CloudSync Backup in PCloud

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UncleSam

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Hallo zusammen,

wie der Titel schon beschreibt, möchte ich gerne keine weitere DS an einem anderen Ort betreiben und statt dessen ein Backup zur wöchentlichen Sicherung in PCloud einrichten, ich habe dort 12 TB "Lifetime" Speicher und würde diesen gerne dazu nutzen.

Jetzt steinigt mich bitte nicht, ich habe mich damit bisher nicht auseinander gesetzt aber wie kann ich das genau machen? Ist meine Idee sinnvoll oder habe ich einen Denkfehler?
Bin beim Backup ganz am Anfang und möchte nur ein "Das Haus geht in Flammen auf" Szenario so gut wie möglich an einem sicheren Ort ablegen.

Besten Dank für die Unterstützung.
 
Habe zwar keinen Account dort, aber dort gibt es das Protokoll WebDAV.

Damit kannst du wie folgt vorgehen:
* in pCloud einloggen und die WebDAV-Adresse raussuchen (vermutlich in Einstellungen/Profil etc.).
* HyperBackup auf deiner DS öffnen
* Neue Aufgabe erstellen mit dem Protokoll WebDAV
* Entsprechende Einstellungen vornehmen
* Sicherung starten

Das Ganze lässt sich auch gut mit dem Protokoll rsync lösen, sofern es von pCloud unterstützt wird (?).
 
Oder rclone als Docker auf der DS installieren und mittels Script. Ist aber sehr umständlich einzurichten!!!
Edit: @UncleSam berichte bitte mal ob Webdav funktioniert, ich kann es leider mit der free Version nicht testen und es gibt viele Berichte, wonach Webdav mit Pcloud und Hyper Backup Probleme macht!
 
Ich kann @ctrlaltdelete nur beipflichten. Hier im Forum gibt es einige Berichte, wo das Backup mittels Hyperbackup nur mäßig ging. Auch die Geschwindigkeiten war eher, wie drücke ich das schön aus...., schlecht. In der Theorie klingt das Angebot pCloud besser, wie es meiner Meinung nach, ist. Schön wäre natürlich gewesen, wenn sich @UncleSam vorab damit befasst und Erfahrungsberichte gelesen hätte, wie im Nachgang. Der teure Speicher ist halt jetzt gekauft und jetzt muss man sehen, was die schickste Variante für das Backup ist.
Habe ich auch nicht. Aber eine externe HDD mit (20TB) und die dann mit auf Arbeit nehmen oder bei Verwandten deponieren und dort das Backup regelmäßig aufzufrischen (verschlüsselt natürlich), wäre vermutlich preiswerter gewesen und mitunter weniger kompliziert.
rclone als Docker auf der DS installieren und mittels Script
Wenn man sich das zutraut und ggf. den Aufwand nicht scheut. Ein bisschen Hintergrund wird hier aber vorausgesetzt. Ich hoffe, @UncleSam wird berichten, was er mit der pCloud macht und wie es läuft.
 
So ich habe noch einmal ein bisschen geschaut, warum pCloud für mich keine Option war. Und wir hatten das auch hier schon einmal im Forum:

WebDAV ist jedoch seit dem 11. Februar 2022 nur für pCloud Premium verfügbar. Der kostenlose WebDAV-Plan ermöglicht keinen WebDAV-Zugriff. Wenn Sie WebDAV weiterhin verwenden möchten, können Sie Ihren Plan auf Premium upgraden und loslegen.

Ob jetzt Ultra als Lifetime Paket auch Webdav enthält, ist schlecht bis sehr schlecht rauslesbar. Von rsycn steht leider auch nichts in den FAQs.

@UncleSam : Was hast du denn für die 12TB Lifetime bei pCloud bezahlt?

Ich habe noch einmal ein bisschen gegooglet:

Dies finde ich zumindest interessant ohne jedoch Nutzererfahrungen teilen zu können. 10TB für 224,25$ für 2 Jahre (selbst ohne Promo 299,00$ für 2 Jahre. Und es gibt direkt eine Anleitung für Synology.
 
