Welcher Synology Server - Was ich möchte - Was ich habe?!

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Ich fänd das auch interessant, da ich mich damals wegen der Oberfläche für meine DS und gegen ein QNAP entschieden habe.
 
Ich bereue meine Entscheidung für Synology in keiner Weise.
Und ich hab von beiden Herstellern ein Gerät.

Die Oberfläche von Syno ist um einiges! intuitiver und übersichtlicher. Allerdings läuft auf meiner TS119 noch was älteres.

Das Forum hier, ist meines Erachtens ein enormes Plus. Ich kann Dir nur aus leidvoller Erfahrung sagen, dass so eine Unterstützung mit mehrfach sehr hoher Kompetenz, wie Du sie hier bekommst, unbezahlbar ist. Ausserdem ist auch der Support von Synology gut, und nimmt Fragen ernst.

Mein Problem, das ich mit meiner TS119 habe, wurde durch ein FW Update von Qnap eingeschleppt, und hatte mit der Form und Umfang von Schreibrechten zu tun. Diese wurden von Qnap ohne Kommentar geändert und nicht einmal dokumentiert.
Die Änderung lag eindeutig bei Qnap, und wurde aber auf den Kamera Hersteller geschoben. Der hat mit meiner Hilfe den Wurm gefunden, konnte aber nichts machen, da die Kamera dazu ein Kernel Update gebraucht hätte (war dann ein bisschen zu hoch für mich, aber die haben zwei Stunden in meinem System gewühlt). Qnap hat das ignoriert, und wirkte "für mich" ignorant und inkompetent..
Ich habs dann aufgegeben, und deswegen läuft heute noch eine 2-3 Jahre alte FW am TS119. Stört mich auch nicht weiters, und das Gerät ist gut, aber da heute die Probleme meistens SW seitig liegen, fühle ich mich hier und mit Syno wesentlich besser aufgehoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab mir gestern sogar noch mal Windows Server 2008 R2 in der virtuellen Konsole angeschaut.

Das ist einerseits ein absoluter Overkill für Home User, andererseits viel eher das was ich suche. Ein NAS bietet eigentlich zu wenig.

Andererseits hat das ganze einen Haken: Ich habs zwar geschafft Apache, PHP und MySQL zu installieren und einzurichten (ohne WAMP, XAMPP oder wie die alle heißen), aber nur die ersten beiden funktionieren auch zusammen. MySQL wird nicht erkannt von Joomal zum Beispiel.

Ansonsten ist Windows Server 2008 R2 schon sehr schön. Zum Beispiel mit leistungsschwachen Laptops über Remotedesktop die Leistung eines Xeon Quadcores zu haben ist schon sehr praktisch! Und das zum Preis einer 459 Pro II.
 
Apache hat auf einem Windows Server eigentlich nichts verloren, sonst kannst du auch Win7 nehmen. Microsoft hat den IIS als Webserver beigelegt. Insofern verstehe ich den Vorteil eines Win Servers bei dir immer noch nicht so ganz aber gut ... nur weil es einen "echten" Desktop hat ...

MfG Matthieu
 
Apache hat auf einem Windows Server eigentlich nichts verloren, sonst kannst du auch Win7 nehmen. Microsoft hat den IIS als Webserver beigelegt. Insofern verstehe ich den Vorteil eines Win Servers bei dir immer noch nicht so ganz aber gut ... nur weil es einen "echten" Desktop hat ...

MfG Matthieu

IIS wäre sogar noch einfach in der Grundsätzlich Konfiguration mit PHP und MySQL, da einfach über den Webinstaller alles installiert wird, aber Apache soll die bessere Wahl sein. Läuft auf Windows Server auch einwandfrei.
 
ALSO ich hab mich nochmal grundsätzlich umentschieden:

Es wird jetzt doch der Windows Server.

