[Beta] DSM 6.0 - 7135: Erfahrungen, Probleme, Bugs

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Stimmt, aber man kann Synology darauf aufmerksam machen. 'Mal sehen, ob sich da noch etwas tut.
 
Hallo zusammen,
nachdem ich auf die Beta gegangen bin habe ich auch auf Btrfs umgestellt (Volume gelöscht und neu erstellt, danach über Backup 5.2TB wieder hergestellt). Seit dem (1Woche) geht die Volume-Auslastung nicht unter 80%. Die Indizierung läuft zwar, müsste aber lange abgeschlossen sein. Nachdem ich dann heute alle Bilder, Videos, Music gelöscht habe indiziert sie trotzdem obwohl nichts zum Indizieren da ist. Mehrere Neustarts brachten keine Verbesserung. Würde gerne ein Downgrade auf DSM5.2 machen, weiß aber leider nicht zu 100% wie? Kann jemand helfen. Vielen Dank.
 
Ja, kenne ich. Spielt Btfrs eine Rolle Muss ich vorher das Volume wieder auf Ext4 ändern?
 
Vor der Btrfs Umstellung funktionierte alles wunderbar unter der Beta-Version. Vielleicht werde ich einfach nur wieder zurück auf Ext4 gehen.
 
Nutzt du Video, Audio oder Photostation? Plex?

Prozesse mal ausgelesen?
 
Bis auf Plex, Ja. Hatte die Prozesse angeschaut. Da war aber nix was damit zu tun haben könne. Habe jetzt das Volume unter Ext 4 /Raid5 neu aufgesetzt und bin dabei die Daten zurück zu kopieren. Mal schauen...
 
Habe seit heute ein Problem mit der e-Mail Benachrichtigung.
Bekomme immer diese Fehlermeldung "Failed to resolve host address."

Habe e-Mail Konto gelöscht und neu angelegt, ein GMAIL und iCloud Konto probiert, es kommt immer diese Meldung.
DS neugestartet und der Fehler kommt immer wieder.

Hat wer einen Tipp?
 
Hallo,
hört sich nach einem DNS Problem der DS an. Überprüfe die Netzwerkeinstellungen der DS.

Gruß Götz
 
weiß man schon, ob man von der Beta auf die Final updaten können wird? also nicht, dass ich auf der Beta hängen bleibe, falls ich mich entschließe ^^
 
Hallo,
war bei jeder bisherigen Beta problemlos möglich.

Gruß Götz
 
Danke, hatte ein DNS Problem. Habe auf den Google DNS Dienst gewechselt und nun funktioniert alles wieder, auch die Dateifreigabe, die war vorher auch nie erreichbar.
 
Auf mein Frage, ob selbst konvertieren möglich sei erhielt ich folgende Antwort vom Support:

Bisher bieten wir kein Tool an und raten deshalb zum neu Erstellen des Volumes und es werden zur Zeit nur neue Produkte unterstützt, da dort meisten eine Installation mit Btrfs erfolgen kann.

Sie können es mit einem Linux System probieren, aber ich rate dann zu einem Backup der Daten. Bitte achten Sie dann auf die Dateisystem Version, die identisch sein sollte und nicht neuer.
 
Moin Moin - dass die Beta nicht dowgegraded werden kann war mir klar - aber ich kann noch nicht mal (mit frischen Festplatten) auf meiner RS815+ ein normales DSM 5.2 installieren.

Kommt immer die Meldung:

Sie müssen eine Installationsdatei von 7135 oder später verwenden. (10)

Ist es wirklich wahr, dass ich jetzt kein stabiles DSM auf meiner RS815+ installiert bekomme bis die Beta stable ist???
 
... ich kann noch nicht mal (mit frischen Festplatten) auf meiner RS815+ ein normales DSM 5.2 installieren.

Wie gesagt, downgrade geht so eben nicht. Da der Firmwarestand auch im Flash der Hardware steht, nutzen neuen Platten nichts.

Da müsstest du schon auch die Daten im Flash ändern.
Eine Anleitung zum Downgrade gibt es im Wiki.
 
Zunächst Hallo in die Runde.
Ich bin zwar schon lange Zeit stiller Mitleser, habe es nun aber geschafft mich anzumelden :-)

Man sehe mir nach, dass ich die gesamten 56 Seiten nicht vollständig gelesen habe und hoffe auf keine Wiederholungen.

