Speichervolumen bleibt nach Austausch von 3 auf 12 TB gleich. DS1813+

synfor

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Für die Anzeige Der Logs ist doch nicht die Filestation zuständig oder?
 

Fusion

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Wo sonst? (von der Konsole abgesehen).
Die Ausgaben landen ja nur als Dateien am gewählten Ort.
Im Log-Center oder ähnlich taucht davon nichts auf.
Bsp.

1648152341014.png
 

himitsu

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Im Aufgabenplaner, bei den benutzerdefinierten Scripten : Aktion > Ergebnis anzeigen


Wieso zumüllen?

Wenn nur das letzte Log aufgehoben wird und das eventuell ab einer gewissen Grenze (paar MB) abgesachnitten würde, dann würde es für diese paar Aufgaben kaum Speicher belegen.
Und wer mehr will, inkl. aller möglichen älteren Ausführungen, der würde dann eben ein externes Verzeichnis angeben und gut ist.


Vor allem da diese Option mit dem Pfad schon etwas "versteckt" ist und man sich anfangs wundert, warum das Log nie etwas anzeigt.
 
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Fusion

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Weil aktuell eben keine Begrenzung existiert wie die Logs aufgeräumt oder begrenzt werden... schreibst ja selbst würde.
@synfor hat sich nur auf die aktuelle Umsetzung bezogen würde ich sagen. :)
 

Fusion

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Mehr als die Platten im RAID lesen können geht nicht bzw. bringt nichts mehr.
 

Longkeeler

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Weil das hier immer noch eine Fortsetzungsgeschichte ist, setze ich hier mit der unausweichlichen Folgefrage fort. Zwischenzeitlich hatte ich die DS1 (wo das Backup von DS2 hinsoll) auf 52 TB aufgepäppelt, was außer geduldigem Zuwarten keine Mühe machte.

Auf DS2 sind Sicherungen meines PC-Zoos der große Platzfresser. Ich habe dann mal (alles noch Test) mit Hyperbackup ein Backup des Backups des kleinsten Platzfressers auf DS1 angelegt, was auch recht flott mit meist so um die 80 bis 90 MB/s nach vorn losging, dann mit dem zweitkleinsten weitergemacht, was auch schön flutschte.

Dann kam das Sicherungsverzeichnis meines in Jahren gewachsenen Arbeitspferd-PCs dran, allein das sind so um die 12(+) TB. Ging auch gut los, wieder mit 85.., 90, mal auch 80 MB/s, bis ca. 85 % geschafft waren, laut Hyperbackup-Anzeige 10.15 TB, rund 3. 3 Mio Dateien.

Und nun geht es fast nur noch in Lochstreifenlesergeschwindigkeit, mal 800 (!) B/s, oft auch weniger. Ich hab bei der Aufgabeneinstellung, nichts Böses ahnend, die Datenkompression angeschaltet. Ob ich das auch bei den ersten beiden Aufgaben gemacht hatte, da bin ich nicht sicher, aber die ersten 10 TB liefen ja flott über die Drähte.

Was habe ich nicht beachtet?

Wenn angemessen und sinnvoll, starte ich gern einen neuen Thread über dieses Thema, mal ein Ausblick auf meine dann noch kommenden, schon geahnten Fragen: Wenn alle Backups gemacht sind (Ziel ist ja immer noch, die gesamte DS2 von RAID 5 auf SHR umzustellen und dann wieder mit den bisherigen Inhalten zu füllen) , wenn also alles auf der DS1 liegt, wie verfahre ich dann mit der DS2 weiter? Sorry, mangels Routine muß ich dauernd so doof fragen... ;)

Besten Dank mal wieder zur Auffrischung für all Eure guten Antworten!

Gruß,
U.
 

himitsu

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Wenn es lokal bleibt, oder im VPN, dann kannst bei HyperBackup/ActiveBackup die Komprimierung und Verschlüsselung der Übertragung deaktivieren ... und schon flutscht es schneller, bzw. das ding braucht auch Client/NAS weniger CPU, womit es sich dann nicht mehr selbst so extrem ausbremst.

