SSD SATA WD RED SA500 überhitzt beim Übertragen von großen Datenmengen

SSD SATA

Aardyena

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Hallo zusammen,

ich habe mir kürzlich zwei Western Digital Red SA500 in meine DS718+ (2-Bay) konfiguriert.. Super Sache: Das NAS ist jetzt von der Lautstärke wohnzimmertauglich und der Zugriff auf meine Datenbanken wahnsinnig schnell. Außerdem muss ich keine Angst mehr haben, dass es beim Stromausfall zum Headcrash kommen könnte, denn die Platten laufen eigentlich 24/7. Typische Anwendungsszenarien sind z. B. PleX, mein Wiki, Passwortmanager, Syncthing, Paperless-ngx will demnächst mal ausprobieren. Ansonsten laufen da noch ein paar sehr einfache Scripte drauf, die ich mit dem Äquivalent des Linux-Cronjobs von Synology eingeplant habe und Synology Drive. Die Platten liefen bisher immer mit RAID-1 bzw. SHR.

Bei der Migration meiner Daten ist mir nun aber aufgefallen, dass die Platte wahnsinnig schnell die Daten von der einen auf die andere Platte verschiebt (ich habe ca. 1,4 TB an Daten), allerdings nähert er sich dabei immer wieder der magischen 61 Grad Grenze an und die DS schaltet sich ab. Ich hatte recherchiert und gesehen, dass meine SSDs zwar in der Kompatibilitätsliste stehen, aber leider nur bis zur 2TB Variante.

Jetzt habe ich zwar nicht den Use-Case dass ich täglich große Menge an Daten von A nach B verschiebe, dennoch muss bei einer Migration oder einem Restore meiner Daten natürlich sichergestellt werden, dass es nicht dazu kommt, dass sich die Diskstation einfach abschaltet. Folgende Dinge habe ich mir überlegt:
  1. Meine SSD ist laut WD für Temperaturen bis 85 Grad ausgelegt. Im Internet modifizieren Leute die Lüftereinstellungen und den Autoshutdown ihrer Diskstation, damit diese z. B. erst bei 71 Grad abschaltet: https://gist.github.com/borekb/8746c61a6bf56de836680592a2f1b6ec - Sinnvoll oder nicht?
  2. Gibt es gute Möglichkeiten, eine 2.5 Zoll SSD besser zu kühlen? Damals hatte ich mir einen Noctua Noctua NF-A9 FLX eingebaut (da Lautstärke schon immer ein Thema war und ich damals nicht wusste, dass die HDDs der eigentliche Lautstärkefaktor sind) - der Lüfter hat mein System immer schön kühl gehalten. Aber gibt es da eventuell bessere Optionen (die ähnlich leise sind)? Oder kann / sollte man vielleicht mit einem Kühlkörper arbeiten (sofern dieser mit reinpasst)?
  3. Die großen Dateien werden relativ konstant ~400-500 MB die Sekunde übertragen. Könnte man ein Temperature-Throttling (ähnlich wie bei einer CPU einstellen)? Machen SSDs das normalerweise von selbst und die WD RED sieht 60 Grad eben noch nicht als kritisch genug an, um die Geschwindigkeit zu reduzieren?
Vielen lieben Dank schon mal für eure Antworten, würde mich freuen falls ihr da Ideen habt, ich bin aktuell etwas verunsichert, was ich davon halten soll.
 
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maxblank

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61 Grad auf die SSDs oder CPU?
Ist in meinen Augen dann aber kein Grund für einen Shutdown vom NAS.

Zu den 61 Grad und dem automatischen Shutdown bitte mal eine verlässliche Quelle posten.

Welche Einstellung hast du bei der Lüftereinstellung aktiv?

Hast du bei dem Noctua auch den Łów Noise Adapter verbaut? Der drückt die Lüftergeschwindigkeit künstlich nach unten.
Halte ich in einem NAS nicht für geeignet:
https://noctua.at/de/products/fan/nf-a9-flx

Ich würde da auf Lüfter von be quiet! wechseln.
 