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Hallo @Ronny1978,

ich habe mich vertippt o_O aber tatsächlich das richtige gemeint. :D Derzeit habe ich 2 TB Lifetime und würde auf 12 TB aufrüsten, was derzeit in Lifetime 799 € kosten soll. Eine Stange Geld, das ist klar aber der Erwerb einer weiteren DS mit nur einer großen Platte ist da auch nicht mehr allzu weit von weg.

Ein Backup über eine XXL HDD extern kann ich nicht praktikabel bewerkstelligen, mir geht es hier eher um Automatismus und Komfortgewinn an einem externen Ort, falls lokal echt mal der Supergau wäre. Meine Familie wohnt nicht 2 Türen weiter, sonst wäre das schon einfacher mit einer XXL-HDD gewesen.

Mir geht es eben um den Erfahrungswert: Funktioniert das so einfach wie gedacht oder ist es ein Glücksspiel.
Habt ihr sonst andere Ideen? Noch ist der Groschen nicht gefallen, das Ziel soll eine wöchentliche Sicherung sein, die automatisch geschieht und auf die ich nicht ständig aufpassen muss.

Beste Grüße
 
mir geht es hier eher um Automatismus und Komfortgewinn an einem externen Ort
Verstehe ich.
Derzeit habe ich 2 TB Lifetime
Hast du hier schon eine Sicherung über Hyperbackup laufen? Ansonsten halt doch mal bei iDrive (mein Post #5) vorbeischauen, aber auch mal nach User-Erfahrungen im Internet suchen. Das die eine Anleitung für Synology zur Verfügung stellen, finde ich sehr sympathisch. Aber wie gesagt: Mein Hinweis stellt eher eine Möglichkeit dar, wie eine Empfehlung da, weil ich keine Erfahrung mit dem Anbieter habe.
 
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Danke @Ronny1978, ich werde das mal checken aber ist der Gedanke der Richtige oder sollte ich lieber auf eigene Hardware setzen? Das ist für mich gerade so eine "Gewissensfrage".

Bei eigener Hardware unterliegt die Systemalterung immer an 2 Stellen also 2xDS und 3xHDD, durch eine Lifetime-Cloud liegt dieses Problem so lange extern bis der pleite ist so meine "gute Hoffnung" und ich muss mich alle x-Jahre um 1xDS und 2 Platten bemühen.
 
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Alterung der eigenen Hardware vs. Anbietervertrauen (auch auf deren Backups /Spiegelungen der Rechenzentren) und dem Verbleiben am Markt. Man hat ja in Frankreich gesehen, was passiert, wenn das RZ abbrennt und Daten nur dort lagern. 🙄
 
Cloud ist halt kein magischer Ort, es ist letztendlich einfach "jemand anders PC"
In wie weit man seine Daten dem Anbieter anvertrauten möchte, bleibt jedem selbst überlassen.

Ich für meinen Teil meide die Cloud oder Hoster wie die Pest.
Du gibst halt Geld aus ohne etwas zu besitzen. Andererseits gewinnst du eben den Komfort, nichts machen oder warten zu müssen.

Ob es das für dich wert ist, bleibt natürlich dir selbst überlassen :)



Ich würde meine zweite NAS welche ca 600km entfernt bei einem Familienmitglied steht, gegen keine Cloud der Welt tauschen wollen.
Bereits gekaufte Hardware wird weder teurer wegen der inflation, noch macht sie einen Haufen Aufwand wenn sie einmal korrekt eingerichtet ist.
Und Abonnements sind dafür bekannt,im Preis zu steigen anstatt zu sinken.
 
Ich für meinen Teil meide die Cloud oder Hoster wie die Pest.
Ganz so schlimm sehe ich es nicht. Man muss dennoch folgendes immer im Einzelfall berücksichtigen:

- Habe ich die Möglichkeit ein 2. NAS oder eine externe HDD bei Verwandten zu lagern und die Backups zu organisieren?
- Ist der Hoster/Anbieter groß und bekannt genug?
- Vertraue ich ihm? (Sitz des Hosters beachten -> USA/EU/Deutschland)
- Wie viele Daten sind extern zu sichern?