Folgendes hat mich zu der Umentscheidung bewegt:
1. Das Server-Mainboard bietet einen Raid-Controller für bis zu 4 HDDs. Also hier kein Nachteil zum NAS. Wusste ich zunächst nicht.
2. 2 Gigabit Ports vorhanden am Mainboard. Kein Nachteil zum NAS.
3. Viel Leistungsfähiger als NAS.
4. Viel flexibler.
5. Gleich teuer, wie ein 459 Pro II oder ähnliches
6. (habe ich eben erfahren, hat den Ausschlag gegeben): Die CAL-Lizenzen bekomme ich als Student für 1 Euro (für weitere Studenten)!!!!!! Damit könnten sogar Studienkollegen meines Erachtens legal den Server mitnutzen!!! Remotedesktoplizenzen für 25 Euro! Das ist seitens Microsoft echt nett. (wusste ich bis eben nicht)
7. In der virtuelleln Konsole zeigt sich, dass die Administration machbar ist. Insbesondere das Galileo-Openbook hilft hier sehr gut!


Dennoch möchte ich mich nochmal hezrlich bedanken bei Euch. Super nette Community hier!
 
Also doch keine Geschichten von QNAP ;)
 
Hi,

@stephan902
kannst du mal nen Link zu deinem Server geben oder ist das marke Eigenbau ?

mfg stargate
 
Hi,

@stephan902
kannst du mal nen Link zu deinem Server geben oder ist das marke Eigenbau ?

mfg stargate

Eigenbau mit folgenden Komponenten:
Intel Xeon E3-1230 4x 3.20GHz So.1155 BOX
Asus P8B-M Intel C204 So.1155 Dual Channel DDR3 mATX Retail
Fractal Define Mini Tower
8GB Kingston ValueRAM DDR3-1333 ECC DIMM CL9 Dual Kit
380W Seasonic S12II-380 80+ Bronze
 
IMHO wird Stromsparen zumindest bei den aktuellen Preisen überbewertet. 60W mehr rund um die Uhr bekommt man für unter 120 EUR zusätzlich im Jahr. Mit WOL ließe sich davon ein ganzes Stück abzwacken. So gesehen scheint der Verbrauch ab einer bestimmten Grenze eher den Männern eigenen "Tuning-Gen" zu bedienen als den wirtschaftliche Überlegungen. Was, das neue Modell braucht 3W weniger? Muss ich haben. Dass man für den Kaufpreis den alten 50 Jahre lang mit Strom versorgen könnte, wen interessiert es schon?

Als "Linux-Fan" bewundere ich die Windows Server Administratoren. Bis das Konfigurationstool gestartet ist und man mit der Arbeit loslegen kann hat der Linuxadministrator via SSH den Rechner konfiguriert und in aller Ruhe einen Kaffee getrunken.

Dann dieses ganzen Lizenz-Geraffel. Habe ich genug Lizenzen für alle User? Brauche ich für dieses Feature noch Lizenzen? Wo sind die Seriennummern?

Natürlich gibt es Zwänge die zum Windows Server greifen lassen aber freiwillig? Nie!

Bei einem Selbstbau würde ich nicht zu Serverkomponenten greifen. Zum einen sind sie teuer und dann dauert es unter Umständen bis zu einer viertelstunde(!) bis der Rechner am BIOS vorbei ist. Wenn man mit etwaigen Bootproblemen kämpft kann es ein sehr langer Tag werden. Da beim Selbstbau das Know-How ohnehin vorhanden ist würde ich auf Resteverwertung fahren. Sicherlich verbrauchen sie mehr Strom aber nicht so viel wie bei der Herstellung eines neuen NAS verbraucht wurde. Ok, dass bei einer Forderung nach Wohnzimmertauglichkeit etwas anderes her muss ist mir auch schon klar.
 
Auch wenn ihr mich für total verrückt haltet und mich jetzt hassen werdet, aber meine Wahl ist jetzt doch auf die Synology DS 412+ gefallen.

