DS920+ für Daten, Streaming und Smarthome

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gute Auswahl der Komponenten, allerdings würde ich die NVME-SSD nicht als Cache einsetzen, bringt in deinem Fall imho nichts. Sondern eine zweite dazukaufen und als RAID1 als Volume konfigurieren für Docker und VM.
https://www.synology-forum.de/threads/nvme-ssd-als-volume-nutzen-erfahrungen.111849/
Welche NVME-SSD ist da (oder auch so für NAS) zu empfehlen? Habe 1 M2 ssd von WD mit 500 GB. Überlege ob die ich selbe nochmal kaufen soll oder diese zurück und 2 andere? VM oder Docker für Smarthome? (Iobroker/Homeassistent, Homebridge und Phoscon)
 
Ich habe einfach nach Preis entschieden, bei einer größeren hast du halt mer TBWs. Die Leistung/Gechwindigkeit ist nicht so ausschlaggebend da die NVME Plätze nicht so schnell angebunden sind, dass das ein Vorteil wäre.
 
ctrlaltdelete hat mir ja schon geschrieben dass Docker laufen sollte. Trotzdem wollte ich nun nochmal eure Meinung bevor ich loslege.

Ich hab mir nun eine zweite NVMe (die selbe wie die erste WD red 500GB) bestellt um dort die Smarthomesachen doch evtl. extra laufen zu lassen.

1. Ist das besser oder ist es egal und ich soll die lieber als Chace nehmen?
2. sollte ich es als Docker oder als VM laufen lassen?
Konkret wären das:
- Iobroker (oder vielleicht auch oder anstatt Homeassistent)
- Homebridge (ganz wichtig)
- Phoscon mit Decons II (auch ganz wichtig da dies die Bridge für alles ist)

Soweit ich eure Einschätzung verstanden habe wäre ein separates Volume besser da auch Physisch extra. Sicherer ist es wohl nur mit VM da dort extra mit OS abgegrenzt wird? Wenn VM was für OS sollte man nehmen? Linux würde ich bevorzugen. Ubuntu?

Sorry für die ganzen Fragen aber ich denke dafür ist das Forum hier ja eigentlich vorgesehen.

Auf dem Gebiet bin ich noch ganz neu. Hab noch nie VM oder Docker benutzt, denke aber ich kann mich da einlesen so wie mit anderen Dingen. Nur die Grundsätzlichen Dinge ob und wie, gerne eure Tips und Vorschläge, was ich draus mache sehe ich dann :)

Grüße Helmut
 
Als Cache würde ich nicht machen. Davon hast du wenig Vorteile.
Wenn du die Option Docker oder VM hast, nimm Docker. Braucht deutlich weniger Leistung und Speicher.
 
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ioBroker = Docker
Home Assistant = VM

VG Jim
 
Das heißt ich kann ich beides machen? Hab mal recherchiert. Docker hat wohl den Nachteil dass beim Stop alle Daten weg sind. Backup kann man aber einspielen? Wie sieht es mit den Ports aus? Iobroker z. B. 8081, Homebridge 80, beißt sich das oder kann man die in Docker auch ändern? Tendiere Aber auch eher zu Docker was ich so gehört habe :) Aber auf extra Volume ist besser oder kann ich die SSDs dann zurückschicken weil sie mir für den Chace auch nichts bringen und Docker einfach auf Volume 1 installieren? Habe 20 GB Arbeitsspeicher. Denn 200 € verbaut zu haben ohne dass man sie braucht wäre ja auch unnötig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
D.h. das man ioBroker im vollen Umfang als Docker-Version nutzen kann und die Docker-Version den Vorteil hat - wie es plang.pl ja bereits erwähnt hat - weniger Speicher zu verbrauchen. Dafür nutzt Docker allerdings das Betriebssystem (DSM) der Synology mit und ist daher nicht so gut isoliert.