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Benares

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Hast du schon die verschiedenen Lüfter-Mosi durchprobiert?

1712822087541.png

Edit: Die verschiedenen Lüfterkurven stehen übrigens in der Datei /usr/syno/etc/scemd.xml, da sieht man auch die Abschaltgrenzen.
 
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dil88

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61 Grad auf die SSDs oder CPU?
Ist in meinen Augen dann aber kein Grund für einen Shutdown vom NAS.

Zu den 61 Grad und dem automatischen Shutdown bitte mal eine verlässliche Quelle posten.
Das sind festeingestellte und von den Lüftereinstellungen abhängige Werte. Du findest diese unter: /usr/syno/etc.defaults/scemd.xml

Hier z.B. bei meiner DS720+
DS_Temp.png

Edit: @Benares war mit seinem Edit schneller. Hatte ich übersehen. :LOL:

VG Jim
 

Aardyena

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@maxblank Die Werte betreffen die SSDs, nicht um die CPU. Und auch nur die SSD, auf der die Schreibvorgänge stattfinden. Dessen Temperatur kann man ja im Speichermanager einsehen.
Damals (2019) hatten einige Leute mir den Noctua-Lüfter für das DS718+ empfohlen, den habe ich dann direkt zum NAS mit dazu gekauft.

Die Quelle für die Abschalttemperatur ist das DSM selbst - wie @Benares und @Jim_OS bereits schrieben, kann man die Shutdown-Temperaturen in der erwähnten Systemdatei mit den Einstellungen der Lüfterkurven einsehen.

Den Low-Noise-Adapter habe ich nicht installiert - hielt ich ebenfalls für nicht geeignet, weil ich das System dahingehend nicht manipulieren wollte, sondern systemrelevante Einstellungen lieber selbst vornehme.

@Benares Ich hatte die Lüfterkurven immer auf 'Volle Geschwindigkeit' gestellt - auch während der Migration. Die Platten übertönten den Lüfter ohnehin meistens. Ich habe meine 1,4 TB nun Stück für Stück übertragen. Nun habe ich das Ganze mal eine Zeitlang auf den 'Stillen Modus' gesetzt und jetzt im 'Normalbetrieb' (also ohne großartige Kopiervorgänge) liegen die SSDs bei entspannten 27 und 29 Grad.
 
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Wenn die SSDs 81° vertragen würde ich die scemd.xml bei den HDDs auf 70° ändern für den ShutDown.
Edit: Und falls du die original Lüfter noch hast, teste doch diese mal?
 
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Benares

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Du siehst ja, dass die beiden Kurven nahezu gleich sind, ab 53 bzw. 58°C dreht der Lüfter eh voll. Kannst ja mit der Shutdown-Temp (61°C) etwas hochgehen.
Edit: @ctrlaltdelete war schneller
 

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Ich denke das sind ja nur ein paar Minuten die dann über den 61° sind, das ist zu vernachlässigen. Aber interessant, hätte nicht gedacht, dass die SSDs so warm werden bei Volllast. Ich glaube meine NVMEs hatten mal 48° bei lang anhaltender Schreiblast.
 

maxblank

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Meine Microns NVMEs knacken locker 70 Grad und das regelmäßig, da ist aber noch nie was ausgegangen. Muss mir die Datei mal anschauen. Werden da SSDs / HDDs / NVMEs gesondert bzw. getrennt aufgeführt?
Temperaturen bei HDDs und NVMEs haben ja doch deutliche Unterschiede drin, alleine schon bauartbedingt.

Edit: Ist im Screenshot zu sehen. Danke!
 

Aardyena

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Alles klar, danke für die Tipps!

Kleine Korrektur an dieser Stelle: Die Operation Temperature der WD RED HDD liegt bei maximal 65 Grad, die der SSD bei maximal 70 Grad. Zum Vergleich: eine Western Digital Blue HDD ist laut Produktdatenblatt bis 60 Grad zugelassen. Da liegt auch die Seagate Barracuda. Die IronWolf NAS-HDDs können bis zu 70 Grad.

