HDD SATA 26TB HDD in die neuen 25er Modelle migrieren

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SATA HDD
@*kw* Falls du bei der Einrichtung von jarss Unterstützung benötigst, lass es mich wissen.
 
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Gibt es bei Ugreen eine gute Alternative zu Hyperbackup? Also nativ kein Docker etc.

Und wenn ja geht das auch zu einem Synology als Backup
Ja natürlich, die Standard App „Sync und Backup“.
Es wird immer drauf rum geritten, aber die funktioniert einwandfrei und eine Rücksicherung habe ich getestet, läuft.
Du kannst ganz normale Sicherungsjobs anlegen, mit ausgewählten Ordnern…..
Versionierung ist (bis 256 glaube ich) auch vorhanden, aber nicht benutzerdefiniert.
Als Ziel kannst eine UGREEN oder auch Synology wählen, letztere per WebDav oder Rsync, beides getestet und längere Zeit in Benutzung gehabt, funktioniert auch sauber.
Ich sichere jede Woche nach extern zu einer DS224+, fehlerfrei.

Lediglich die Möglichkeit, das Archiv zu öffnen ohne einer UGREEN ist nicht möglich, du must also im Fall der Fälle deine DXP zum laufen bekommen oder eine neue kaufen. Aber wenn eine Syno abraucht, kauft der Standard User ja auch wieder eine Syno und spielt das Backup ein. Also für mich ist der Mangel quasi irrelevant, zumal ich noch eine separate Klartext Sicherung vorhalte.

Die Konfiguration wird separat gesichert, und kann auch wieder „restored“ werden, Apps leider gar nicht
 
Ich denke, das ist/war insbesondere der USB-Thematik (Ext. HD) geschuldet.
 
Synology bietet aber zumindest mit dem Hyper Backup Explorer eine Möglichkeit an, an seine Daten auch ohne ein Synology NAS zu kommen. Sync & Backup funktioniert auch bei mir einwandfrei, aber du kommst im Notfall nicht an deine Daten ran, außer du hast sie auf einem externen Datenträger gespeichert. Hier bietet Sync & Backup die Möglichkeit, dateibasiert zu speichern.
 
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Eine Alternative klassisch wie HyperBackup gibt es nicht.
Es gibt das Paket Sync&Backup, hiermit können alle Dateien im Klartext gesichert werden, auf ext. USB HDD und auch auf eine Synology DS. Praktiziere ich teilweise so.
Dann gibt es das bereits erwähnte duplicati, wird in Zip.Files Pakete gesichert, auch verschlüsselt möglich.
Auf ext. HDD, andere Synology und verschiedene Cloud Lösungen sind möglich.

Dann jars in Verbindung AutoPilot von @Tommes
Es gibt allerdings bei keiner der genannten Backup Möglichkeiten, die Möglichkeit Pakete zu sichern.
Die Konfig kann auch ähnlich wie bei der DS über die Systemsteuerung gesichert werden.
Eine interessante Sache ist die von @ctrlaltdelete erwähnte Möglichkeit mittels ABB als Pull Backup.
Diese Möglichkeit habe ich bisher aber noch nicht als Überlegung gesehen oder gar getestet.

Edit: habe die nächste Seite übersehen und deshalb ohne dies gelesen zu haben geantwortet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt das Paket Sync&Backup, hiermit können alle Dateien im Klartext gesichert werden, auf ext. USB HDD und auch auf eine Synology DS.
Bist du dir da sicher, das du Remote Dateien im Klartext auf z.B. ein Synology NAS speichern kannst. Bei mir funktioniert das jedenfalls nicht, oder ich habe ein Detail übersehen.
 
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Stimmt, jetzt wo Du es sagst, das ginge nur mit Syncthing, aber in diesem Fall muß Sync&Backup deinstalliert werden, weil es auf Syncthing aufgebaut ist.
Danke für's mitdenken Tommes.
 
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Ohne eine Hyperbackup Alternative macht der Umstieg für mich wenig Sinn. Ich denke dann werde ich warten bis meine 4x18tb voll sind und anschließend im alten NAS nach und nach gegen dann hoffentlich 24tb Synology tauschen und anschließend Upgrade auf Ds1825. Das 920+ mit den 4x18tb WD red landet dann im Backup und ersetzt die alte 216+II
 
Gedanke: herstellerabhängiger Neukauf wegen Alt-Backup

Da ist man bei Duplicati wirklich am neutralsten. Beim Backup gibt's ja eine lokale Datenbank (hier: NAS/Docker) und eine auf dem Ziellaufwerk. So lange man die Konfigdatei des Jobs hat (inkl. Passwort, etc.) und die Ziel-/Sicherungsdaten noch vorhanden sind, kann die Config wieder eingebunden werden und aus der Ziel-db wird eine neue lokale db erstellt.

So gerade hier getestet.
 
Was würde Dir denn gegenüber HyperBackup fehlen?
Ich finde es sehr angenehm wenn alles jeden Tag gesichert wird und es viele Versionen gibt.

Synology Photos kann man einfach mit allen Inhalt etc. Zurücksichern ohne großes basteln.

