Ultimate Backup Ultimate Backup

Toby-ch

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Backups werden nicht angezeigt.

Hallo zusammen

Ich habe nun ein weiteres Problem entdeckt, die Backupscripte werden nicht angezeigt:
67DA12CF-3CE2-4A56-B1A2-B260CCE0F28B.jpg
Vorhanden und ausgeführt wird es jedoch:
66C8AA63-EFD1-45D8-B0B8-B82C075F7F98.jpg
8FBE8F40-1FEB-43A1-A386-A64F22CA145B.jpg
Jemand eine Idee was ich da wieder verbockt habe? Ein Neustart von UltimateBackup habe ich bereits versucht.
 

Ha34Meiner

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Friedhofsblond

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Moin,
kann man bei Ultimate Backup auch eine eSATA-HDD nach dem Backupauftrag auswerfen und ein script danach (Webhook) absetzen?
 

AndyX90

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Hi, habe mal eine Frage...
Ich benutze folgendes Diff-Script welches mir ebenfalls via Rsync die Differenzen zwischen den Backups anzeigt.
Bash:
#!/bin/bash
if [[ -z $2 ]] ; then
    echo "USAGE: $0 dir1 dir2 [optional rsync arguments]"
    exit 1
fi

set -e

LEFT_DIR=$1; shift
RIGHT_DIR=$1; shift
OPTIONS="$*"

# Files that don't exist in Right_Dir
rsync $OPTIONS -rin --ignore-existing "$LEFT_DIR"/ "$RIGHT_DIR"/|sed -e 's/^[^ ]* /L             /'
# Files that don't exist in Left_Dir
rsync $OPTIONS -rin --ignore-existing "$RIGHT_DIR"/ "$LEFT_DIR"/|sed -e 's/^[^ ]* /R             /'
# Files that exist in both dirs but have differences
rsync $OPTIONS -rin --existing "$LEFT_DIR"/ "$RIGHT_DIR"/|sed -e 's/^/X /'
Also ich möchte gern die wirklich veränderten Dateien zwischen den Versionen sehen.
Hat jemand eine Ahnung wie ich das automatisiert bei/nach jedem Job ausführen lassen kann? Am besten wäre, wenn der Output davon als Anhang an die Benachrichtigungsmail angehängt werden könnte.

Oder gibts da eine einfachere Variante?

THX
 

StorageFan

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Hallo zusammen,


vielleicht ist es schon zu spät oder ich bin einfach zu blind, aber wo finde ich denn mal ein Beispiel-Skript, welches ich testweise in Ultimate Backup einbinden kann, um es dann meinen persönlichen Bedürfnissen anzupassen?

Am besten einfach nur ein simples Copy eines Unterordners von photo z.B. mit dem Namen "BestOf" von meinem Quell-NAS auf mein Ziel-NAS bei ausgeschaltetem Papierkorb (das scheint ja irgendwie auch nicht so einfach zu sein, den abzuschalten).

Vielen Dank im voraus.

StorageFan
 

AndiHeitzer

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wo finde ich denn mal ein Beispiel-Skript, ...

Im Internet? :unsure:

"linux rsync beispiel" => Google
"linux copy beispiel" => Google

Ich habe dabei nur die vier ersten Treffer überflogen und finde, damit lässt sich gut leben.
 

StorageFan

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1. wusste ich nicht, dass Ultimate Backup kein spezielles Script mit speziellen Parametern braucht, sondern einen generischen Linux-Befehl ohne Variablen-Definition o.ä. akzeptiert.

2. finde ich mit dem von Dir genannten Suchbegriff haufenweise Anleitungen, mit welchen Parametern man rsync ausstatten kann. D.h. da muss ich mich dann erstmal tief reinlesen. Ein echtes Beispielscript, wo alle Standard-Settings schon enthalten sind und ich nur ganz doof die Namen der Server und Ordner anpassen muss, würde mir VIEL Zeit sparen helfen!!!

Gibt es da nichts. Andere Leute nutzen doch auch Ultimate Backup. Hat niemand sein Script mal irgendwo gepostet? Muss ich jetzt 136 von diesem Thread hier manuell durchsuchen, in der Hoffnung, irgendwo zufällig eines zu finden nur um dann nach 4 Stunden Lesen festzustellen, dass das auch wieder nur verschwendete Zeit war?

