Hohe CPU Last bei VM

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Also ich kam auf folgende Ergebnisse:
Server 2012 x64 de Datacenter mit UI
Ließ die Treiber nicht laden, da die unsicher seien. Somit erkannte der Installer die virtuelle Platte nicht.
Server 2016 x64 de Datacenter mit UI
Hängte sich beim Setup während des Ladens der VirtIO Netzwerktreiber auf
Dann forced Reboot und ohne Netzwerktreiber installiert -> hing sich unter Windows auf während Installation der Guest Tools auf
Server 2019 x64 de Datacenter mit UI
Hing sich unter Windows ebenfalls während der Installation der Guest Tools auf.

Teils mit den Synology Guest Tools + Treiber getestet und teils mit den offiziellen QEMU Treibern -> gleiches Ergebnis.

Fazit: Alles lief nebenbei noch grottenlangsam. Ich hab das abgebrochen, weil ich keinen Bock mehr habe. Ich weiß schon, warum ich auf einen Tiny mit Proxmox gegangen bin. Aber dass der VMM tatsächlich so eine Krücke ist, hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Also bleibe ich bei meiner Meinung: Jeder, der ernsthaft virtualisieren will, sollte sich vom VMM verabschieden. JM2C
Sorry, dass ich nicht mehr sagen kann. Aber es wird wohl am veralteteten Qemu und dem uralten Linux Kernel in Zusammenhang mit W2K19 und W2K22 liegen.
 
Auch die letzten Guest-Tools von Synology sind aus Oktober 2019, wie ich gerade gesehen habe. :eek:
Das ist ja erst 4 Jahre her. ;)
 

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Ich habe es auch getestet und kann das Verhalten mit Windows Server 2022 bzw. auch 2019 so nicht bestätigen.
Hier muss natürlich auch den unterschiedlichen CPUs und Leistungsklassen Rechnung getragen werden.
Ich denke, dass es zumindest bei mir so läuft, wie auch vom dem Update vom VMM.

Grundlast auf der DS1621xs+ ohne gestartete VM ist zwischen 4-5% CPU-Last.
Starte ich Windows Server 2022 als VM und lasse diese kurz ruhen, geht die Last auf 6-7% hoch.
Das empfinde ich als ganz normal, da einmal der Hypervisor läuft und einmal nicht, da der Dienst schläft.
 

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  • Last mit VMM.png
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Und selbst im letzten Release wurden nur die Signaturen geupdatet und nicht die Treiber. Naja wenigstens sind die Guest-Tools aktueller als der Linux-Kernel...
 
  • Haha
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Antwort auf die Frage wie der Synology Support an die debug Datei gekommen ist war:
Due to you enabling Active Insight on the NAS and registering it to your Synology Account. Once you open a ticket, it will collect the NAS system log directly to help us check the NAS status. It could speed up the troubleshooting process.

Ich hatte tatsächlich vor ein paar Wochen Active Insight mal zum testen aktiv. Das bei einem Supportfall das von Synology ausgewertet wird, wusste ich nicht. Zum Glück haben sie meine „illegale“ RAM Konstellation nicht erkannt/berücksichtigt. Habs jetzt deaktiviert, stehe nicht so auf automatische Datenübermittlungen.
 
Danke für die Info - wusste ich auch nicht. Ich nutze sowas aus genau solchen Gründen gar nicht.
Bin mal gespannt, wie / ob / was aus dem Problem wird. Aber so wie sich die AW von Synology angehört hat, passiert da vermutlich nix mehr, oder?
 
Hab auch mal getestet auf DS920+:
Windows Server 2022 VM mit 8 GB RAM: ca. 10-12% CPU qemu-system-86_64
 
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