Es gibt viele Anwendungen welche einfach nativ laufen wie Plex und co.

Was passiert wenn Ugreen merkt, der Markt gefällt mir noch nicht so sehr?! Die steigen aus und stellen den Updatesupport ein.

Meine alten DS216+II bekommt immer noch Updates und macht einen guten Job im Backup
 
Die Frage ist gut, hat sich die jemand vor 20 Jahren bei Synology auch gestellt?

Wenn VW morgen pleite geht steht mein T-ROC immer noch da, der verschwindet doch nicht augenblicklich.

Wenn du dein Auto wechselst weil das alte langsam fällig ist, jucken dich doch die alten Winterräder im Kellen auch nicht. Die werden durch andere Ersetzt.
 
Es ist halt ein großer Aufwand so ein Wechsel.
Läuft ja Kalender Kontakte Cloud Backups Timemaschine Plex Photos Calibre etc. dass sind nicht nur Daten sondern Anwendungen wo mehrere Leute zugreifen. Alleine die Client Software bei allen auszurollen für den Sync dauert ja wieder
 
Ok dann ist es tatsächlich aufwendiger und gleichzeitig einfacher, es weiterhin mit Synology zu bedienen.

Alternativ erstellst du dir mit der UGREEN ein Schattensystem mit angenommenen einer NVME und guckst, ob und was du damit abbilden kannst.
Wenns läuft wie du dir das vorstellst, kannst du ja migrieren, oder die verkaufst sie wieder.
 
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@Laola1: In dem Status befinde ich mich gerade...mit der starken Tendenz zum Behalten. ;)

PS: aber es kommt halt wirklich auf die persönlichen Bedürfnisse an und wenn's nicht passt, dann isses halt so. :)
 
Ok dann ist es tatsächlich aufwendiger und gleichzeitig einfacher, es weiterhin mit Synology zu bedienen.

Alternativ erstellst du dir mit der UGREEN ein Schattensystem mit angenommenen einer NVME und guckst, ob und was du damit abbilden kannst.
Wenns läuft wie du dir das vorstellst, kannst du ja migrieren, oder die verkaufst sie wieder.
Hatte ich mir tatsächlich auch schon gedacht :)

Einfach mal anfangen und schauen ob es passt.
Wie ist das bei Ugreen, die haben ja Standard eine SSD mit dem Betriebessystem verbaut. Was passiert wenn die kaputt geht?!

Macht es sinn 2x4tb ssd im raid 1 zu verbauen und das Betriebssystem da drauf zu installieren? Wenn wirklich alles so weit läuft kann ich nach und nach die hdd umziehen. Würde auch zwei volume machen ein ssd und ein hdd volume.

Wenn die Ugreen defekt geht, lässt sich da auch einfach alles in die neue ugreen reinstecken wie bei Synology?

Man muss halt Synology wirklich lassen, es funktioniert alles einwandfrei
 
Das Betriebssystem kann nur auf der Internen SSD installiert werden und befindet sich auf keinem anderen Datenträger. Der kann ggf. ausgetauscht werden.
Nur NVMEs verwenden ist möglich wenn dort alle Apps, Docker, VMs installiert werden, läuft alles. zb. Speicherpool / Volume 1

Alle HDD als Speicherpool / Volumen 2 einrichten kein Problem.

Speichermedien Migration auf neue DXP möglich

Native installation von Fremd Pakete gibt es nicht.
Dockerlösung jeder Art möglich.
Pakete Backup inkl. Dateien etc. gibt es nicht.
In meinen Augen, fehlendes HyperBackup und ABB für mich einzigstes Manko, moderate Ersatzlösungen auf etwas anderen Wegen nicht ganz vollständig vorhanden bzw. umsetzbar.

Für mich kein wirkliches Problem,
ABB durch veeam ersetzt
Kein Pakete Backup für mich persönlich verschmerzbar, lediglich bei notwendigem nutzen des Backups etwas mehr Aufwand beim einrichten.

PS: Habe in über 12 Jahren noch nie ein Backup gebraucht / wieder herstellen müssen.
Bisher nur zum austesten der Funktionen verwendet.

Verstehe aber gut Deine persönlichen Beweggründe bei Synology zu bleiben.

So ein Umstieg bedeutet auch viel Arbeit und gewohnte Dinge anders/neu zu nutzen.
 
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gewohnte Dinge anders/neu zu nutzen.

...und - stelle ich gerade fest - kann durchaus "befreiend" sein, aufgrund anderer Gegebenheiten die Umsetzung auch mal neu zu strukturieren.
 
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läuft alles. zb. Speicherpool / Volume 1
Habe vergessen das dazu zu schreiben, die HDDs gehen in diesem Fall zu 100% in den Schlafmodus, solange nicht gezielt auf ein Verzeichnis der HDDs zugegriffen wird.
 
Wenn die interne SSD mal hin ist, hat man wohl ein Problem?! Heißt alles neu konfigurieren? Und Ausfallzeiten puh das finde ich ungünstig gelöst. Dann hätten sie intern ein ssd raid 1 machen müssen
 

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