Ich habe eine Theorie dazu, kann diese aber nicht verifizieren. Aber eventuell jemand, der eine SSD hat, die auf der Kompatibilitätsliste aufgeführt wird.

Möglicherweise werden nicht kompatible Laufwerke mit den Standard-Lüfterkurven und Abschaltzeiten bedacht. Laut Western Digital ist es okay, die SSD bei bis zu 70 Grad zu betreiben. Als ich das Laufwerk initialisiert habe, bekam ich schon eine Warnmeldung, dass die SSD nicht auf der Kompatibilitätsliste steht.

Wenn Western Digital sagt: Bis 70 Grad ist ok, dann setzt das Hardware-basierte Throttling der SSD selbst vermutlich erst ein wenig später ein. Sprich: Wenn die SSD bei 55 Grad angekommen ist, wird die Datenübertragung von der SSD selbst langsam reduziert. Man kann auch sehen: Von 30 Grad auf 50 Grad ging es ganz schnell. Von 50 auf 60 Grad dauerte es viel länger. Die Dateiübertragung lag anfangs bei 500 MB/s und später bei 400 MB/s. Ich gehe davon aus, dass sich das Throttling ab 60 Grad deutlicher auf die Geschwindigkeit auswirkt - aber wenn Synology 61 Grad misst, ist Schluss. Selbst wenn ich das NAS auf 100 Grad Abschalttemperatur stelle, wird es so hohe Temperaturen wahrscheinlich nicht erreichen.

Das NAS behandelt diese SSD im Sinne der Temperatursteuerung aber wie eine gewöhnliche HDD, da sie die Daten von der Western Digital SSD nicht in der Kompatibilitätsliste hinterlegt sind, und daher das Profil auch nicht herunterladen kann. Möglicherweise hat jemand mit einer kompatiblen SSD andere Temperaturgrenzen, als mit einer inkompatiblen SSD.

Falls jemand eine kompatible SSD eingebaut hat, kann man ja mal prüfen, ob die Werte in der /usr/syno/etc/scemd.xml genau so aussehen und der Shutdown auf 61 Grad steht, oder ob dieser Wert abweicht. Fänd ich ganz spannend.

@maxblank Das wäre tatsächlich spannend, ob deine Microns auf der Kompatibilitätsliste aufgeführt sind und ob diese Datei im Originalzustand andere Werte hat, als meine.

@ctrlaltdelete Die reine Dauer der Schreiblast spielt glaube ich keine so große Rolle. Bei mir kam es erst bei der Übertragung großer Dateien zum Temperaturproblem. Viele kleine Dateien brauchen länger zum Übertragen, hier war das kein Thema. Eventuell ist hier der Prozessor auch das Bottleneck. Als Beispiel: Die ganzen vielen kleinen PleX-Metadaten haben im Endeffekt zwar nur 3,5 GB gehabt, aber (dadurch dass ich sie vorher nicht gezippt habe) hat die Übertragung hier mitunter am längsten gedauert.

Insgesamt sind solche Use-Cases auch der absolute Ausnahmefall und die meiste Zeit wird das NAS vermutlich entspannt bei ~30 Grad liegen. Dennoch: Im Ernstfall wäre es natürlich doof, wenn sich das NAS unnötigerweise abschaltet. Zum Beispiel bei einem Recover, wo tatsächlich auch mal große Mengen an Daten übertragen werden könnten.
 

ctrlaltdelete

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Dann würde ich es trotzdem auf 70° einstellen.
 

Benares

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Die scemd.xml hat nichts mit der Kompatibilität der Platten zu tun.
 

Jim_OS

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Das wäre tatsächlich spannend, ob deine Microns auf der Kompatibilitätsliste aufgeführt sind und ob diese Datei im Originalzustand andere Werte hat, als meine.
Falls es Dich interessiert: Meine Crucial MX500 SSD steht auch nicht in der Kompatibilitätsliste und mit der gab es noch nie ein Problem das sich meine DS720+ wegen "zu hoher" SSD Temperatur abgeschaltet hat. Als max. Betriebstemperatur gibt Crucial 70 Grad an.
DS_Crucial.png
Die SSD wird für VMM und meine VMs genutzt. Da läuft z.B. 24/7 eine Home Assistant VM.

