- Registriert
- 22. Okt. 2018
- Beiträge
- 2.905
- Reaktionspunkte
- 343
- Punkte
- 123
Ohh man, dann hatte ich Glück, dass damals die 8TB zufällig nahezu genauso teuer waren, wie die 6 TB, und ich daher das Größere nahm. 
(leider sind die 8TB grade wieder so teuer ... wollte vor Kurzem noch eine/zwei weitere Platten in meiner 718+ nachrüsten ... die DS heult schon lautstark ROT rum "nur noch 2 TB frei")
Ich hätte aber eher erwartet, dass man sowas bei den "großen" Platten machen, um da wesentlich mehr an Scheiben einsparen zu können,
aber vermutlich dachte jemand "das merkt eh niemand, wenn wir bei diesen winzigen Plättchen heimlich was einsparen".

(leider sind die 8TB grade wieder so teuer ... wollte vor Kurzem noch eine/zwei weitere Platten in meiner 718+ nachrüsten ... die DS heult schon lautstark ROT rum "nur noch 2 TB frei")
Ich hätte aber eher erwartet, dass man sowas bei den "großen" Platten machen, um da wesentlich mehr an Scheiben einsparen zu können,
aber vermutlich dachte jemand "das merkt eh niemand, wenn wir bei diesen winzigen Plättchen heimlich was einsparen".
Zuletzt bearbeitet:
, zumindest bei "internen Festplatten" fürs NAS. Die "WD White" in den externen MyBook reichen dann fürs Backup oder mal "stripped" als interne Platte für weniger wichtige Daten. Wenn man sich erstmal damit abgefunden hat, dass alle(!) modernen Hochkapazitätsplatten so laut sind, dass man das damit bestückte NAS am besten möglichst weit vom Schlafzimmer entfernt aufstellen muss, dann greift man dort einfach zu den 'Enterprise/Nearline-Modellen wie z.B. den Seagate Exos, welche gar nicht mal teurer als die "NAS-Modelle" sind ... und gut ist ... zumindest wenn man verstanden hat, dass jede Festplatte total unabhängig von der Marke jederzeit ausfallen kann.