Bei der Datenmenge gibt es irgendwann einen Kostenschnittpunkt, wo sich die Sicherheit bei einem (oder ggf. zwei) Hoster(n) nicht mehr lohnen und die Anschaffung einen 2. NAS mit Festplatte (und wenn es ggf. auch nur ein 1-Bay-NAS ist) kostengünstiger ist. Ich zum Beispiel, haben ca. 600GB sehr wichtige Daten und nutze hier die Storagebox von Hetzner (1TB). Einige der wichtigen Daten werden noch zusätzlich bei der Magenta Cloud gesichert. Alles extern läuft natürlich bei Hyperbackup verschlüsselt. 😉 Ein 2. NAS (DS124+) mit einer 4TB HDD kostet ca. 130€+100€ -> also in Summe ca. 230€ zzgl. Stromkosten. Die Kosten für Hetzner liegen bei 45,72€/Jahr und ich habe keine Stromkosten, keinen Wartungsaufwand, nix!!!

230€ / 45,72€ = ~5

Also hätte ich erst/schon nach 5 Jahren das NAS im Vergleich zu Hetzner wieder rein, wenn ich die Stromkosten nicht betrachte. Nun hält natürlich für reines Backup die DS und HDD im Regelfall etwas länger und es würde sich langfristig betrachtet, wenn ich die Möglichkeit habe, das NAS auch außer Haus aufzustellen, lohnen. Steigen die Datenmengen, geht das bei den Hostern irgendwann richtig ins Geld und die Investition in ein NAS+HDDs ist bedeutend günstiger.

Habe ich aber eben nicht die Möglichkeit etwas bei Verwandten unterzubringen, dann bleiben halt nur die Hoster oder man "zwingt" sich selbst zum Backup mit einer externen HDD und lagert die halt, außer Haus, wo auch immer (Bankschließfach, auf Arbeit im Spint, auf Arbeit im Serverraum NACH ABSPRACHE mit dem AG, usw.).

Zum Schluss muss das aber jeder selbst für seine Situation durchkalkulieren und mit sich selbst ausmachen, je nach dem, was für eine Situation halt gegeben ist. 😉
 
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Klar, da hast du völlig Recht :)

Ich habe keinerlei Stromkosten, da meine PV auch bei Regenwetter den Hausverbrauch üppig deckt.

Die wichtigsten Daten (ca 1,8TB) hab ich in monatlicher Rotation auf zwei externen 2,5" HDDs wobei eine immer bei meinem Arbeitgeber in meinem Spint liegt.
Beide Platten sind Bitlocker verschlüsselt und das HyperBackup ist ebenso verschlüsselt. Dabei nutze ich einen Raspberry als Host um die Platten einzubinden und im Netzwerk verfügbar zu machen, daher kann ich die Platten auch Bitlocker Verschlüsseln ohne dass die DS meckert.

Jeden Sonntag wird ein HyperBackup erstellt und nach dem dritten mal bekomme ich eine E-Mail, dass es wieder Zeit ist die Platten zu tauschen.

aber wie du schon sagtest, das muss sich jeder selbst ausrechnen was die beste Lösung ist.

Ich hab früher auch mal die Cloud genutzt und bin auf unlösbare Probleme gestoßen, die in Datenverlust geendet hatten. Seit dem möchte ich für meinen Datenverlust zumindest selbst verantwortlich sein, sollte es jemals wieder soweit kommen...
Evtl bin ich auch deshalb so paranoid der Cloud gegenüber. 😅
 
