2025 models

[Benie]

Man kann natürlich das Jammern ins unendliche ziehen und sich stets dabei selbstbemittleiden, nur um diesen Thread mit der selben Laier ins unendliche zu ziehen. Anscheinend fühlt sich doch nahezu jeder dazu berufen nicht einfach auf die Konkurrenz umzusteigen.
Es gibt nur einzelne die wirklich umgestiegen sind und das meist ohne großes Gejammer denen gilt der eigentliche Respekt für ihren Konsequenten Umstieg .

Konstruktiv und oder Konsequent sein und das am besten gegenüber Synology hilft eher am meisten.
Aber nicht das tägliche jammern u. sonstiges im Forum.

 

[Datenschubse]

Ach Benie,
freut mich ja für dich, dass dein konsequenter (Teil-) Umstieg für dich passt. Aber ich sehe hier praktisch niemanden so richtig umsteigen, der vorhandene Synology-Fuhrpark wird lediglich mit einem anderen Hersteller wie z.B. Ugreen ergänzt. Und so richtig produktiv mag damit auch noch keiner gehen, vom Einsatz in Unternehmen mal ganz abgesehen. Ist das wirklich konsequent? Respekt gibt es dafür auch nicht, wie kommst du darauf? Es ist dein Weg, aber der passt für die meisten nicht und ändert auch erstmal nichts an den Problemen bei Synology und über die muss man reden können um Wege aus dem Dilemma zu finden.
Schauen wir uns z.B. Ugreen an: welches NAS von denen hat z.B. 4 LAN Ports (ab Werk) plus Erweiterungsmöglichkeit wie die Synology DS1522+/DS1821+?

Synology war da z.B. mit den genannten DSen den meisten Konkurrenten voraus. Und diesen Vorteil geben sie jetzt weg. Das ist eine Tatsache und kein Gejammer.
Klar, man kann Netzwerke zusammen legen, mehrere DSen betreiben, scripten... Ändert aber nichts daran, dass es auch bei der Anzahl der Netzwerkschnittstellen einen Rückschritt gegeben hat.

 

[Benie]

Mein aller bester, ich jammere auch nicht täglich wie übel Synology uns doch mitspielt nur um Präsent zu sein, auch wenn ich nicht alles gut finde. Letztendlich wird man all die jammerer auch in Zukunft hier antreffen. Was muß ich mich um vier Lan-Ports kümmern , wenn mir schon einer reicht. Bisher höre ich doch nur wie Synology doch hardwareseitig extrem hinterher hinkt. Zudem was redest Du von meinem Weg, ich habe vom Weg derer gesprochen die Konsequent umgestiegen sind. Trotz meiner UGREEN, stellt es für mich kein Problem dar auf eine DS925+ oder DS1525* umszusteigen, trotz Umstruckturierung bei Synology.

Denn wie schon gesagt, die ewige Jammerei hilft nicht weiter.

 

[the other]

Moinsen,
...und am Ende: dann bietet synology vielleicht irgendwann mal bei einem update auch ZFS an (ecc RAM is ja schon), deswegen dann auch das Drängen zu getesteter (guter) hdd Hardware (da die consumer Platten unter zfs schnell abrauchen)...wer weiß. 'Glaskugelmodus OFF
Also: ich schau selber auch nach anderen Ideen...syno dann als reines NAS. Oder eben die Alternativen suchen.

 

[Datenschubse]

Hallo Benie,
achso, meine Präsenz ist immer noch dein Problem. Na dann, man liest sich...

Es kommen halt nicht alle Leute mit einem oder zwei LAN Port(s) hin. Beispiel (ganz ohne Failover-Szenario):
Zwei Internetzugänge mit jeweils produktivem LAN, dann noch die Videoüberwachung in einem separatem LAN und der private Consumerkram in einem weiteren LAN. Ein weiteres LAN für die Sicherung/Archivierung ist auch gerne gesehen, auch wenn man das natürlich z.B. auch Nachts über die produktiven Netze schieben kann.
Ich hätte gerne eine DS die alles abdecken kann. Die reduzierte Anzahl der Netzwerkports dürfte auch einige Unternehmen treffen. Ging bisher mit der verhältnismäßig günstigen DS1522+. Jetzt wird es deutlich teurer, mal abgesehen von der Laufwerksbindung. Aber immerhin wird das Netzwerk ja auch schneller.