Ich bin ebenfalls mit meiner DS115 auf die DSM 6 beta gewechselt und habe folgende Erfahrung, im Schwerpunkt Backup und das Thema Versionierung

Der Wechsel verlief sogar entgegen der Erwartung einwandfrei^^

TimeBackup:

-Das zuvor noch installierte Paket TimeBackup war noch vorhanden, es wurde jedoch eine Aktualisierung verlangt.
-Nach Aktualisierung wurde ein TimeBackup "Beta" Paket eingespielt
-Nach testweiser Deinstallation war das Paket TimeBackup jedoch zur Installation nicht mehr verfügbar und ließe sich nur manuell installieren

Das aber nur nebenbei als Rand-Information.

Backup&Restore:

Ich bin derzeit vollumfänglich auf die Versionierung des Backup&Restore umgestiegen.

Hier ist mein erster Eindruck: funktioniert wunderbar, keinerlei Probleme.

Der ein oder andere wird hier jedoch festgestellt haben, dass wenn er einen Backup Job mit Rotation (ergo Versionierung) anlegt, er bei der Erst-Erstellung keine spezifischen Tasks einstellen kann.
Damit meine ich bspw. den Stundenintervall, Erste- und letzte Ausführung,etc.
Hier lassen sich nur "klassisch" nicht Versionierungs-bezogene Task konfigurieren.
Erst nach Abschließen/Speichern und erneutem Editieren des Backups sind die Tasks mit entsprechenden Einstellungsmöglichkeiten für Versionierung versehen.

Im Rahmen des Bug-Reporting wurde mir mitgeteilt, das wäre "by Design"...also so gewollt.
Ich merkte an dass es im Rahmen der Usability eher ein Nachteil ist, wenn ich bei der Erstellung eines Backups eine Versionierung angebe...dann aber keine Versionierungsspezifischen Tasks konfigurieren kann, solange ich den Backup-Job nicht erstellt und danach erst wieder editiert habe.
Man gibt das so weiter...^^

Wie genannt, unterm Strich ist die neue Funktion eigentlich wunderbar...aber ich habe (wie viele andere auch) etwas "Bauchweh", dass die Daten in einer DB abgelegt werden. Explodiert die Synology, habe ich erstmal eine Herausforderung an die Daten zu kommen.

"@"-Bug:

Ansonsten auch hier der wohl allseits bekannte "Bug", dass bei deutschem Tastatur-Layout das Eintippen des Zeichens "@" zu einem Minimieren des aktuellen Fensters führt (womit die Eingabe von Mail-Adresse bspw. bei der Benachrichtigung nicht möglich ist). Natürlich geht das derzeit über den Workaround, Mail-Adressen oder alles was ein "@" beinhaltet mit Copy+Paste einzufügen.
Das wird beim nächsten Release gem. Synology wohl behoben sein.

CloudSync & OneDrive:

Ein Traum sondersleichen.

Ich nutze bei Microsoft das 365 Abo mit 1TB CloudSpeicher.

Vor dem Update auf die DSM 6 hatte ich mit CloudSync da teils erhebliche Probleme.

Im Auszug:
1. Während der Synchronisierung legte CloudSync beim Upload immer "Random-Pausen" ein, teils mehrere Minuten. Uploadzeiten wurden dadurch erheblich verlängert
2. Die Reaktion auf eine Änderung bei einer Bi-Direktionalen Synchronisierung war i.d.R. "träge", nach Änderung dauerte es doch schon einen längeren Moment bis die Synology das synchen anfing.

Mit DSM 6 und dem neuen CloudSync ist das Geschichte.
Die Uploads laufen massiv besser, Änderungen werden (entsprechend dem vorgegeben Intervall) sofort erkannt und umgesetzt.

Im Fazit "flutscht" CloudSync nun mit OneDrive, was ggf. auch an der Implementierung der neuen OneDrive-API liegen wird.

Derzeitig vorhandene Probleme:

Die CloudStation ist für mich derzeit nicht nutzbar.
Ich habe sie installiert, eingerichtet, Nutzer freigegeben, Ordner wurden entsprechend von der CS angelegt...vollkommen Einsatzbereit.
Nach Installation des Windows-Client im LAN habe ich jedoch keine Chance mich mit irgendeinem Username anzumelden.
Ich bekomme immer die Meldung, der User hätte nicht die Authorisation...obwohl er sie hat.
Aber da friemel ich derzeit noch, daher diesen "Fehler" unter Vorbehalt.

Grüße,
Manu
 
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