Der Ärger-Thread...

Stationary

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Habe mich da sogar noch in der Zeile vertan… 1995 kostete der Diesel im Jahresschnitt 112,7 Pfennig. 2004 kostete er 93,7 Cent…
 

c0smo

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PV ist in Planung aber verschoben. Haben genug Baustellen dieses Jahr.

Wir haben eine recht gute JAZ von 4.9-5.1 und ca 20kw Heizleistung. Klar steigen die Strompreise, mit unserem WP Tarif zahlen wir dann ca. 0.27€, dennoch ist es um einiges günstiger als Öl.
Zumal gibt es keine vernünftige Alternative zu Öl und aktuell gibt's vom Staat 45% Bezuschussung für WP. Das Angebot kann man einfach nicht ignorieren!
 

Jim_OS

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Mavalok2

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Weniger fahren hilft auch die Schreikrämpfe an der Tanke zu reduzieren. :)

Der günstigste und ökologischste Kilometer - egal mit welchem Antriebsmodell - ist der nicht gefahrene Kilometer. Also vielleicht lieber etwas mehr in gute Schuhe investieren. ;)
 
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AndiHeitzer

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himitsu

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Ramihyn

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Die Strompreise sind in meiner Gemeinde in den letzten 11 Jahren kontinuierlich gefallen. Obendrein unterscheidet mein Versorger zwischen Tag- und Nachttarif, und seit rund 9 Jahren ist das nur noch Wasserkraft und etwas Wind- und Solarenergie. Da ist also keinerlei Preisschock zu erwarten.
Warmwasser+Heizung kommen hier ebenfalls seit meinem Einzug aus ner Wärmepumpe (die ebenfalls den Gemeindestrom zieht), auch da ist kein Schock zu erwarten, die Kosten sind über all die Jahre immer sehr überschaubar geblieben (zwischen 700 und 900 CHF / Jahr), halt abhängig davon wie hart der Winter wurde. Minergiebauweise sei Dank. 120qm, Parterre, unter mir nur Waschküche/Trockenraum mit Secomaten und Kellerräume, also tendenziell sogar mehr Heizaufwand als die Wohnungen über mir, die im Sandwich von den Nachbarn mitgeheizt werden.

Strom und Mietnebenkosten (in Relation zur Grundmiete) gehören zu den wenigen Dingen, die auf der europäischen Insel der Glückseligen (Wunschvorstellung der SVP) weniger kosten als in den Nachbarländern, sowohl absolut als auch in Bezug auf die durchschnittliche Kaufkraft.

Tanken: naja, statt ca. 100 CHF latz ich aktuell halt um die 140 CHF im Monat. Ein, zwei Kundenbesuche mehr im Monat, und mit den km-Spesen (70rp/km) sind die realen Unterhaltskosten wieder drin. Haut das mal nicht hin, machen die 40 Franken den Braten auch nicht fett. Fällt beim Ausgehen halt mal die Vorspeise oder das Dessert aus.
 

Jim_OS

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@Ramihyn
Du wohnst dann wohl wirklich "auf der europäischen Insel der Glückseligen" und das gönne ich Dir auch. :)

Was die Kraftstoffpreise betrifft eine einfach Rechnung hier für meine Situation: Für meine Strecke zur Arbeit fahre ich im Jahr ca. 15.000 km. Mein Diesel verbraucht ca. 7,5 Ltr. auf 100km. Bei einem Dieselpreis von z.B. € 1,50/Ltr. sind das € 1.687,50 im Jahr. Bei einem Dieselpreis von z.B. € 2.00/Ltr. sind das bereits € 2.250,-- im Jahr. D.h. allein die Preiserhöhung beim Diesel sind für mich aktuell Mehrkosten von € 562,50 pro Jahr. Da hilft es auch nicht wenn ich weniger fahren wollte, oder etwas mehr in gute Schuhe investiere. :LOL:

Dann das Thema Strom- und Gaskosten. Das die Stromkosten bei Dir in den letzten Jahren kontinuierlich gefallen sind ist natürlich beneidenswert. :cool: Hier in D gibt es seit Jahren für die Strom- und Gaspreise nur eine Richtung und die geht immer weiter nach oben. Innerhalb des letzten Jahres quasi explosionsartig. D.h. innerhalb eines Zeitraumes von ca. 1 Jahr sind (bei mir hier) sowohl der Strom- als auch der Gaspreis, um mehr als 100 % gestiegen.