Viele Grüße

 

[Benie]

Bestell Dir doch einfach eine Einzelanfertigung! Mal kurz Gesagt nur weil ich meinen Post # 481 auf Deinen Post folgend geschrieben habe, Du bist hier tatsächlich nicht alleine, Ich habe besseres zu tun als solchen Kinderkram zu betreiben.

 

[Tommes]

Ich habe mir aus Spaß an der Freud ja auch vor kurzem eine DXP2800 gegönnt und mich u.a. in dem deutschsprachigen UGREEN Forum registriert. Nicht weil ich einen konsequenten Umstieg plane, sondern einfach, um ein wenig über meinen Tellerrand hinauszuschauen und um zu schauen was geht und was nicht.

Mittlerweile bin ich an dem Punkt angekommen, wo ich mich dazu entschlossen habe, alle VMs und Docker Container auf der DXP2800 laufen zu lassen, weil das selbst auf dem „kleinen“ NAS von UGREEN um Lichtjahre performanter läuft als auf meiner DS. Wenn mal also so will, dann habe ich diesbezüglich meine Entscheidung bereits getroffen.

Was die Beheimatung meiner persönlichen Daten angeht, so hat Synology für mich aktuell noch einen klaren Vertrauensvorteil. Dieses Vertrauen habe ich bei UGREEN aktuell noch nicht vollständig verinnerlicht. Das muss erst wachsen. Der Vertrauensaufbau mit Synology hat bei mir aber auch lange gedauert, bis ich meine privaten Daten vollständig aus dieses System ausgelagert hatte. Warum sollte es bei UGREEN also anders sein. Anderseits verspielt Synology seit einiger Zeit viel Vertrauen, indem es Apps einfach einstampft oder neue Systeme weiter beschränkt. Da fällt es einem auf einmal wesentlich leichter, Vertrauen in andere Hersteller aufzubauen.

Mir gefallen viele Dinge an UGOS Pro, genauso wie mir viele Dinge noch nicht so gefallen. Ich versuche für mich Wege zu finden, beides miteinander zu kombinieren. Meine DS werde ich wohl noch längere Zeit als Produktivsystem behalten, aber UGREEN schickt sich an, diesen Weg in Zukunft zu überdenken.

Lustig finde ich aber, das im UGREEN Forum wieder und wieder Vergleiche mit Synology gezogen werden. Synology kann das aber. Synology ist wesentlich ausgereifter. Synology macht das alles viel besser. Synology. Synology. Synology.

Hier heulen dagegen alle rum, das Synology mit der neuen Serie den Benutzern weitere Beschänkungen vor die Füße wirft und auch bereits in der Vergangenheit rigoros Apps eingestampft hat, oder Prozesse verkompliziert hat. Ich kann es echt langsam nicht mehr hören und ich bekomme immer so ein Pfeifen auf den Augen, wenn ich sowas lese.

Aber natürlich, es gibt, abgesehen von der Software natürlich auch hardwareseitige Dinge, die einem nicht in den Kram passen und einen einen möglichen Ein- bzw. Umstieg auf ein anderes System erschweren. Für einige wird es wohl nicht die perfekte Kombination aus Software und Hardware geben, außer man baut sich so ein System selbst zusammen.

Wollte das einfach mal schreiben, ohne jemanden damit persönlich ansprechen zu wollen oder für irgendein System Parei zu ergreifen. Mir war einfach danach.

