stevenfreiburg
Benutzer
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.Ich bin mit dem Thema Synology durch.
Ist bei mir ähnlich – nur mit anderer Hardware.
Ich muss dazu sagen: Synology hat mich in gewisser Weise gepusht – ja fast schon „gezwungen“
– den Schritt vom klassischen NAS hin zu einem Homelab zu gehen.Fairerweise: Synologys Geschäftspraktiken (gute Funktionen streichen, fragwürdige Werbeversprechen, lahme/billige Hardware) finde ich weiterhin klar kritikwürdig, aber gleichzeitig sind meine eigenen Anforderungen eben auch gestiegen. Und dass ein echtes Homelab mit einem NAS nur eingeschränkt funktioniert, das kann ich Synology im Kern nicht vorwerfen.
Nervig und anstrengend ist für mich vor allem, dass ich mich zu dem Schritt durch Synologys aktuelle Entscheidungen gedrängt/gezwungen sehe – und mir für die Umstellung ehrlich gesagt mehr Zeit gewünscht hätte.
P.S.
Nach meinem heutigen Wissensstand frage ich mich auch, wer im Privatbereich eigentlich die Zielgruppe von Synology sein soll, die mit diesem Produkt glücklich sein könnte?
Für Einsteiger ist eine klassische Synology eigentlich viel zu kompliziert – denn als Familien-NAS liefert sie zu viel „Server“, lädt dazu ein, Dinge falsch zu machen (gefährlich!) oder viel Zeit zu verbrennen, sein NAS zum Hobby machen zu müssen, da vieles eben nicht "mal eben so" funktioniert.
Und für ambitioniertere Nutzer hingegen ist ein Synology NAS oft zu eingeschränkt.
Wen will Synology eigentlich zufriedenstellen?
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