Was ich vermissen werde (Anregung an Synology für die nächste Generation):
- Button zum direkten Kopieren von einem USB-Stick etc.
- USB 3.0 an der Front
- vielfältigere Einstellungsmögichkeiten (obwohl ich mir da nicht sicher bin) --> ich hätte hier gerne mal viele Meinungen, ob nur ich das so sehe?! *
- bessere Kompatibilität zu den Geschichten wie den Standards für Link Aggregation etc. (insbesondere Einstellungsmöglichkeiten zur Nutzung der 2 Lan-Ports)
- QPKG-Pakete und die größere Auswahl an 3-Anbieter-Software


*Beispiel:
QNAP
Balance-rr
(Round-Robin)
(Lastausgleich-RR
(Round-Robin))
Der Round-Robin-Modus eignet sich zum allgemeinen
Lastausgleich zwischen zwei Ethernet-Schnittstellen.
Dieser Modus ubertragt Pakete der Reihe nach vom
ersten verfugbaren Slave uber den letzten.
Lastausgleich-rr bietet Lastausgleich und Fehlertoleranz.
Unterstutzt statische
Bundelung. Stellen Sie
sicher, dass die
statische Bundelung
am Switch aktiviert ist.
Active Backup
(Aktive
Sicherung)
Active Backup (Aktive Sicherung) nutzt nur eine
Ethernet-Schnittstelle. Sie schaltet auf die zweite
Ethernet-Schnittstelle um, falls die erste Ethernet-
Schnittstelle nicht richtig funktioniert. Nur eine
Schnittstelle im Verbund ist aktiv. Die MAC-Adresse des
Verbundes ist zur Vermeidung von
Zuordnungsproblemen des Switch nur extern an einem
Port (Netzwerkadapter) sichtbar. Der aktive
Sicherungsmodus bietet Fehlertoleranz.
Allgemeine Switches
Broadcast XOR
(Rundruf-XOR)
Broadcast XOR (Rundruf-XOR) verteilt den Datenverkehr
gleichmasig durch die Aufteilen der ausgehenden Pakete
zwischen den Ethernet-Schnittstellen; dabei wird - wenn
moglich - dieselbe Schnittstelle fur das jeweilige Ziel
genutzt. Es ubertragt entsprechend der ausgewahlten
Ubertragungsstreurichtlinie. Die Standardrichtlinie ist ein
einfaches Slave-Zahlverfahren auf Ebene 2, wenn die
MAC-Adresse der Quelle mit der MAC-Adresse des Ziels
verbunden ist. Streuende Ubertragungsrichtlinien konnen
uber die xmit_hash_policy-Option ausgewahlt werden.
Der Broadcast XOR(Rundruf-XOR)-Modus bietet
Lastausgleich und Fehlertoleranz.
Unterstutzt statische
Bundelung. Stellen Sie
sicher, dass die
statische Bundelung
am Switch aktiviert ist.
Broadcast
(Rundruf)
Broadcast (Rundruf) sendet Datenverkehr an beide
Netzwerkschnittstellen. Der Broadcast (Rundfuf)-Modus
bietet Fehlertoleranz.
Unterstutzt statische
Bundelung. Stellen Sie
sicher, dass die
statische Bundelung
am Switch aktiviert ist.
IEEE 802.3ad
(Dynamic Link
Aggregation)
(IEEE 802.3ad
(dynamische Link
Aggregation))
Die dynamische Link Aggregation nutzt einen komplexen
Algorithmus zur Anhaufung von Adaptern nach
Geschwindigkeit und Duplexeinstellungen. Es nutzt alle
Slaves im aktiven Aggregator entsprechend der 802.3ad-
Spezifikation. Der dynamische Link Aggregation-Modus
bietet Lastausgleich und Fehlertoleranz, benotigt jedoch
einen Switch, der IEEE 802.3ad mit entsprechend
konfiguriertem LACP-Modus unterstutzt.
Unterstutzt 802.3ad-
LACP
Balance-tlb
(Adaptive
Balance-tlb (Lastausgleich-TLB) nutzt eine
Kanalbundelung, die keinen besonderen Switch erfordert.
Allgemeine Switches
48
Transmit Load
Balancing)
(Lastausgleich-
TLB (Adaptive
Transmit Load
Balancing))
Der ausgehende Datenverkehr wird entsprechend der
aktuellen Last der einzelnen Ethernet-Schnittstellen
verteilt (relativ zur Geschwindigkeit berechnet).
Eingehender Datenverkehr wird von der aktuellen
Ethernet-Schnittstelle empfangen. Wenn die
empfangende Ethernet-Schnittstelle ausfallt, ubernimmt
der andere Slave die MAC-Adresse des ausgefallenen
empfangenden Slave. Der Lastausgleich-tlb-Modus bietet
Lastausgleich und Fehlertoleranz.
Balance-alb
(Adaptive Load
Balancing)
(Lastausgleich-
ALB (Adaptive
Load Balancing))
Balance-alb (Lastausgleich-ALB) ist dem Balance-tlb
(Lastausgleich-TLB) ahnlich, versucht jedoch zudem die
eingehenden Datenpakete (Lastausgleich beim Empfang)
fur IP4-Datenverkehr neu zu verteilen. Diese Einstellung
erfordert keine besondere Switch-Unterstutzung oder -
Konfiguration. Der Lastausgleich beim Empfang wird
durch die vom lokalen System versendete ARPNegotiation
erreicht und uberschreibt die Hardware-
Adresse der Quelle mit der einmaligen Hardware-
Adresse einer der Ethernet-Schnittstellen im Verbund,
sodass unterschiedliche Peers unterschiedliche
Hardware-Adressen fur den Server nutzen. Der Balancealb(
Lastausgleich-ALB)-Modus bietet Lastausgleich und
Fehlertoleranz.
Allgemeine S