Wenn man HA im vollen Umfang nutzen will muss man es in einer VM installieren. Docker würde auch gehen, aber dann fehlen Funktionen/Zusatzfeatures bei HA. Eine VM hat den Vorteil das sie vom restlichen Betriebssystem (DSM) isoliert ist und ein eigenes Betriebssystem nutzt. Daher wird für eine VM mehr Speicher benötigt.

VG Jim
 
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Bei Docker ist es wichtig, relevante Ordner aus dem Image heraus aufs Dateisystem zu mappen. Sodass die Daten dann nicht mehr im Container, sondern auf der DS liegen.
 
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Hallo und guten Tag,

entschuldigt bitte das ich mich hier einfach so anhänge, aber ich bin auf der Suche nach Erleuchtung auf diesen Thread gestoßen, und habe grundsätzlich das identische Thema wie der Hähnleschorsch - mit 2 / 3 zusätzlichen Fragen.... ich habe vor meine DS214 in Rente zu schicken, und wollte mir ursprünglich die 923+ zulegen (unter anderem wegen Unterstützung der NVME Plätze mit VM) - auch bei mir laufen 2 Raspis mit I-O Broker die mittelfristig aufs NAS wechseln sollen mit sceduled Backup usw. Ihr schreibt aber von VM auf NVME auch in der 920er? Wird das unterstützt? Habe ich bei meinem Anforderungsprofil ( 2x4TB Raid 1 als Datengrab) + entweder zusätzliche SSDs (oder NVME?) als VM Plattform überhaupt einen Vorteil von der 923+ zur 920er? (da die 923 ja nicht gerade als Stromsparwunder bekannt ist). Und gehen meine HDDS (Datengrab) noch in den Spindown wenn ich auf dem anderen SSD Volume VM oder docker usw. betreibe? Danke Vorab Andreas
 
überhaupt einen Vorteil von der 923+ zur 920er?
Nein, keinen gewaltigen
Ihr schreibt aber von VM auf NVME
Geht nur inoffziell via ssh. Offziell können die nvme nur als Cache genutzt werden. Außer bei der x23er Serie, aber hier auch nur mit den Synology eigenen SSDs.
Spindown ist eher unwahrscheinlich. Such mal hier im Forum. Damit hat man mehr Probleme als Vergnügen
 
Hallo und guten Tag,

entschuldigt bitte das ich mich hier einfach so anhänge, aber ich bin auf der Suche nach Erleuchtung auf diesen Thread gestoßen, und habe grundsätzlich das identische Thema wie der Hähnleschorsch - mit 2 / 3 zusätzlichen Fragen.... ich habe vor meine DS214 in Rente zu schicken, und wollte mir ursprünglich die 923+ zulegen (unter anderem wegen Unterstützung der NVME Plätze mit VM) - auch bei mir laufen 2 Raspis mit I-O Broker die mittelfristig aufs NAS wechseln sollen mit sceduled Backup usw. Ihr schreibt aber von VM auf NVME auch in der 920er? Wird das unterstützt? Habe ich bei meinem Anforderungsprofil ( 2x4TB Raid 1 als Datengrab) + entweder zusätzliche SSDs (oder NVME?) als VM Plattform überhaupt einen Vorteil von der 923+ zur 920er? (da die 923 ja nicht gerade als Stromsparwunder bekannt ist). Und gehen meine HDDS (Datengrab) noch in den Spindown wenn ich auf dem anderen SSD Volume VM oder docker usw. betreibe? Danke Vorab Andreas
Hallo, schön, dass ich mit meinen Gedanken und Vorhaben nicht alleine bin :) Auch ich hab mich informiert zur 920+ und 923+ und bin zu dem Schluß gekommen dass ich mir die 920+ hole. Die 923+ (soweit ich das verstanden habe) ist einfach das neuere Modell. Der für mich abzuwägenden Faktoren waren die 923+ unterstützt wohl offiziell mehr als 8 GB (glaube 16 oder 32) und dass man die NVME als Volume nehmen kann soll wohl auch offiziell gehen. Da beides (inoffiziell) bei der 920+ erwiesenermaßen geht hab ich mich für diese entschieden. Kann sein, dass noch ein paar mehr Featchers bei der 923+ dabei sind, aber für mich persönlich war der Preisunterschied zu den für mich minimalen Unterschieden dann ausschlaggebend. Kann natürlich sein, dass ich da falsch liege (hoffe nicht) Bin auch neu auf dem Gebiet.

