SSD HDD Mischkonfiguration um Nerven zu schonen.

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@Gortosch

Ja wenn du SSDs für Volume1 (systemdatenbanken), docker, vm bzw. DSM Apps verwendest, macht das sicher Sinn und du wirst da eine Verbesserung merken.

DSM selber ist auf allen Platten im Raid1 verteilt.
 
Ja, aber das DMS OS auf allen Platten hindert die Box nicht daran Platten schlafen zu legen, es sind immer die Apps, die die Platten wieder wecken. Also wenn du alles auf SSD umziehst, wobei ich neu aufsetzen würde, dann sollten die restlichen Platten auch einschlafen können. Gab da glaube auch mal ein log zu, wer warum was geweckt hat. Musst mal suchen...ob es noch zum aktuellen OS passt weiß ich nicht, schon lange her.
 
NAS Platten sollten sich eh nicht schlafen legen. Schaut mal welche Platten hier im Forum die Krätsche machen. 15-20.000 start stop counts, aber erst 7.00 Stunden auf der Uhr. i.m.h.o.
 
Ja, aber das DMS OS auf allen Platten hindert die Box nicht daran Platten schlafen zu legen, es sind immer die Apps, die die Platten wieder wecken.
Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich habe 2 SSDs im RAID1 als Volume 1 für die Syno-Apps und deren Dazenbanken sowie für Docker (FreshRSS, Syncthing, Bitwarden, ...) und VMs im 1618+. Dazu werkeln 4 relativ leise 4TB WD-Red im RAID5 für die reinen Daten (Fotos, Videos, Musik, ...) als Volume2. Die HDDs werden auch zuverlässig schlafen geschickt und wachen nur hin und wieder auf, SOLANGE keine VM gestartet ist. Sobald eine VM läuft, auch wenn das Volume1 (SSDs) vom VM-Manager verwendet wird, gehen die Platten nicht mehr in den Standby. Das ist auch in der Synology-Doku genauso beschrieben.
An sich bin ich auch etwas hin und hergerissen zwischen Lautstärke und der (verkürzten) Lebensdauer der Platten durch den häufigen Spindown. Seitdem ich das Gehäuse gedämmt und alle Lüfter inkl. Netzteil durch Noctua getauscht habe ist es ganz gut auszuhalten. Leider habe ich in der Mietwohnung keine andere Aufstellmöglichkeit als im Arbeitszimmer, welches seit einen Jahr HomeOffice ist.
Eine große Synology ist privat eh Hobby und ob dann 8 oder 10€ Strom pro Monat durchgehen spielt keine Rolle. Besonders wenn man Abschreibung und Adminkosten (pers. Lebenszeit) mit einrechnet. Halt Spielzeug für den „Digiprepper“
 
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