jim_OS, kannst du ausschließen, dass es so eine Abzweigung gibt?
 

Jim_OS

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Es gibt hier keine Stichleitungen, sprich also verlegte Telefonkabel ohne Anschluss. Es gibt lediglich die direkte Leitung vom Übergabepunkt zu der TAE Dose, an der direkt die Fritzbox angeschlossen ist. Ich könnte das Kabel auch durchmessen, aber wie schon gesagt: Die Ursache der Meldung ist nicht die Inhouse-Verkabelung und/oder die TAE Dose. Die Meldung der Fritzbox ist schlichtweg falsch, oder sagen wir lieber nicht zutreffend. :)

VG Jim
 

Jim_OS

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Die einzige Erklärung die mir dazu einfällt ist das der ISP heute bei seinen Bastelarbeiten z.B. eine neue Software eingespielt hat, die dafür sorgt das die Fritzbox diese Meldung ausgibt.
Ich hatte vorhin auch überlegt diesbezüglich mal eben bei der techn. Hotline des ISP nachzufragen, aber auf einem Freitag Nachmittag macht das wenig Sinn und auch wenn es sich um einen kleineren lokalen ISP handelt, wäre es wieder eher Zufall ob und bis ich mich zu einem AP durchgekämpft hätte der tatsächich dazu etwas sagen könnte. Wenn überhaupt denn jemand wüsste ob vorhin bei irgendwelchen Komponenten - wie z.B. den DSLAMs - irgendwelche Updates gemacht wurden.

VG Jim
 

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Wenn nur eine Leitung vom APL zur TAE geht und keine weitere vom APL weggeht, dann ist der Fehler auszuschließen, außer Kabeldefekt von TAE zum Router.
 

Jim_OS

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außer Kabeldefekt von TAE zum Router.
Jepp, aber der dann - wenn man mal alles Hypothetische wie Wärme, Kälte, Sonnenflecken, Geister .... weg lässt :LOL: - dauerhaft auftreten würde und nicht nach eine Neusynchronisierung einfach so und sofort wieder weg wäre. :)

Ich werde am Montag mal beim ISP nachhaken ob die bei sich heute Updates eingespielt haben. Vielleicht komme ich das ja heraus.

VG Jim
 
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Das denke ich eher.
 

himitsu

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An der DSL Leitung wurde eine Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt
https://telekomhilft.telekom.de/t5/...intraechtigung-des-Signals-durch/td-p/3753214
Nja, "beeinträchtigung" heißt ja nur, dass irgendein Problem besteht.
Aber interessant, dass die Fritzbox sofort weiß dass an Verkabelung was falsch verkabelt ist.

Na gut, man kann die Leitungen durchmessen und falsche Verdrahtungen und Verbindunen/Nichtverbindungen messen, aber ich glaube kaum, dass die Fritzbox dafür was zum "detailierten" Detektieren verbaut hat.
Die Abzweigung is 6 Meter lang.
Und vor allem, wie soll DIE das rausbekommen, wie lang das Kabel zu deinem Nachbar ist, mit welchem er sich bei dir ans Internet gehängt hat?
 

Monacum

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Ich habe beim oben angesprochenen Technikertermin eine neue TAE-Dose bekommen, die nur noch einen Meter vom Hausanschluss entfernt ist. Damit ist auch das Kabel von der TAE-Dose zum Router nicht mehr 10 m lang, sondern lediglich noch einen.

Die in der FRITZ!Box unter den DSL-Informationen angezeigte Entfernung zum nächsten Verteiler hat sich nach der Umstellung ziemlich genau um die Anzahl an Metern verringert, die jetzt an Kabel fehlen. Deshalb gehe ich mal davon aus (das ist jetzt tatsächlich eine Theorie, @Jim_OS 😉), dass hier die Laufzeit gemessen wird, um die Leitungslänge zumindest grob schätzen zu können. Eine besondere Genauigkeit würde ich darin aber jetzt nicht unbedingt erkennen wollen, eher insgesamt auf ≈10 Meter.
 

