Hyper Backup Hyper Backup extrem langsam über USB
- Ersteller Christian1979
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Was die Add-on Verwaltung kann und wie es funktioniert findet Ihr hier
Hallo Christian1979,
Bücher und Hardware zum Thema gibt es bei Amazon: Hyper Backup extrem langsam über USB
Bücher und Hardware zum Thema gibt es bei Amazon: Hyper Backup extrem langsam über USB
Nichts anderes sagte ich ja, dass das kein Einfluss auf die angeschlossene Platte haben dürfte 
Was mich zu der Überlegung bringt: ist DSM 7.2 der Übeltäter, dass es so ultra lahm ist? Pauschal die Festplatte verteufeln, weiß nicht. Meine DS116 ist auch kein Rennpferd, trotzdem sichert sie die selben Daten mit selber Festplatte in 2,5 Stunden - unter DSM 6.2, die DS223 mit DSM 7.2 mit fast 5 Stunden. Und beides mit Client Verschlüsselung beim Backup.
134GB / 5h = 26,8GB/h = 0,45 GB/min = 7 mb/s
134GB / 2,5h = 53,6GB/h = 0,89 GB/min = 14,8 mb/s
Was mich zu der Überlegung bringt: ist DSM 7.2 der Übeltäter, dass es so ultra lahm ist? Pauschal die Festplatte verteufeln, weiß nicht. Meine DS116 ist auch kein Rennpferd, trotzdem sichert sie die selben Daten mit selber Festplatte in 2,5 Stunden - unter DSM 6.2, die DS223 mit DSM 7.2 mit fast 5 Stunden. Und beides mit Client Verschlüsselung beim Backup.
134GB / 5h = 26,8GB/h = 0,45 GB/min = 7 mb/s
134GB / 2,5h = 53,6GB/h = 0,89 GB/min = 14,8 mb/s
Zuletzt bearbeitet:
Aber nur, wenn man auch einen neuen Task anlegt. Wenn man den selben weiter verwendet, was vermutlich die meisten tun, fällt das ja nicht so extrem auf, wenn überhaupt.
Und ich ha sogar hier schon Beiträge gefunden, dass das schon mit DSM 7 erheblich lahmer geworden sein soll. https://www.synology-forum.de/threads/upgrade-dsm-7-0-hyperbackup-auf-usb-extrem-langsam.116055/
Mich würds nicht mal wundern, wenn mein anderes Problem auch an DSM 7.2 liegen würde.
Und ich ha sogar hier schon Beiträge gefunden, dass das schon mit DSM 7 erheblich lahmer geworden sein soll. https://www.synology-forum.de/threads/upgrade-dsm-7-0-hyperbackup-auf-usb-extrem-langsam.116055/
Mich würds nicht mal wundern, wenn mein anderes Problem auch an DSM 7.2 liegen würde.
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sie erst mit DSM 7.2 einsteigen, fehlt halt der Vergleich zu früher.
Ich hab ihn, und die DS116 ist selbst mit einer verschlüsselten Freigabe die gesichert wird (selbe Daten) schneller, als die DS223 - statt 2,5h Stunden sind es bei Sicherung der verschlüsselten Freigabe 3,5h - allerdings ist die DS116 hier auch CPU mäßig am Anschlag mit >=95% CPU, und trotzdem ist sie noch schneller, als die DS223.
DS223 und ext4 mit Sicherung hab ich auch kurz angetestet, aber nicht durchlaufen lassen. Auffällig hier: HB zeigt nicht den Gesamtfortschritt an, sondern nur die Anzahl der gesicherten Daten und die Geschwindigkeit - aber die %-Angabe fehlt. Der Fortschrittsbalken "huscht" einfach durchgehend von links nach rechts und baut sich nicht wie gewohnt von 0 bis 100% auf - hab ich bei meiner DS116 so auch noch nie gesehen.