Bei den Stromkosten hier bei mir konnte ich aktuell durch einen Wechsel des Anbieters die Mehrkosten pro Jahr von geschätzt € 500 auf "nur" noch ca. € 350 reduzieren.
Damit Du mal Zahlen bildlich vor Augen hast: So hätten die Zahlen und die Rechnung, bei meinem ursprünglichen Vertrag ab 01.07.2022 ausgesehen:

neue_strompreise-png.71583


Was die Gaspreiserhöhung betrifft trifft mich das nicht so sehr, da ich überwiegend mit Holz heize und dies bisher als Selbsterwerber auch noch sehr günstig bekommen kann. D.h. meine Gasheizung ist fast nur für die Warmwasseraufbereitung zuständig. Bei dem Gasverbrauch dafür rechne ich mit Mehrkosten von nur ca. € 300 für dieses Jahr.

Wenn man also nur die Mehrkosten für Kraftstoff, Strom und Gas addiert, sind das bei mir schon rund € 1.200 im Jahr und die müssen ja auch irgendwo her kommen. Da muss dann beim Ausgehen mehr als nur die Vorspeise oder das Dessert ausfallen. :ROFLMAO:

Ich kann so etwas zum Glück noch auffangen, aber ich kenne auch Personen in meinem Umfeld - z.B. Rentnerinnen und Rentner - die nicht mehr wissen wo sie noch sparen sollen und können und wie sie ihre Strom- und Gaskosten noch bezahlen sollen. Das ist sehr bitter und sehr traurig❗

Ich denke das die meisten, oder wahrscheinlich sogar alle User, die sich hier im Forum tummeln, zum Glück nicht in so einer Situation sind. Aber Menschen in so einer Situationen gibt es leider auch und sie werden leider immer mehr. :( Daher: Ja für mich und andere User hier gibt es immer mal wieder den ein oder anderen Grund sich über etwas zu ärgern - z.B. über steigende Benzinkosten - aber wahrscheinlich ist dieser Ärger Kleinkram im Vergleich dazu was einen sonst noch so widerfahren und/oder in welche Situation man ggf. gelangen könnte.

VG Jim
 

Jim_OS

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ist dieser Ärger Kleinkram
Und wo ich gerade bei ärgerlichen Kleinkram bin: :LOL: Ich musste gerade feststellen dass die FB meines Standventilators den Geist aufgegeben hat. o_O Und ja die Batterie habe ich schon gewechselt. ;)

VG Jim
 

Ramihyn

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Jim, da hast du völlig recht. Es gibt andere Aspekte in der Schweiz, die ein ständiges Ärgernis sind (z.B. sind die Kinderbetreuungskosten in den meisten Kantonen so jnseits von gut und böse, dass es sich für viele Familien unterm Aspekt des Haushaltseinkommens überhaupt nicht lohnt, wenn beide Elternteile arbeiten gehen - schadet extrem der Gleichberechtigung, der Lohngleichheit und dem Rentenniveau insbesondere der Frauen).
Die Grundmieten wie auch die Immobilienpreise sind praktisch überall inzwischen jenseits von Gut und Böse nicht nur in ein paar Grossstädten wie in DE, und die Krankenversicherungsbeiträge (Kopf-Versicherungen wie die deutsche PKV, aber in der Machweise, wie sie die FDP vor Jahrzehnten mal im Parteiprogramm hatte) kennen seit ihrer Einführung auch nur eine Richtung, nämlich nach oben. Allein in den elf Jahren seit ich hier lebe sind die Prämien um über 100% gestiegen. Für eine vierköpfige Nomalverdienerfamilie gehen da je nach Kanton und Gemeinde bis zu 20% des Haushaltseinkommens drauf.

So sind in jedem Land andere Faktoren existenzbedrohend teuer geworden.

