Derzeit habe ich zwei virtuelle Maschinen auf meiner DS218+, die ich gerne auf ein Ubuntu 23.10-System umziehen möchte, das mit SSD läuft. Ist ja eigentlich der gleiche Virtualisierer. Und weder Prozessor noch Arbeiten auf der Festplatte der DS218+ mit VMM macht so richtig Spaß. Außerdem macht der Conbee II immer Ärger, wenn man die Homeassistant-VM neu startet.
Ich kann die mit virsh dumpxl generierte Definition der ersten Maschine (ein Ubuntu - die zweite Home Assistant noch nicht getestet) nach Anpassung des Pfades für qemu-system-x86_64 mit virsh define anlegen. Aber wie hole ich die Plattendaten @iSCSI, die hätte ich lieber lokal, rüber? Gesehen habe ich sie in /volume1/@iSCSI/LUN/VDISK_BLUN, aber wo steht, wie er auf die zugreift? Oder lege ich besser eine neue VM an und lege nur die Platte hin (die Frage "wie" bleibt")?
Ich kann die mit virsh dumpxl generierte Definition der ersten Maschine (ein Ubuntu - die zweite Home Assistant noch nicht getestet) nach Anpassung des Pfades für qemu-system-x86_64 mit virsh define anlegen. Aber wie hole ich die Plattendaten @iSCSI, die hätte ich lieber lokal, rüber? Gesehen habe ich sie in /volume1/@iSCSI/LUN/VDISK_BLUN, aber wo steht, wie er auf die zugreift? Oder lege ich besser eine neue VM an und lege nur die Platte hin (die Frage "wie" bleibt")?

statt irgendwelche VM unter Ubuntu. Zuerst ein wenig in das Thema Proxmox einlesen und sich vor allen Dingen überlegen wie man welche HDD/SSD wofür brauchen und dann wie einbinden will und dann unter Proxmox die VMs erstellen.

Mal abgesehen davon das Du natürlich auch bei Proxmox mit der Kommandozeile arbeiten kannst und z.T. auch musst. D.h. Proxmox bietet nicht ggf. weniger als ein "Debian und entsprechendem Virtualisierer" sondern bietet Dir das und dann auch noch zusätzlich jede Menge mehr. Ob dieses "Mehr" dann für Dich relevant ist und Du für Dein Vorhaben damit etwas anfangen kannst, musst Du natürlich selber entscheiden. 