 

[mayo007]

Hab da mal ne Idee für die die jammern und so.
Schön und gut das hier zu platzieren. Nur ist hier im Form nicht die richtige Stelle dafür und es wird sich nix ändern.
Eine bessere Chance gibt es wenn man das ganze hier platziert.
https://www.synology.com/de-de/form/inquiry/feature

 

[maxblank]

update auch ZFS an

Welchen Vorteil hat das gegenüber BTRFS?

 

[*kw*]

@mayo007: so und nicht anders hat es meine Anfrage ff. zu Synology geschafft.

 

[Tommes]

@maxblank Na.Na.Na. Das hättest du doch auch selbst in Erfahrung bringen können. Tse. Tse. Tse. … sorry!

 

[Benares]

Welchen Vorteil hat das gegenüber BTRFS?

Keine wirkliche Ahnung. Ich kenne das nur von Proxmox, wo immer ZFS das Mittel der Wahl ist, so wie es BTRFS bei Synology ist.
Da muss ich mich auch mal schlau machen
Edit: Oder du machst dich schlau und berichtest

 

[*kw*]

[OT] Ich hab da mal was vorbereitet...



© veuhoff.net

[/OT]

 

[Benares]

Yobbibyte, ExiByte, ihr überfordert mich . Jetzt hab ich grad meine erste 20TB-HDD bestellt . Sind Yobbibytes mehr ?

 

[Datenschubse]

Zur Vervollständigung:
https://stadt-bremerhaven.de/synology-ds1825-vorgestellt-das-steckt-in-der-neuen-diskstation/

 

[weyon]

Ich überlege mir auch als nächstes NAS z.B. ein Ugreen zu kaufen. Schnellerer CPU, mehr RAM, mehr Freiheit bei Sata und nvme, und Debian als Basis ist auch relativ sicher.
Der Zwang mit den Festplatten hält sich bei 16TB finanziell in Grenzen, bei höheren Kapazitäten wird es aber unverschämt. Und, zumindest ich (betreibe beruflich ca. 40 NAS, große und kleine), hatte nie Probleme mit den Festplatten.

 

[maxblank]

@maxblank Na.Na.Na. Das hättest du doch auch selbst in Erfahrung bringen können. Tse. Tse. Tse. … sorry!

Ich weiß es sogar, da ich tagtäglich mit beiden Speichersystemen zu tun habe. Nur ich wollte einfach die technischen Hintergründe wissen, warum es von @the other gefordert wird. @*kw* hat die Spezifikationen gepostet. Beides sind CoW-Dateisysteme mit Snapshots und integrierten Datenschutz bzw. Kontrollmechanismen. Damit schlage ich dann wieder den Bogen zum eigentlichen Thema. ZFS wird auch in den 2025er / 2027er Modellen eher nicht kommen.

 

[dil88]

@maxblank Welches dieser beiden Filesysteme würdest Du für private NAS-Zwecke vorziehen?

 

[Tommes]

@maxblank Ich wollte dich doch nur ein wenig ärgern

 

[maxblank]

Hast du nicht geschafft, du Schlingel.

@maxblank Welches dieser beiden Filesysteme würdest Du für private NAS-Zwecke vorziehen?

Da ZFS relativ hungrig nach Ressourcen ist, vor allem Arbeitsspeicher und da eigentlich in meinen Augen (gibt es tausend Meinungen dazu, auch einer der Entwickler hat das relativiert - also Menge und ECC) ECC Pflicht ist, würde ich dort persönlich BTRFS bevorzugen. In meinem Fall kommt auf den produktiven, trotzdem privaten Systemen noch durchgehend 10 GbE zum Einsatz, da wird es schnell teuer, wenn ZFS ausgelastet werden soll. 128 GB ECC-RAM sind da gerne gesehen.

Um nicht zu weit Off Topic zu gehen, hier noch ein Video zur DS1825+, die scheinbar im Osten der Welt erschienen ist, von Robbie Andrews aka NASCompares:
https://youtu.be/2Mood0B09bc?si=OdeKrpuPexsKOKxr