Ich hab ihn, und die DS116 ist selbst mit einer verschlüsselten Freigabe die gesichert wird (selbe Daten) schneller, als die DS223 - statt 2,5h Stunden sind es bei Sicherung der verschlüsselten Freigabe 3,5h - allerdings ist die DS116 hier auch CPU mäßig am Anschlag mit >=95% CPU, und trotzdem ist sie noch schneller, als die DS223.
DS223 und ext4 mit Sicherung hab ich auch kurz angetestet, aber nicht durchlaufen lassen. Auffällig hier: HB zeigt nicht den Gesamtfortschritt an, sondern nur die Anzahl der gesicherten Daten und die Geschwindigkeit - aber die %-Angabe fehlt. Der Fortschrittsbalken "huscht" einfach durchgehend von links nach rechts und baut sich nicht wie gewohnt von 0 bis 100% auf - hab ich bei meiner DS116 so auch noch nie gesehen.
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Das ist sehr unterschiedlich, kommt auf die zusammen treffenden Komponenten an.
Falls Du die Integritätsprüfung mit der Stsndsrteinstellung angestoßen hast, dann dauert sie soweit ich in Erinnerung habe nur 30 Minuten, aber es wird auch nur ein Teil des Backups geprüft.
Falls Du die Integritätsprüfung mit der Stsndsrteinstellung angestoßen hast, dann dauert sie soweit ich in Erinnerung habe nur 30 Minuten, aber es wird auch nur ein Teil des Backups geprüft.
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Die Integritätsprüfung kann man begrenzen und das sollte man auch. Ich hab sie hoch gestellt auf 60 Minuten. Läuft einmal in der Woche nachts.
Je nachdem, wie groß das Backup ist, wird diese Prüfung sich auch immer die volle eingestellte nehmen.
Je nachdem, wie groß das Backup ist, wird diese Prüfung sich auch immer die volle eingestellte nehmen.
Ja also ich mache relativ selten ein neues Backup weil sich die Daten sehr selten ändern. Deshalb werde ich die Prüfung sowieso nur manuell durchführen
Ich würde es sofort prüfen lassen, ob das Backup OK ist.
Aber 2 Wochen ist schon hart, wenn ich mich nicht verrechnet habe wären das 3 kb/s.
Aber 2 Wochen ist schon hart, wenn ich mich nicht verrechnet habe wären das 3 kb/s.
So nun ist alles abgeschlossen und ich hab noch paar Dateien dazu und ein inkrementelles Backup gemacht. Das ging nun aber echt flott 
Es gibt Abhilfe !
Für alle Leid geplagten. Gleiches Problem wie alle hier mit den externen USB Festplatten (ich nehme meistens WD Elements). Nach langem Probieren und testen kann ich folgendes konkretisieren. Alle meine externen 2,5 Zoll Platten liefen Anfangs schnell, aber nach 1-2 Jahren Nutzung als Backup Platten (1x pro Woche je Platte) sind alle unsäglich langsam geworden. Wohlgemerkt insbesondere in Verbindung mit der NAS.
Nun habe ich eben eine Alternative erfolgreich getestet. Wir nutzen eine USB 3.0 Docking und Kopierstation von INATEK (vom großen A) z.B. zum 3,5 Zoll Festplatten klonen. Die habe ich nun an die DS920+ angeschlossen. Eine vorhandenen WD Red 4TB eingesteckt, Docking eingeschalten... und siehe da.
Übertragungsgeschwindigkeiten zwischen 80 und 180 MByte/s durchgehend !
Fazit:
Ich werde also künftig 3,5 Zoll Platten über die Docking Station nutzen. Die Platten kann ich einfach einstecken, Docking einschalten, fertig. Für den Transport der Platten gibt es ein Case für jeden Geschmack und gut ist es. Ja, die sind schwerer, aber wenigstens läuft das Backup zur Auslagerung wieder super schnell...