Synology:
IEEE 802.3ad Dynamische Link Aggregation: IEEE 802.3ad ist der Standard für die meisten Link Aggregation Implementationen. Es wird für diesem Modus ein Schalter mit 802.3ad-Unterstützung benötigt.
? Nur Network Fault Tolerance: Wenn der LAN 1-Anschluss nicht erreichbar ist, verwendet das System LAN 2 für den Dienst. Sie können diese Option auswählen, wenn Ihr Schalter IEEE 802.3ad nicht unterstützt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Steht die nun physisch bei Dir und ist die Widerrufsfrist bereits abgelaufen?????:D Ansonsten glaube ich es nicht!:D
 
Du bist ein Held. Ich glaub es dir erst, wenn du ein Foto hier reinstellst, wo du deinen Benutzernamen auf ein Schildchen davor hältst. :)
Deine Anregungen hast du aber auch direkt Synology geschrieben?!
 
- bessere Kompatibilität zu den Geschichten wie den Standards für Link Aggregation etc. (insbesondere Einstellungsmöglichkeiten zur Nutzung der 2 Lan-Ports)
Es gibt nur einen (herstellerübergreifenden) Standard, der nennt sich nun mal "802.3ad"... ;)
 
Es gibt nur einen (herstellerübergreifenden) Standard, der nennt sich nun mal "802.3ad"... ;)

Korrigiert mich wenn ich daneben liege aber wenn Synology wie übrigens auch QNAP Linux als Basis hat sind die Grundlagen für Bonding bei beiden gegeben. Die eine Firma hat entschieden diese Features nicht komplett durchzureichen der andere schon.

Hoffentlich ist Synology so offen, dass man mit root Shell diese Features nachkonfigurieren kann wenn man weiss und gewillt ist es zu tun.

Ich selbst stehe allerdings Bonding zwiespältig gegenüber. Früher als 100MBIT "normal" war hatte ich Experimente mit Bonding durchaus auf der Agenda aber dann kam zum Glück 1GBIT in erschwingliche Bereiche. Noch fühle ich mich mit 1GBIT nicht zu sehr beengt und hoffe auf 10GBIT Infrastruktur ehe ich mit mehreren Netzwerkkarten samt passenden Switches herumspielen muss.
 