Jagnix

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Ich lasse meine DSL-Verbindung auch immer noch jede Nach neu aufbauen.

Schlechte Idee.

Die Inhouse-Verkabelung incl. Dosen hier habe ich vor rund 20 Jahren selber gemacht

Die Dose ist 20 Jahre alt ?

Es gibt lediglich die direkte Leitung vom Übergabepunkt zu der TAE Dose, an der direkt die Fritzbox angeschlossen ist.

Und welche Art Kabel ist das ? Elektriker Kabel rt/sw - ws/ge ? Wenn ja das ist ein schlechtes Kabel für xDSL.
 

Jim_OS

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Wie gesagt: Der ISP hat sicherlich gebastelt und das hat die FB ins trudeln gebracht. :)

Der genaue Ablauf war ja: Bitte die Protokolldaten von unten nach oben lesen. Kommentare habe ich eingefügt.

Da die FB denkt es gebe ein Leitungsproblem haut sie mal eben die Meldung mit unzulässiger Inhouse Verkabelung heraus. Da die FB ja weiß das der DSLAM erreichbar und auf 50.000 kbit/s max. eingestellt ist, vermutet sie einfach ein Problem bei der Inhouse-Verkabelung. Also im Prinzip eine nichtssagende Meldung.
14:00:31 An der DSL Leitung wurde eine Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt. Bitte prüfen Sie ihre Leitung auf eventuell vorhandene Abzweigungen oder Mehrfachverteilungen. Die Abzweigung ist 6 Meter lang. Sie kostet ungefähr 19792 kbit/s.

11 Sekunden später wird es dann seltsam. Wenn die I-Net-Verbindung um 13:58:57 tatsächlich getrennt worden wäre, hätte hier eigentlich wieder eine neue Synchronisierung und ein neues Training anfangen müssen. Hat es aber nicht. Ebenso hätte es wieder eine neue Meldung zu einer erfolgreichen i-Net-Verbindung incl. IPs geben müssen. Stattdessen meint die FB aber sie müsse die Datenrate anpassen.
13:59:08 Es hat eine Anpassung der DSL-Datenrate statt gefunden. Weitere dynamische Anpassungen werden automatisch vorgenommen (ohne Nennung).

41 Sekunden später wurde lt. FB die I-Net-Verbindung wieder getrennt. Vermutung: ISP ist noch am basteln. FB vermutet Powerline ist Schuld.
13:58:57 Die Internetverbindung (DSL) wurde getrennt. Die Störung wurde möglicherweise durch Powerline verursacht.

13:58:26 Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: 92.252.xxx.xxx, DNS-Server: 212.6.xxx.xxx und 212.6.xxx.xxx, Gateway: 85.16.xx.xx, Breitband-PoP: bng-60xxxxxxx

29 Sekunden später ist eine Verbindung vorhanden, allerdings nur mit 25518/11263 kbit/s.
13:58:16 DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 25518/11263 kbit/s).

4 Sekunden später: FB beginnt mit der Synchronisierung.
13:57:47 DSL-Synchronisierung beginnt (Training).

FB stellt fest das es eine Zeitverzögerung mit der Synchronisierung mit dem DSALM gibt.
13:57:43 Zeitüberschreitung bei der PPP-Aushandlung.

FB meldet das die I-Net-Verbindung getrennt ist.
13:57:42 Internetverbindung wurde getrennt.

FB stellt fest das keine Verbindung mehr zum DSLAM besteht. ISP ist am basteln.
13:57:38 DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung).