Für alle Leid geplagten. Gleiches Problem wie alle hier mit den externen USB Festplatten (ich nehme meistens WD Elements). Nach langem Probieren und testen kann ich folgendes konkretisieren. Alle meine externen 2,5 Zoll Platten liefen Anfangs schnell, aber nach 1-2 Jahren Nutzung als Backup Platten (1x pro Woche je Platte) sind alle unsäglich langsam geworden. Wohlgemerkt insbesondere in Verbindung mit der NAS.
Nun habe ich eben eine Alternative erfolgreich getestet. Wir nutzen eine USB 3.0 Docking und Kopierstation von INATEK (vom großen A) z.B. zum 3,5 Zoll Festplatten klonen. Die habe ich nun an die DS920+ angeschlossen. Eine vorhandenen WD Red 4TB eingesteckt, Docking eingeschalten... und siehe da.
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Fazit:
Ich werde also künftig 3,5 Zoll Platten über die Docking Station nutzen. Die Platten kann ich einfach einstecken, Docking einschalten, fertig. Für den Transport der Platten gibt es ein Case für jeden Geschmack und gut ist es. Ja, die sind schwerer, aber wenigstens läuft das Backup zur Auslagerung wieder super schnell...
Es gibt Abhilfe !
Für alle Leid geplagten. Gleiches Problem wie alle hier mit den externen USB Festplatten (ich nehme meistens WD Elements). Nach langem Probieren und testen kann ich folgendes konkretisieren. Alle meine externen 2,5 Zoll Platten liefen Anfangs schnell, aber nach 1-2 Jahren Nutzung als Backup Platten (1x pro Woche je Platte) sind alle unsäglich langsam geworden. Wohlgemerkt insbesondere in Verbindung mit der NAS.
Nun habe ich eben eine Alternative erfolgreich getestet. Wir nutzen eine USB 3.0 Docking und Kopierstation von INATEK (vom großen A) z.B. zum 3,5 Zoll Festplatten klonen. Die habe ich nun an die DS920+ angeschlossen. Eine vorhandenen 3,5 Zoll WD Red 4TB eingesteckt, Docking eingeschalten... und siehe da.
Übertragungsgeschwindigkeiten zwischen 80 und 180 MByte/s durchgehend !
Fazit:
Ich werde also künftig 3,5 Zoll Platten über die Docking Station nutzen. Die Platten kann ich einfach einstecken, Docking einschalten, fertig. Für den Transport der Platten gibt es ein Case für jeden Geschmack und gut ist es. Ja, die sind schwerer, aber wenigstens läuft das Backup zur Auslagerung wieder super schnell...und ich schone künftig meine Nerven.
Für alle Leid geplagten. Gleiches Problem wie alle hier mit den externen USB Festplatten (ich nehme meistens WD Elements). Nach langem Probieren und testen kann ich folgendes konkretisieren. Alle meine externen 2,5 Zoll Platten liefen Anfangs schnell, aber nach 1-2 Jahren Nutzung als Backup Platten (1x pro Woche je Platte) sind alle unsäglich langsam geworden. Wohlgemerkt insbesondere in Verbindung mit der NAS.
Nun habe ich eben eine Alternative erfolgreich getestet. Wir nutzen eine USB 3.0 Docking und Kopierstation von INATEK (vom großen A) z.B. zum 3,5 Zoll Festplatten klonen. Die habe ich nun an die DS920+ angeschlossen. Eine vorhandenen 3,5 Zoll WD Red 4TB eingesteckt, Docking eingeschalten... und siehe da.
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Fazit:
Ich werde also künftig 3,5 Zoll Platten über die Docking Station nutzen. Die Platten kann ich einfach einstecken, Docking einschalten, fertig. Für den Transport der Platten gibt es ein Case für jeden Geschmack und gut ist es. Ja, die sind schwerer, aber wenigstens läuft das Backup zur Auslagerung wieder super schnell...und ich schone künftig meine Nerven.
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