Im übrigen lag ich damals auch hinsichtlich Windows Server 2008 R2 Eigenbau falsch:

Softwareseitig ist der Windows-Server einer NAS zwar überlegen, eigentlich auch hardwareseitig, aber defacto schafft er ohne teuren RAID-Controller (der alleine 500 Euro kostet) im Raid-Betrieb, sei es betriebssystemseitig oder biossseitig, (bei weitem) nicht die Transferraten eines vernünftigen NAS!

Mein Eigenbau hätte mich also mit Controller über 1000 Euro gekostet und wäre damit nicht vergleichbar!

Das is wohl auch der Grund warum viele Firmen Server+NAS haben.
 
Im übrigen lag ich damals auch hinsichtlich Windows Server 2008 R2 Eigenbau falsch:

Softwareseitig ist der Windows-Server einer NAS zwar überlegen, eigentlich auch hardwareseitig, aber defacto schafft er ohne teuren RAID-Controller (der alleine 500 Euro kostet) im Raid-Betrieb, sei es betriebssystemseitig oder biossseitig, (bei weitem) nicht die Transferraten eines vernünftigen NAS!

Mein Eigenbau hätte mich also mit Controller über 1000 Euro gekostet und wäre damit nicht vergleichbar!

Das is wohl auch der Grund warum viele Firmen Server+NAS haben.

Siehst Du an dem Beispiel und auch an dem was Du oben von Qnap wegen Bonding gepostet hast, sieht man sehr deutlich das man mit viel Text User verwirren kann.

Der einzige exisitierende Netzwerkstandard für Link Aggregation ist IEEE 802.XY Standard, so schöne Ausdrücke wie Balance-tlb etc sind nichts weiter als Softwareseitige Implementationen für Ethernet Schnittstellen Bondings, die aber bei weiten nicht den selben Durchsatz, Stabilität etc erreichen wie Switches die IEEE 802 unterstützen.

Auch sind das keine Qnap Features sondern Linux Features das jede beliebige Linux Distri heutzutage erledigen kann.

Selbiges trifft auf einen Windows Server zu, damit dieser auch nur annähernd performant arbeitet benötigt er neben professioneller administration auch professionelle hardware dahinter, nicht umsonst haben windows server datastorages keine eingebauten low cost raids sondern fiberchannel storage devices dahinter angehängt.

Auch würde ein Windows Server mit normaler lowcost Netzwerkhardware bei weitem nicht den Datendurchsatz erreichen über Netzwerk die das eine NAS tut, da müssen dann schon professionelle gbit lankarten im server verbaut werden und keine realtek billig chipsatz onboard lans.

Auch solltest Du Dir intensiv die Frage stellen was Du wirklich möchtest, ich glaube nicht das Du Link Aggregation benötigst oder schieben bei Dir mehr als 3 PC´s gleichzeitig im Gbit Lan Daten auf die NAS und das im Dauerbetrieb ?

Datenverschlüsselung, benötigst Du wirklich die Daten auf der Festplatte verschlüsselt oder reicht eine verschlüsselte Übertragung, das geht mit https und oder VPN Tunnels mit sogut wie jeder NAS heute.

Bevor Du also nicht wirklich zu 100 Prozent weißt was Du für Deinen Einsatz benötigst, wirst Du wohl noch oft hin und her schwanken :)

lg
Markus
 
Der einzige exisitierende Netzwerkstandard für Link Aggregation ist IEEE 802.XY Standard, so schöne Ausdrücke wie Balance-tlb etc sind nichts weiter als Softwareseitige Implementationen für Ethernet Schnittstellen Bondings, die aber bei weiten nicht den selben Durchsatz, Stabilität etc erreichen wie Switches die IEEE 802 unterstützen.
Wenn du mit den Normen kommst, dann bitte richtig ;)
Link Aggregation ist unter 802.3ad festgelegt. 802 reicht nicht, denn damit beginnen alle derartigen Normen und mit 802.3 alle die mit Ethernet, also Netzwerk über Twisted Pair zu tun haben.

MfG Matthieu
 
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