Da stellt sich mir aber noch eine Frage zum geplanten Vorgehen:

Wenn ich jetzt eine VM auf den NVME setze könnte ich doch eigentlich dort alle 3 Smarthomeanwendungen installieren da es ja ein eigenes Linux z.b. wäre oder braucht man da trotzdem mehrere VM bzw. Docker? Kann natürlich sein, dass das wegen den Portkonflikten nicht auf einer geht (darum hab ich auch zwei Pis)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun mal langsam. Die 923+ kann deutlich mehr RAM als die 920+. Die 920+ geht offiziell nur bis 6 GB und die 923+ bis 32 GB und bietet noch dazu ECC RAM. Inoffziell kann die 920+ 20GB und die 923+ 64 GB. Nur die 923+ kann offziell die nvme als Volume verwenden, aber nur mit den eigenen SSDs von Synology. Mit Drittanbieter nvmes geht das Stand jetzt nicht. Inoffziell kann man bei beiden alle nvmes als Volume nutzen (via Console).
Der am häufigsten bemängelte Unterschied ist der, dass die 923+ keine iGPU mehr hat. Dafür sind die nvmes schneller angebunden.
 
Achja lol. Stimmt. Hat ja 4GB verlötet
 
Hast dich bestimmt nur verschrieben!😉
Ich würde mir aber trotzdem keine 920er mehr kaufen!
Alleine das 10GBe ist Super obwohl ich momentan noch mit 2,5GBe unterwegs bin.
Und endlich mehr RAM (offiziell)!
Und die nichtmal 10 Watt mehr sind mir auch egal.
Wenn sich das jemand nicht leisten kann (oder will) muss sich was kleineres kaufen!
Sorry aber ist nur meine Meinung😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur die 923+ kann offziell die nvme als Volume verwenden, aber nur mit den eigenen SSDs von Synology.
Wobei man ggf. noch dazu sagen sollte das der Otto-Normal-Anwender wohl kaum bereit ist die "Schnäppchenpreise" von Synology (800GB = ab € 300) zu bezahlen. :ROFLMAO: Somit dürfte wohl auch bei der DS923+ eher der "inoffizielle" Weg gewählt werden, sodass der Vorteil die NVMe SSD als Volume nutzen zu können nicht wirkklich ein Vorteil ist. :)

VG Jim
 
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Sehe ich auch so
 
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DS920+ mit 20 GB RAM, 2 x 1 TB NVME-SSD RAID1 BTRFS Volume (VM, Docker, Pakete), 3 x 6 TB HDDs SHR1 BTRFS, 2,5 GbE LAN USB Adapter -> läuft bei mir seit 2 Jahren ohne Probleme!!!
 
Mich haben die Kommentare im Video (zwecks NVME Nutzung) nun doch wieder etwas verunsichert. Bin mir noch nicht sicher ob ich es wage oder ob ich die NVME dann als Chace nutze und "offiziell" handle :unsure:
 
Probleme wirst du keine bekommen. Und ob es wirklich offizielle für nicht Synology NVMe kommt, steht auch in den Sternen. Es kann sich mit DSM 7.2 ändern, muss es aber nicht. Wenn du Interesse hast, dann teste es. Sollte es nicht so wichtig sein, dann warte eben ab, das (kann) sich aber noch ziehen!
 
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