Umstieg von DS220j

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4 Bay mit 2 x 16 TB starten ist völlig ok
 
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Da 4x16TB HDD doch recht teuer wären, würde ich es gerne so machen, dass ich vorerst 2x16TB besorge und diese im RAID1 laufen lasse. Also eine als Speicher, die andere als Backup. Sollten die 16TB mal knapp werden, kann ich diese später ja jederzeit erweitern. Ist das eine sinnvolle Option?
Ja ist es (y). Achte auf Platten mit CMR als Aufzeichnungstechnik. Etwas mehr RAM als die verbauten 4GB (bei der DS923+) solltest du aber von Anfang an vorsehen. Nimm die von Speicher.de, die garantieren dir, dass die auch auch laufen. 16GB zusätzlich (also 20 GB in Summe) sollten reichen. Die mitgelieferten 4GB kannst du ruhig drin lassen, man muss da nicht symmetrisch bestücken. Freier RAM wird automatisch auch als Cache benutzt, das bringt wesentlich mehr als irgendwelche Cache-SSDs, die so oft beworben werden.
(aber im Grunde reichen auch die 4GB RAM für den Anfang auch, kannst ja auch später noch nachrüsten, falls es knapp wird)
 
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4TB RAM reichen immer :ROFLMAO:
 
Was ist daran lustig? Auch 4GB reichen durchaus, wenn man keine gehobenen Ansprüche hat. Immerhin besser als die mageren 512MB bei einer DS220J :rolleyes:
 
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Kann ich so unterschreiben
 
Uups - hab's grad gemerkt. TB geschrieben aber GB gemeint. Zum Glück hat mich @Thonav darauf aufmerksam gemacht, ich hab's wirklich nicht bemerkt - wie peinlich :rolleyes: Hab's oben korrigiert - hoffentlich hab ich nicht noch eine Stelle übersehen.
 
Ok, sehr gut - hört sich nach einem vernünftigen Plan an! Werde die Tage dann mal bestellen und mich vermutlich wieder melden, wenn es an die Migration geht :D
 
@Benares
Ich hatte gestern gedacht, das sollte irgendwie ein Witz von dir sein. Nur habe ich den nicht wirklich verstanden (wohl weil es keiner war) :ROFLMAO:
Nun ist ja wieder alles gut ;)
 
Das allgemeine munkeln im Forum :ROFLMAO:

Aber ich selbst weiß es einfach auch nicht.
 
Ich finde es halt persönlich nicht geil, meine Daten/Eingaben über irgendeinen Relay-Server gehen zu lassen. Ob man da Bedenken haben muss / sollte, kann man nicht beurteilen. Was aber Fakt ist: Bei einem potenziellen Datenleck / Fehler wäre das Admin Interface erreichbar.
Bei einer Portfreigabe, die ich auf einen gewissen Dienst beschränken kann, nicht
 
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Na ja, ich gehe mal davon aus, dass hinter dem Relay-Server keine Leute sitzen, die dafür bezahlt werden, alle Daten/Eingaben abzupassen und auszuwerten. Zugegeben, ich weiß es nicht.
Was über QC z.B. nicht geht, sind direkte brute-force-Angriffe, wäre also ein Vorteil.
QC ist sicher langsamer als VPN, nur benötigt es keinerlei spezielle Einrichtung und ist als zweite Linie (oder erste, wenn man sich nicht mit VPN auseinandersetzen möchte) gar keine schlechte Idee.
Und bei Datenlecks: Ist das selbstgemacht, oder DSM-bedingt? In beiden Fällen ist doch die Frage, ob VPN einen besseren Schutz bietet, als QC (wo sich auch niemand einloggen kann, weil es gerade lustig ist).
 
QC ist sicher langsamer als VPN, nur benötigt es keinerlei spezielle Einrichtung und ist als zweite Linie (oder erste, wenn man sich nicht mit VPN auseinandersetzen möchte) gar keine schlechte Idee.
Wen jemand keine eigene Ip Besitzt, ist das die einzige Möglichkeit überhaupt von draußen auf die DS zu kommen, und um schnell mal etwas nachzuschauen oder so, reicht eigentlich das Tempo.

Wenn es wirklich unsicher wäre, dan wäre das meiner Meinung nach schon längst unter Millionen von Synology Nutzern inkl. deren IT-Freaks und Hacker Szene (hier im positiven gemeint) zb. Chaos Computer Club und deren gleichen herausgefunden worden und hoch gekocht.
 
Nicht jeder hat eine eigene öffentliche IP die man für VPN nutzen kann, weil ein NAD vom Provider davor/dazwischen gelagert ist.
Und Lösungen hierfür sind ja auch nicht gerade billig, entweder zahlt man dem monopolen Provider einen haufen Geld, meiner zb. 30 Euro mtl. für einen Business Anschluß oder man hat nichts.
Ich habe keine Chance auf einen anderen Provider, außer ich möcht DSL 1000 High speed bzw. eher Low Speed ältester Art der Telekom verwenden.
Wir haben hier im Dorf ein auf eigene Faust und Kosten verlegtes Glasfaserkabel worauf aber ein Provider die Hand drauf hat, er war beteiligt und durchführender. So gibt es hier wenigstens VDSL. Aber die letzte Meile ist Kupfer und gehört noch immer der Telekom und die tut natürlich hier garnichts mehr.
 
Eieiei ich wollte mit meinen Bedenken hier keine Diskussionen anstoßen
@RichardB Deine Argumente stimmen alle. Du hast Schutz gegen Brute-Force. Den hat man zwar in gewisser Weise auch, wenn man den Kontoschutz im DSM korrekt einrichtet, aber halt nicht in dem Ausmaß. Zusätzlich hat man bei QuickConnect eben den Vorteil, dass keine Ports offen sein müssen. Der Geschwindigkeit zuträglich ist das aber trotzdem. Ich möchte nicht, dass mein Admin Interface öffentlich erreichbar ist. Egal ob da ein Relay Server dazwischen hängt, oder nicht. Für mich überwiegen hier einfach die Nachteile (v.a. wenn man die Geschwindigkeit berücksichtigt).
Meinungen sind ja bekanntlich nicht universell gültig. Das muss jeder für sich selbst abwägen. Ich nutze halt lieber eine Portfreigabe (wenn ich die nutzen würde), wo ich A) weiß, was da genau passiert und B) das auf einen einzelnen Dienst beschränken kann. Bevor aber jemand hingeht und via UPNP die "automatische Routerkonfiguration" des DSM nutzt, ist QuickConnect die deutlich bessere Alternative!
 
Okay das wusste ich nicht. Früher gab es diese Option meines Wissens nicht
Damit ist mein Hauptargument dahin. Aber man kann dennoch nur Gruppen von Diensten auswählen und keine einzelnen Dienste.
 
Eieiei ich wollte mit meinen Bedenken hier keine Diskussionen anstoßen
Ist doch ok, ich wollte mit meinem "munkeln" Joke auch nichts vom Hocker reißen.
Aber letztendlich weiß man halt wirklich nichts darüber, wer was wie und wo.
 

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