Was für Deutschland und die Eurozone derzeit brandgefährlich ist: die Energiekrise schlägt sich in allerlei Erzeugerpreisen nieder und wird sich wahrscheinlich kaum mehr vermeidbar in Zweitrundeneffekten der Tarifparteien niederschlagen. Damit verfestigt sich die Inflation auch in allen anderen möglichen Bereichen, und die EZB sieht da seit viel zu langer Zeit tatenlos zu. Die nächste Eurokrise steht vor der Tür, nur gehen diesmal dann GR, IT und FR gleichzeitig übern Jordan.
Dass die Geldflut seit 2010 sich früher oder später in genau dieser Form auswirken wird, war von vornherein klar, das hat jeder mit einem Hauch von Kenntnis über Makroökonomie kommen sehen. Die gestörten Lieferketten und der Krieg sind jetzt nur die "willkommenen" Sündenböcke, das Problem ist allerdings hausgemacht. War selten clever, Vertretern aus chronischen Pleitestaaten zu den Lenkern der EZB zu machen.
Das alles wird für sehr viele und sehr breite Bevölkerungsschichten in ganz Europa herbe Verluste an Wohlstand und Lebenserwartung nach sich ziehen.
 

tproko

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Also vielleicht lieber etwas mehr in gute Schuhe investieren.

Wir düsen oft mit unseren Kiddies inkl. Fahrradanhänger rum. Zum Turnen, Kindergarten etc. geht das echt gut.

Vielleicht folgt in ein paar Jahren dann ja mal ein Lastenfahrrad 😀
 
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himitsu

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Es wäre lustig, wenn es nicht so trauchig wäre.
Wollten/haben die tatsächlich von den Harz4-Leuten Geld zurückverlangen wollen,
bzw. bei allen Anderen wird es schon vorher abgezogen, die es noch nicht bekommen hatten.

9€-Ticket vor allem für Jene, welche kaum Geld haben, aber gerade bei denen wird das gesparte Gelt abgezogen, von der Pauschale für die öffentlichen Verkehrsmittel.
 

Jim_OS

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Ich gebe zu das ich mich mit dem Thema Kryptowährung(en) noch nie wirklich intensiv befasst habe, aber war diese ursprünglich nicht mal dafür gedacht ein digitales Zahlungsmittel für das Internet zu haben? Später kam dann die Idee auf dies ja auch als bargeldloses Zahlungsmittel im Alltag gebrauchen zu können und somit langfristig das Leben der Menschen zu erleichtern.

Wenn ich das hier Nächste Kryptopleite: Voyager Digital nach Abhebestopp in Insolvenz so lese, insbesondere um welche Summes es dabei geht, frage ich mich was aus der ursprünglichen Idee geworden ist. Mit einem einheitlichen und einfachen Zahlungsmittel hat das ja schon lange nichts mehr zu tun, sondern es geht wohl eher um's zocken und spekulieren, darum das sich wenige ggf. die Taschen füllen können und um das Leben in einer virtuellen Welt. Dagegen ist der Aktienmarkt ja ein Kindergarten. :LOL:

Ja sicherlich ist es schön für einen pers. wenn man mit dem kaufen und/oder schürfen von Kryptowährung Geld verdient (hat), aber oftmals geht auch das dann auf Kosten anderer, sprich der Gewinn des einen ist der Verlust des anderen. Von dem Ressourcen-Verbrauch für das Kryptomining mal ganz zu schweigen. :rolleyes:

BTW: Es gibt so einige Dinge auf der Welt die ich nicht (mehr) nachvollziehen kann. Neben dem Thema Influencer und Instagram- YouTube- und TikTok- "Stars und Sternchen", :LOL: gehört dazu auch das Programm von privaten Fernsehsendern und halt auch das Thema Kryptowährung. Nein das liegt nicht daran das ich schon ein etwas älteres Baujahr bin/habe. :) Aber ganz ehrlich: Normal ist doch vieles nicht mehr was da so überall abgeht? :unsure:

VG Jim
 

peterhoffmann

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Da werden Betrüger von Betrügern betrogen, ein Schneeballsystem wie früher, nur heute in digitaler Form. Solange "der Nächste" glaubt, dass der Kurs höher geht, gewinnt man, aber wehe es gibt keinen "Nächsten".

Alle Versprechungen sind gelogen. Anonymität gibt es dank der Blockchain auch nicht.

Ich habe da wenig gar kein Mitleid. Die sollen ihr echtes Geld ruhig den großen Fischen in den Schlund werfen und alles verlieren.

Ein wenig ärgere ich mich nur darüber, dass ich vor 12 Jahren den Braten nicht gerochen habe. Ansonsten würde ich jetzt von meiner 150m Yacht schreiben und mir einen Cocktail bringen lassen. So ist die Yacht nur 6m groß und ich muss selber zum Kühlschrank laufen. So hart ist das Leben... *lach*
 

c0smo

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Meine Yacht kann nicht gebaut werden, weil die Rohstoffe aus Asien nicht geliefert werden 😂

Mein E Autos hat einen unbestimmten Auslieferungstermin. Unsere Kameras liegen gerade wo? Richtig, am anderen Ende der Welt.