Sorry, bin gerade ziemlich frustriert, weil alle meine Syncversuche von zwei Diskstations von Synology auf die eine oder andere Art sabotiert werden und ich gehofft hat, mit Ultimate Backup die Freiheiten zu bekommen, die ich brauche. Aber dass ich jetzt noch einen Master-Abschluss in rsync-Programmierung machen muss statt einfach nur ein Script zu nehmen und auf meine Verhältnisse anzupassen, gibt mir gerade den Rest.

Ich habe iphones und Android-Phones gerootet und allen möglichen anderen Kram gemacht. Und immer gab es für jeden Anwendungsfall im Netz gefühlt mindestens drei verschiedene Anleitungen, wo man Schritt für Schritt durchgeführt wurde. Nur bei Synology ist irgendwie immer der Wurm drin. In den Foren maximal eine Antwort, die meist kaum weiterhilft und die Anleitungen von Synology sind meist so gut, dass niemand sonst mehr welche postet. Und wenn die von Synology aus irgendeinem Grund nicht funktioniert (bei mir beim Drive ShareSync, die beiden Diskstations wollen sich einfach nicht über ShareSync verbinden), dann hat man schlichtweg Pech gehabt, weil es keinen Plan B mehr gibt. Ich bin gerade echt am Verzweifeln.
 
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StorageFan

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Die beiden Videos kenne ich. Die hören aber genau da auf, wo es für mich interessant würde. Die Einrichtung, dass beide Diskstations via Ultimate Backup miteinander reden, habe ich hinbekommen (auch ohne das erste Video von Tommes).
Aber jetzt, wo sie miteinander reden, würde ich gerne Ultimate Backup sagen können:
Kopiere für mich das Verzeichnis photos/BestOf auf Station 1 bitte nach photos/BestOf auf Station 2.

Wie genau mache ich das? Ich bin anscheinend zu doof, den Einstieg zu finden.

Edit: Uff, ja ich war zu doof. Nachts um 3 Uhr sollte man sowas einfach nicht machen. Als das Interface mich nach dem Namen des Scriptes gefragt hat, dachte ich, ich müsste dem den Namen eines fertigen Scriptes im Format rsync_name.sh mitteilen!!! Mir war nicht klar, dass das der Name sein soll, unter dem Ultimate Backup das Script dann abspeichern wird, wenn der Wizard fertig ist... :rolleyes:

Da war die Leitung echt lang. Danke für Deinen Denkanstoß!!!!!
 

StorageFan

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Allerdings scheint bei mir das Festlegen des Speicherorts am Ziel nicht möglich zu sein. Ich bekomme keine Möglichkeit, hier einen Zielordner auswählen zu können. Weder kann ich sagen "am Speicherort des Scripts" noch kann ich eine Verzeichnisliste sehen. Komisch.

1597917162732.png
 

Timo.Funk

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Hallo zusammen,

wie kann ich denn einen von Ultimate Backup verschlüsselten Ordner manuell entschlüsseln?

Über das Terminal geht es, aber es soll ja auch eine Möglichkeit über die GUI geben...
Ich bin, glaube ich, zu blöd den Knopf zu finden... :-(

Danke für Hilfe!

Gruß
Timo
 
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Tommes

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Hi @Timo.Funk und @Bardolino

Man muß hier unterscheiden zwischen einen verschlüsselten gemeinsamen Ordner durch den DSM und der Zielordnerverschlüsselung durch Ultimate Backup.

Bei der Verwendung eines verschlüsselten gemeinsamen Ordners durch den DSM kann der verschlüsselte Ordner nur eingehangen werden, wenn die Schlüsseldatei (also das Keyfile oder auch der Exportschlüssel) am Speicherort des Ultimate Backups Scriptes liegt. Während der Ausführung erkennt das Backupscript einen verschlüsselten gemeinsamen Ordner an seiner Textur. Sollte dieser bereits eingehangen sein, wird die Datensicherung ausgeführt, ansonsten sucht das Backup Script nach der Schlüsseldatei - wie gesagt, am Speicherort des Scripts - und hängt den verschlüsselten Ordner dann selbständig ein. Nach Beendigung der Datensicherung kann der Ordner bei Bedarf auch wieder automatisch durch das Script getrennt werden. Ein manuelles einhängen bzw. trennen über die GUI ist hierbei nicht möglich.

