Volume schreibgeschützt bei Speicherplatzrückgewinnung

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Und sollte ich es dann vorsorglich aufteilen? Oder wieder groß anlegen?
 
Weiß gerade nicht wie dein Speicherpool aufgebaut ist.
 
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Ein Pool über 8 Platten mit je 20 TB, SHR1. Ich hatte bisher ein sehr großes Volume, mehrere kleine würden aber auch gehen, so je 50TB oder so.
 
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Laut Synology gilt das Limit nicht, wenn man mindestens 32GB RAM hat. Hab ich und es ließ sich problemlos erstellen. Hatte erwartet, dass DSM da Späne macht, wenn es nicht gehen sollte.
BTW, netto sind's dann 127.x TB.
 
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Ahh, ok, perfekt.
Welchen RAM nutzt du?
Na dann fangen wir mal ganz anders an.
Ab 6 HDDs würde ich auf SHR2 gehen.
Mit einem großem Volume hätte ich keine Probleme.
 
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32GB irgendwas von Speicher.de. Wurde dort empfohlen, speicher.de wiederum wurde empfohlen, wenn man keinen Synology-Speicher zum dreifachen Preis haben will.
Der Speichertest war ok, siehe Post weiter oben.
Bei der Ausfallsicherheit, sprich SHR1 vs. SHR2 hatte ich mir so gedacht, dasa vermutlich nicht mehr als eine Platte gleichzeitig die Hufe hochreißt.

Edit: Der müsste es sein: RAM
 
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wie gesagt, SHR1 bis 5 HDDs, ab 6 HDDs würde ich persönlich SHR2 nehmen. Wenn die erste HDD ausfällt und beim Rebuild die zweite, dann hast du den Salat.
 
Ja schon klar. Ich werde es berücksichtigen, ist ja schon schweineviel Speicher...
RAM oben nochmal aktualisiert.
 
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Yes und schwierig 100 TB zu sichern!
 
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Gut, also kleine volumes und SHR2. Ich melde mich, wenn alles fertig ist (in einigen Wochen) oder falls ich noch fragen habe.

Danke für die Hilfe!
 
Nö, sehe keinen Vorteil in kleinen Volumes, eher Nachteile.
Vielleicht hat ja noch jemand eine andere Meinung.
 
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Der Vorteil momentan wäre, dass nur ein Teil meiner Daten gesichert werden müsste. Jedenfalls sieht es so aus.
Wenn ich später größere Platten holen sollte (also wenn eine 20er die Flocke macht, dann hole ich vermutlich gleich eine 22er oder 24er), dann wird das Volume wieder so größer als 108TB.
 
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Du musst doch nicht komplette Volumes sichern, sondern kannst auch in einem großen Volume die zu sichernden Ordner definieren.
 
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Hi dil88,
worüber reden wir gerade, mein aktuelles Problem oder ganz allgemein gesehen?
 
Meine Antwort bezog sich auf "Der Vorteil momentan wäre, dass nur ein Teil meiner Daten gesichert werden müsste.". Und das bezog sich m.E. auf @ctrlaltdelete's "Nö, sehe keinen Vorteil in kleinen Volumes, eher Nachteile.", was ich teile. Wenn ich da etwas missverstanden habe, dann kläre mich gern auf.
 
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Naja, mein aktuelles Problem hat entweder DSM ausgelöst (dann habe ich keinen Einfluss drauf) oder ich (dann mache ich den Fehler sicher wieder). Wenn ich jetzt wieder ein Volume in den Ruin treiben, müsste ich bei 3 kleineren Volumes nur eins sichern (hoffe ich).
 
Mir scheint, du hast ja kein Problem mit den Platten, sondern "nur" ein Problem mit dem BTRFS-Filesystem (oder mit dem RAM). Da ist natürlich ein riesengroßes Filesystem etwas empfindlicher als ein kleines. Das soll kein Plädoyer für kleinere Volumes/Filesysteme sein, sondern nur ein Denkanstoß.
Ich finde, man sollte die max. Volume-Grenze auf die Größe beschränken, die man noch sauber Backupen/Restoren kann. Bei so einem Monster-Volume hätte ich da auch Bauchweh.
 
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Jo, das klingt vernünftig. Ich werde es berücksichtigen.
 
Beispiel: Ich hab "nur" 25TB Platz auf meiner DS1522+, davon ~6TB genutzt. Mein Backup-NAS, eine alte DS415+, hat ~11TB Platz, davon 9TB genutzt. Das passt noch irgendwie zusammen. Bei so einem Monster-100TB+x-Volume wüsste ich nicht, wie ich das sichern sollte :eek:
Edit: Ich würde die max. Volume-Größe also eher an den Backup-Möglichkeiten ausrichten als sonst was.
 
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