Edit: Die Lüftereinstellung bei mir ist "Stiller Modus" und ich habe auch noch den Original-Lüfter drin.

VG Jim
 
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metalworker

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Ist ja heftig ,

stand gerade sind meine beiden WD Reds SSD in der 918+ bei 21 Grad ,.
Und hab heute mal große Daten drauf kopiert, da kommen die nicht über 40 Grad.

Hab aber den Original Lüfter drin.
 

Benie

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Möglicherweise werden nicht kompatible Laufwerke mit den Standard-Lüfterkurven und Abschaltzeiten bedacht.
Vielleicht ist das jetzt etwas Laienhaft gedacht. Aber, wenn dem am Ende wirklich so ist, stellt sich mir die Frage, ob hier evtl. das Script Synology HDD db Abhilfe schaffen könnte ?

Ich habe auch die WD Red SA500 NAS verbaut, habe bisher solche Temperaturen nie beobachten können.
 

Aardyena

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Ok, ich dachte dass die WD Reds eventuell erst spät ins Thermal Throttling gehen um in Benchmarks zu punkten, aber wenn das bei euch auch nicht so warm wird, dann muss ich davon ausgehen, dass der Lüfter offenbar das System nicht gut kühlt. Ich bin zwar kein großer Fan von BeQuiet (mehr), aber ich versuch's mal mit dem empfohlenen Lüfter. Kann ja dann nur am Lüfter liegen, oder die SSDs sind nicht in Ordnung - zumindest wenn da so immense Temperaturunterschiede herrschen.
 

Benie

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Nur als Info, bei mir isr der Original Lüfter verbaut.
Hatte anfangs mit meinen NVMEs Thermo Problem, liefen im Idle mit rund 48 Grad.
Dann habe ich nur die DS um ca 1/2 bis 1 cm höher gestellt, Seither sind es durchschnittlich 28-39 Grad.
Kann es sein, dass Deine DS einen etwas ungünstigen Stellplatz in Sachen Wärmeabfuhr hat. Auch seitlich ist es wichtig, dass offen ist.
 

Aardyena

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Hallo zusammen, ich habe heute ein wenig mit der scemd.xml-Datei herumprobiert und genau die vorgeschlagenen Werte von hier übernommen: https://gist.github.com/borekb/8746c61a6bf56de836680592a2f1b6ec

Resultat: Die SSDs liegen bei entspannten 30 Grad im Normalbetrieb, wenn ich große Datenmengen kopiere, dann klettert er nach 100 GB auf 58 Grad hoch. Nach 200 GB liegt er bei 61 Grad. Danach bleibt es bei 61 Grad und geht nicht weiter hoch. Damit kann ich gut leben, da ich nahezu nie so große Datenmengen kopiere.

Unterm Strich glaube ich langsam, dass ich eigentlich gar kein Problem habe. Etwas warm ist das System vielleicht, aber nichts worüber ich mir Sorgen machen müsste. Etwas doof, dass man die scemd.xml vermutlich nach jedem DSM-Softwareupdate anpassen muss (ist ja in der Form nicht von Synology vorgesehen), aber alles in allem bin ich ganz happy mit dem SSD-Upgrade.

Ich werde trotzdem nochmal mit dem Be Quiet Lüfter herumprobieren - und den Noctua habe ich damals auch mit den "Gummi-Schrauben" eingehängt, in dem engen Gehäuse ist das vielleicht keine so gute Idee, da die Vibrationen des Lüfters sich ggf. noch stärker auf das Gehäuse übertragen könnten, wenn der Lüfter ohnehin schon auf allen Seiten anliegt.
 
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Benares

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Musst ja nicht alle Werte ändern, der Abschalt-Wert reicht ja. Ist sogar besser, da die Lüfter schon etwas früher hochdrehen. Da hat der Autor des Artikels wohl einen Denkfehler drin.
Und wenn sich der Wert mit irgendeinem DSM-Update wieder ändern sollte, ist das ja schnell wieder gemacht.
 


 

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