Anders sieht es bei der Zielordnerverschlüsselung durch Ultimate Backup aus. Über die GUI kann man einen verschlüsselten Zielordner dann so einhängen und trennen...

UB-encode-decode-GUI.png

... wobei die Schlüsseldatei (also das Keyfile) in einem Systemordner von Ultimate Backup abgelegt wird, welcher sich unter /volume1/@appstore/UltimateBackup/usersettings befindet.

Über die Konsole kann man beide Arten der verschlüsselten Ordner einhängen und trennen, da beide auf eCryptFS aufbauen.

Tommes
 
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Tommes

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ong10

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Hallo,
ich nutze gefühlt seit Ewigkeiten UB um von DS918+ auf DS411 (und umgekehrt) über das Internet zu sichern.
Jetzt klappt der Sync nicht mehr: DS918 auf DS411 geht noch/wieder, aber DS411 auf DS918 nicht
Auf der DS918+ wird im UB Gerätestatus die Erreichbarkeit angezeigt:

IP Adresse: DS411_name.myds.me
MAC Adresse: nicht angegeben
SSH Benutzername: root
SSH Port: 22
rsync Port: 22
DSM: https
DSM Port: 5001
SSH-Verbindungsstatus: Verbindung erfolgreich.

Auf der DS411 plötzlich nicht mehr so recht:

IP Adresse: DS918_name.myds.me
MAC Adresse: xx:xx:xx:xx:xx:xx
SSH Benutzername: root
SSH Port: 22
rsync Port: 22
DSM: https
DSM Port: 5001
SSH-Verbindungsstatus: Server offline.

Komisch ist allerdings, dass auf beiden Geräten unter Systemsteuerung -> Info-Center -> Dienst bei
Internet Services -> SFTP: Internet Zugänglich (Aktiviert und Internet durchlassen haben Checkmarks)​
Internet Services -> rsync: LAN Zugänglich (Aktiviert und Internet durchlassen haben Checkmarks)​
und
LAN Services -> SSH: Internet zugänglich (Aktiviert und Internet durchlassen haben Checkmarks)​
steht. M.E. sollte also alles klappen.

Irgendeine Idee, was ich ausprobieren kann, dass wieder beide Richtungen klappen?
Mehrfach habe ich versucht auf der DS411 (wo die DS918 derzeit als Offline) neue Zielgeräte anzulegen - ohne Erfolg. Der Verbindungsstatus wird immer als offline angezeigt (hierbei spielt es keine Rolle, ob ich eine MAC Adresse mitangebe).

Danke schonmal für jegliche Vorschläge
Olaf
 

StorageFan

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1. Die MAC-Adresse muss man nicht mitangeben. Das dient nur als zusätzliche Sicherheit, ist aber nicht erforderlich.
2. mal ganz doof gefragt: beide Stationen einmal runter- und wieder hochzufahren, hast Du schon versucht nehme ich an. Wenn nicht, einfach mal machen. Das wirkt oft Wunder.
3. Ich hatte mal ein übles Problem, wo zwei Synologies ums Verrecken bei einem bestimmten Dienst nicht miteinander reden wollten. Ich habe alles versucht, alle Tips aus den Foren halfen nichts. Am Ende habe ich den Support angerufen. Eher zufällig kamen wir beide am Telefon dann auf die Idee, dass einfach bei der Diskstation was quer sitzen könnte. Einfach ein paar Dienste de-installiert und neu installiert und plötzlich ging alles.
Da ich auf einer geclonten Maschine dasselbe Problem hatte, habe ich dann dort statt die Dienste neu zu installieren einfach mal in der Synology-Firewall den entsprechenden Port ausgeschaltet, abgespeichert und dann wieder eingeschaltet und abgespeichert. Und dann ging plötzlich auch alles wieder.

Mein Fazit: die Synology-Firewall kann - trotz optisch korrekter Einstellungen - intern trotzdem mal einen Port einfach geschlossen halten. Erst wenn man sie erneut an das Öffnen erinnert (durch Wegnehmen des Häkchens, speichern, und wieder setzens des Häkchen) klappt die Verbindung wieder.