Ich hab früher auch mal die Cloud genutzt und bin auf unlösbare Probleme gestoßen, die in Datenverlust geendet hatten.
Das kann ich natürlich durchaus nachvollziehen. Ich hatte ja mal das Rechenzentrum in Frankreich angeführt, was von 2 oder 3 Jahren, ich weiß es schon gar nicht mehr, in den Medien war, weil abgebrannt und keine Sicherung zum Redundanz-Zentrum (oder gar keins gehabt - weiß ich auch nicht mehr), hatte. Dann ist man natürlich ein "gebrandmarktes" Kind. Wie gesagt: Völlig nachvollziehbar.
Die wichtigsten Daten (ca 1,8TB) hab ich in monatlicher Rotation auf zwei externen 2,5" HDDs wobei eine immer bei meinem Arbeitgeber in meinem Spint liegt.
Das meinte ich eben oben mit dem Prüfen der Möglichkeiten. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass die Verschlüsselung per Hyperbackup reicht, aber wenn du es zusätzlich noch einmal verschlüsselt hast und die Platte dann nicht an der DS, sondern am Raspi hängt, ist natürlich okay. Aber da muss man sich damit auch auskennen und eben die Möglichkeiten haben. Ich bin zwar auch Sicherheitsfanatiker, aber das wäre mir zu viel 😂. Und eine externe Platte ist von allem immer noch die preiswerteste Variante, aber auch die, bei der man sich am meisten "zusammennehmen" muss. Hier ist die Eigenregie am größten und es läuft halt nicht zwingend automatisch ab. Aber ein Spint oder Schreibtisch beim AG ist ja schon einmal außer Haus und man hält sich an die 3-2-1 Regel. Wie aufwändig man die 3-2-1 gestaltet und mit welchem finanziellem Aufwand, obliegt - noch einmal - jedem Selbst. Hauptsache man tut etwas beim Thema Backup, weil: Kein Backup, kein Mitleid. :)
 
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Also ich gehe damit konform und sage folgendes zum "Datenschutz" denn davon machen sich die wenigsten frei:

Wir alle (die meisten) besitzen ein Telefon auf iOS oder Android Basis. Da hört es aus meiner Sicht schon mit Datenschutz auf oder ist zweifelhaft denn die Teile verarbeiten erstmal alles fleißig. Man kann die dann nur noch aus diesem System "retten" und sicher verwahren, sonst hätten wir wohl keine DS irgendwo stehen. Bedeutet: Jeder hat sein individuelles Sicherheitsbedürfnis, der eine macht einen Tresor daraus mit allen Vor- wie Nachteilen und dem anderen langt "AES256" was mit steigender Rechenleistung auch ein Problem werden wird.

Wie gesagt habe ich noch keinerlei Backup derzeit realisiert, möchte dies aber mal testen und starten.
PCloud kam mir da in den Sinn, sie spechen von 5 Kopien an mindestens 3 getrennten Punkten was aber auch bedeuten kann; 3 Serverschränke weit auseinander...das gibt mir zu denken und: Wenn es einmal brennt ist es meist zu spät zudem Strom und Wasser noch nie Freunde waren.
Hier sage ich ABER auch bewusst ABER: Auch wenn PCloud über nacht zu Asche wird, sind meine Daten immer noch bei mir und wie wahrscheinlich ist es, dass mein Haus und PCloud in Luxemburg (da liegen meine Daten) gleichzeitig pulverisieren!?!

Aber eine weitere DS bei meiner Family hätte natürlich auch seinen Reiz....und ja, es stimmt: als 1-Bay wäre es auch günstiger...

Eine Frage zum Verständnis: Wenn ich einmal ein Backup (Spiegelung) meiner DS auf die andere (noch nicht vorhandene) machen würde, sagen wir 6 TB...und die nächste Spiegelung steht an (jede Woche), ist das Backup-System dann so ausgelegt, dass es lediglich die Änderungen ergänzt oder werden dann ganze 6TB übers www geleitet was ja einige Zeit in Anspruch nimmt....?

Beste Grüße
 
Wenn ich einmal ein Backup (Spiegelung) meiner DS auf die andere
Achtung: Du musst hier zwischen Backup und Spiegelung unterscheiden. Ich rede bei deinem Wunsch von einem Backup. Heißt: Das erste Mal ein Vollbackup und danach inkrementell. Die Versionierung kannst du selbst festlegen. Viele realisieren das mit per Zeitplan An- und wieder Ausschalten und über VPN. Die Gegebenheiten, musst du natürlich prüfen.