@Monacum Deine Theorie :) bezüglich Laufzeitmessung und Leitungslänge zum DSLAM könnte stimmen, denn die von der FB genannten 6 Meter könnten die Meter zwischen Übergabepunkt im HWR und Arbeitszimmer im 1. Stock sein. Wobei ich keine Vorstellung davon habe wie heutzutage eine aktuelle Fritzbox zwischen den alten Kabeln der Telekom zum Übergabepunkt und den restlichen Inhouse-Kabeln unterscheiden könnte. Das würde eigentlich nur funktionieren wenn im Übergabepunkt ein Widerstand sitzen würde.

@Jagnix Danke aber es liegt weder an dem Kabel noch an der Dose.

Danke Euch für die Infos/Ideen. (y) Für mich ist das Thema b.a.W. abgeschlossen und ich hake die FB-Meldungen als "alternative Fakten" ab. :LOL:

VG Jim
 
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peterhoffmann

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ds718-

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Insbesondere verwundert mich diese "Falschmeldung" von wegen "unzulässige Verkabelung".
Hallo,
ich wohne in einen 4 Parteinen Haus das 1964 erbaut wurde. Dieses Haus hat zwei Telekomunikations Anschlüsse, jeweils für rechts und links. In meiner Wohnung sind beide Anschlüsse aktiv. Wurde früher bei der Telekom als Normal und Geschäftsanschluss verwendet.

Den Anschluß den ich mir (leider) ausgesucht habe liegt leider noch wie früher verbaut außerhalb draußen an der Hausgrenze zum Nachbarhaus. Der führt über eine Verlängerung durch einen Keller mit einen kleinen Kasten direkt durch die Betondecke in meinen Wohnzimmer. Dort habe ich meine TAE-Dose mit einer Zwischendose wo ich mein DSL-100 abnehme.

Bekomme meistens auch diese Meldung von meiner Fritz.box:

"An der DSL Leitung wurde eine Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt.Bitte überprüfen Sie Ihre Leitung auf eventuell vorhandene Abzweigungen oder Mehfachverteilungen.Die Abzweigung ist 13 Meter lang.Sie kostet ungefähr 9049 kbit/s."

Diese Meldung taucht allerdings nicht immer auf (vorher Telekom jetzt 1&1). Ich nehme mal an das diese 13 Meter die Verlängerung durch den Keller gelegt wurde.
Der Anschluß den ich habe geht rechts zur Vermittlungsstelle ca.200 Meter. Der Anschluß der von den anderen zwei Wohnungen benutzt wird und im Keller direkt verbaut ist hat seine Vermittlungsstelle links ca.200 Meter entfernt liegen.

Diese Fehlermeldung wird warscheinlich über die Länge der verbauten Leitungen ermittelt, früher wurde einfach irgendwelche Verlängerungen gelegt die zulässig war, Heute natürlich eher nicht.
 

Ulfhednir

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@Monacum Deine Theorie :) bezüglich Laufzeitmessung und Leitungslänge zum DSLAM könnte stimmen, denn die von der FB genannten 6 Meter könnten die Meter zwischen Übergabepunkt im HWR und Arbeitszimmer im 1. Stock sein. Wobei ich keine Vorstellung davon habe wie heutzutage eine aktuelle Fritzbox zwischen den alten Kabeln der Telekom zum Übergabepunkt und den restlichen Inhouse-Kabeln unterscheiden könnte. Das würde eigentlich nur funktionieren wenn im Übergabepunkt ein Widerstand sitzen würde.
Ich hatte die Meldung ja auch. Nur mit dem Unterschied, dass bei mir 2m Kabel bemängelt wurde..
Und dies war genau die Länge des defekten Anschlusskabels TAE/FritzBox. Ich hatte ja auch erst meinen ISP in Verdacht.. Die haben letztlich auch nur festhalten können, dass es Ausfälle gab. Gab einen Techniker-Termin, der allerdings nicht bei mir zu Hause war.. Und was war nach dem Techniker-Termin? Das Problem blieb.. Kabeltausch, schwupps.. Internet stabil und von 200 auf 230 Mbit/s gestiegen.:alien:

Ich bin mal gespannt was bei dir rauskommt.
 
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