Könnte bei Dir ja auch der Fall sein. Dass da Checkmarks angezeigt werden, heißt eben leider nichts, wie ich feststellen musste. Den Fehler festzustellen hat mich ganze 2 Tage gekostet.
Und es gibt 2 Stellen, die Du überprüfen solltest. Die von Dir oben genannten Checkmarks und die Synology-eigene Firewall. Mach mal an beiden Stellen die Checkmarks aus, speichere und dann wieder an und speichere.

Ich wäre nicht verwundert, wenn das Dein Problem löst.
 

ong10

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Hallo StorageFan,

danke für die Ideen. Ich werde alles was Du beschrieben hast (nochmals) durchführen. Hatte auch schonmal die Synology Firewall an der angeblich durch rsync nicht erreichbaren DS918 komplett abgeschaltet - nix. Auch wenn ich die DS918 als demilitarized zone in der Fritzbox komplett freigebe führte das nicht zum Erfolg.
Werde mal alles testen und melde mich dann mit einem Ergebnisbericht.

Olaf
 

StorageFan

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Demnach stehen die beiden Synologys hinter verschiedenen Firewalls (FRITZ!Boxen)?

Ziemlich genau das Setup, was ich damals auch hatte. Ich habe auch alles probiert und temporär beide Synologys sogar komplett in der FRITZ!Box auf allen Ports freigegeben. Hat auch nicht funktioniert. Da war ich dann auch so mit meinem Latein am Ende, dass ich bei der Hotline von Synology angerufen habe. Die waren super nett, geduldig und kompetent (es ging da um den Synology eigenen Dienst Drive ShareSync). Ob die bei einem Fremdprodukt wie Ultimate Backup auch so hilfreich sind, kann ich nicht sagen. Aber vielleicht klappt es ja auch schon, einfach mal die Firewall Portmäßig auf und zu zu machen. Ansonsten probier doch mal, statt Port 22 für die Verbindung einen eigenen Port zu nehmen (z.B. 5003). Das hatte ich bei meinem Ultimate Backup so gemacht. Muss man nur schauen, dass der Port dann auch für rsync bzw. ssh in der Synology ebenfalls geändert wurde. Vielleicht klappt es ja dann?

Ich komme immer mehr zu dem Ergebnis, dass man mit Logik da nur bedingt weiterkommt und einfach alles so lange durchprobieren muss, bis man die Ursache dadurch findet oder es einfach plötzlich wieder geht. Keine schöne Option, aber die Erfahrung von genau solchen ewigen Such- und Bastelaktionen wie damals, wo ich nur zwei Synologys mit ShareSync verbinden wollte, um ein Verzeichnis zu synchronisieren. Die Anleitung sah simpel aus und nachdem ich Hybrid Backup und Rsync problemlos ans Laufen bekommen hatte, hätte ich nie gedacht, dass ShareSync dann so ein Desaster werden würde, was mich zwei Tage aufhält.

Aber wenn die Firewall von der Anzeige her aussagt, der Port wäre offen, ihn aber zu lässt und erst aufmacht, nachdem man ihr nochmal explizit gesagt hat, sie soll ihn schließen und wieder aufmachen, kommt man mit Logik wie gesagt leider nicht weiter. Software heutzutage ist zu kompliziert geworden für die Programmierer, um immer alle Bugs zu finden. Und Betriebssystem sind inzwischen fast schon wie Persönlichkeiten. Lässt man sie lange genug laufen, schleichen sich einfach Inkonsistenzen ein.
 
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Tommes

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Beim SSH-Verbindungsstatus wird erstmal nur ein ping in Richtung des Remote Servers abgefeuert, mehr nicht. Erst wenn der ping durchkommt, werden über ssh ggf. weitere Verbindungstests durchgeführt. Wird ein „Server offline“ ausgespuckt, ist der ping fehlgeschlagen. Demnach sollte man als erstes prüfen, warum der ping nicht funktioniert. Am besten geht das natürlich über die Konsole des lokalen Servers, versteht sich. So kann man eigentlich schon viele Fehlerquellen eingrenzen. Firewalleinstellungen bzw. Portfreigaben prüfen, ist die DDNS überhaupt aktiv, hab ich irgendwas im Netzwerk verändert?
 

ong10

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Hallo Tommes,

super Tip - danke. Ping könnte von der Firewall (DS/Fritzbox) geblockt sein. Werde ich prüfen.

Olaf
 


 

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