Zumal wird auch deutlich, was alles aus der Ukraine kommt, ausser Weizen.
Schweizer Schokolade, italienische Nudeln, spanische Früchte, irische Butter und sogar der Bourbon aus Tennesee wird teurer, weil die Hersteller scheinbar Rohstoffe aus der Ukraine beziehen ✌️🤪

Was war das Thema gleich? 🤔
Sorry.. Gedankenspagat.. 😁
 

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Schweizer Schokolade, italienische Nudeln, spanische Früchte, irische Butter und sogar der Bourbon aus Tennesee wird teurer, weil die Hersteller scheinbar Rohstoffe aus der Ukraine beziehen
Oder noch einmal eben schnell den Zusammenhang zwischen Rohöl-/Dieselpreisen sowie den Gaspreisen und Agrarprodukten verdeutlichen: ohne billiges Gas keine billigen Düngemittel und keine günstigen Pflanzenschutzmittel. Ohne günstigen Diesel keine günstigen Transporte rund um die Welt. Ohne niedrig bezahlte Lastwagenfahrer aus Osteuropa ebenfalls keine günstigen Transporte. Und ohne hungerentlöhnte Erntehelfer kein billiger Spargel.
Wobei einige Dinge schneller im Preis gestiegen sind, als durch die Rohstoffpreise vermutbar. Oder anders gesagt: einige Dinge hätten erst nach der nächsten Erntesaison deutlich im Preis steigen dürfen, bei anderen war der sofortige Effekt erwartbar, z. B. bei Spargel und Erdbeeren.
 
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c0smo

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Mein Text sollte vielleicht nicht ganz so ernst genommen werden. 😉
Mir ist klar, dass hinter allem viel mehr steckt, als auf den ersten Blick vermutet.

Dennoch lese ich bei deinem Text sehr häufig, billig, günstig, niedrig, etc.
Da platzt mir der Kragen!!! Nicht wegen dir, sondern deswegen, weil ich ich damit etwas assoziiere.

Wenige Menschen sind bereit vernünftige Preise zu bezahlen, damit die Menschen davon (über)-leben können, die sich nen Wolf für uns abschuften. Hauptsache das 8. Stück Fleisch für 1.20€ in der Woche auf dem Teller, das 20. Ei für 0.15€ und die 10. Avocado für unter 1€.
Pfui..

Diese Leute fallen mir dermaßen negativ ins Auge beim einkaufen, da wird mir speiübel. Und auf dem Parkplatz steigt man in den 50.000€ Schlitten!
Pfui deivel! 🤮

Und Stopp.. Ich kehre hier bei weitem nicht alle über einen Kamm! Menschen die wirklich am Hungertuch nagen sind davon ausnahmslos ausgeschlossen.
Ich rede von Gutverdienern und der Schicht, die sich keine Gedanken über Preise machen müssen.

Wir haben für uns beschlossen, mit mehr Weitsicht einzukaufen, mehr Qualität in den Wagen zu legen und dafür weniger und bewusster.
 

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Diese Leute fallen mir dermaßen negativ ins Auge beim einkaufen, da wird mir speiübel. Und auf dem Parkplatz steigt man in den 50.000€ Schlitten!
Du solltest aufhören, in den großen Supermarkt im Industriegebiet der Vorstadt zu fahren. Wir laufen samstags die vier Kilometer zum kleinen Biosupermarkt, da findest Du solche Typen nicht. Zum einen hat der keinen Parkplatz, zum anderen kostet Fleisch dort, was Fleisch mindestens kosten muß, und selbst das ist vielleicht noch zu wenig.

Da kommen aber zwei Probleme zusammen. Zum einen der übermäßige Fleischkonsum mancher Zeitgenossen, zum anderen die Tatsache, daß sich so mancher auch nur Billigfleisch leisten kann - man muß da eben Prioritäten setzen, entweder den SUV abbezahlen oder mehr Geld für Fleisch ausgeben. Gefühlt - aus den Augen eines Fußgängers - fährt ohnehin mancher ein Kraftfahrzeug, daß nicht so ganz seinem Budget entspricht, dafür aber das Selbstwertgefühl unglaublich hebt. Aber ich drifte vom Thema ab…obwohl ist das hier der Ärger-Thread?
 
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