Eine Spiegelung würde bedeuten 1:1. Ein aktives NAS und ein passives. Das wird aber über das WWW nix. Oder ggf. Ordner synchron halten. Ich sehe bei dir eine DS124+ oder DS224+ mit HDD(s) nur für das Backup.
 
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Hallo zusammen,

ich bin von dem Thema weg, ein Backup über PCloud zu realisieren, ich habe es getestet und bereits in der Einrichtung als "Hyper backup" gab es nur Probleme also für mich: Vom Tisch.

Der @Ronny1978 hatte es schon angeschnitten und daher kann ich meinen Gedanken mit eurer Hilfe vielleicht realistisch umsetzen.

Ich bin bei dem Gedanken, einen 2. NAS als externe Sicherung anzuschaffen, der dann gut 100 KM entfernt bei meiner Familie steht und ein wöchentliches Backup meines NAS realisiert. Ein 1-Bay NAS würde da reichen, da bietet sich ja nur das DS124 an.
Da man mit einem weiteren NAS an einem anderen Ort, ja auch die eigene Familie beglücken kann mit z.B. Filmen per JellyFin, stellen sich mir die Fragen ob:
  1. Die nochmals abgespeckte CPU ein "ARMv8"
  2. Der winzige nicht erweiterbare RAM von 1 GB
ausreichen, sie selben Anforderungen zu schaffen, wie meine derzeitige DS224+. Ich habe Bedenken, dass die CPU stark genug für JellyFin ist, da auch die recht magere CPU im 224+ schon kein Athlet ist. Oder sollte hier besser an was anderes gedacht werden? Ziel ist ganz klar: Backup und mein eigenes heimisches "Programm" lokal zur Verfügung stellen zu können.

Vielen Dank :)

P.S. zu einer 1-Bay + Variante, konnte ich nichts finden, ich finde keine "DS124+"
 
Wenn kein transcoding notwendig ist, sollte die DS124 reichen. es gibt keine andere 1 Bay von Syno im Moment.
 
@UncleSam Kannst du vielleicht noch ergänzen, was für Internetanschlüsse auf BEIDEN Seiten vorhanden sind? Vielleicht lässt sich ja was "basteln", ohne das auf der 2. Seite ein "besseres" NAS stehen muss. 😉

Ich habe mein Jellyfin auf Proxmox laufen. Der ist stark genug. Begrenzung ist hier mein Upload von 40MBits. Wo der Zugriff auf Jellyfin bei mir stattfindet ist erst einmal wurscht. Ob intern, per VPN von außen oder per Reverse Proxy von außen. Alles eine Frage der Lösung. 😂
 
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Hi @Ronny1978,

bei mir ist 800 MBit Down, 400 MBit Up, am "Ziel" müsste eine ähnliche Konstellation vorhanden sein, kam gerade ein Glasfaseranschluss hinzu. Kann maximal etwas geringer sein (kostenbedingt).

Ich bin nicht so ein Freak wie ihr 😘

Ich bin gespannt, was du sagst
 
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Hallo @UncleSam

das reicht dicke, was die Anbindung betrifft. Interessant wäre, aber da stecken andere noch besser drin, welcher Anschluss (Anbieter) genau. Das hat einfach was mit Erreichbarkeit zu tun. Steht auf beiden Seiten eine Fritzbox?

Dann würde ich hier mit Wireguard VPN Site-to-Site von einer Fritzbox zur anderen arbeiten. Dann hast du weder auf der Seite bei deiner Familie mit Jellyfin, wie auch beim Einrichten der Backups auf das Backup NAS Probleme, weil dann nur mit internen IP Adressen gearbeitet wird. Aber auch hier sind andere noch fitter wie ich 😉.

Ergänzung: Von ipv64.net gibt es auch den Cloud-Router (free) mit Wireguard VPN. Ich muss mir aber das Video noch einmal genau anschauen. Das wäre eine Lösung, auch wenn es über das WWW geht, einen VPN Tunnel aufzubauen, auch wenn der Anschluss dafür (DS-Lite) nicht geeignet ist. Bitte gern eure Meinungen. 👍
 
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