Beim initialen Backup, mit weit über 3 Mio Dateien, dauerte es damals auch über 2 Tage,
aber die aktuellen Backups, wo die Freigabe mit den meißten Dateien derzeit so aussieht : 2,5 TB / 1,7 Mio Dateien / 157k Ordner
da flutscht es eigentlich auch recht flott durch (Ziel ist eine DS218 Value mit einem JBOD und Btrfs)

Und ActiveBackup von einem Grafik-Arbeitstier mit ~10TB an Daten, da gibt ActiveBackup fast auf
* gut ... aus unbekanntem Grund arbeitet das Kabel da grade nur mit 100 MBit ... und in 4 Wochen schaffte er nichtmal einen Durchlauf
(wenn Geld vorhanden, dann bekommen die beiden Rechner mindestens 10 MBit/s ... mal sehn was die Förderung des Vereins rausrückt ... anfangs arbeitet alles nur mit 100 MBit ... nun nur noch das eine Kabel, obwohl es mehr können sollte)
* und bei der Datenmenge/Dauer versagt wohl die Fortschrittsanzeige und zeigt nur noch Mist an (auf dem Client)
 
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Longkeeler

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Hoi, Himitsu, ja, alles lokal, verstehe, die Komprimierung sollte dann früher mal (tm) wohl der Bandbreitenökonomisierung dienen.
Die Backups vom PC schaufelt das wunderbare Personal Backup, geschrieben und gepflegt von einem früheren Kollegen / Instituts-Mitinsassen. Das mit den 10 Mb/s habe ich noch nicht ganz verstanden, aber ist vermutlich aus meiner Sicht ein Nebenschauplatz, den ich mal nicht zu miener Baustelle mache, ok? :)))
Mein LAN-Kabel kann wohl das 1 Gb/s, ist Cat 7, im Jahr 2002 installiert, damals erklärten mich alle für verrückt, in einem EFH 2.200m Netzwerkkabel zu verlegen, aber so günstig wie in einem Neubau geht das später nie wieder. Auch ne andere Baustelle, im Wortsinn...
 

himitsu

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10 Gigabit meinte ich 🙈

nja, zuerst waren da noch uralte 100 MBit-Switches verbaut
und die Kabel hatten vor gefühlten Jahrzehnten auch ihre Höhepunkte.

Nja, ist eine Überlegung und auch nur bei den beiden Grafikerinnen (ohne Sternchen).
Damit wäre es wohl auch besser möglich Einiges direkt auf dem NAS zu speichern, bzw. im Share zu bearbeiten.
(zum Glück wissen die nicht, dass es für die DS auch eine 25 GBit-Karte gibt 😄 )

Entweder die beiden direkt ans NAS gestöpselt (deren Anschlüsse gehen zum Switch, direkt neben der DS im Nachbarraum) und dann intern die 10 GBit auf den 1Gbit routen, für Internet und zu anderen Rechnern.
Oder den einen Switch gegen Einen mit 10 GBit tauschen.


DS1621+
 

himitsu

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"kann" heißt nicht "wird"

z.B. sollten geschirmte Kabel eigenlich besser sein, als Ungeschirmte,
aber ist der Schirm falsch/ganricht geerdet, dann kann es sich gegenteilig auswirken und noch "besser" stören.


Ich dachte erst das geht beim Bekanten eine größere Runde, noch über ein uraltes Kabel, in der Wand.
Aber gestern mitbekommen, dass da zwei nagelneue Cat.7 (zusammen unter 10 Meter ... Leihgabe aus meinem Fundus, bis Neues kommt, und hier machten die Käbelchen keine Zcken) mit nagelneuem Zyxel dazwischen, zum NAS ... tja, irgendwo hängt was und es kommt immernoch nur auf 100 MBit.
 

Longkeeler

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Wenn es lokal bleibt, oder im VPN, dann kannst bei HyperBackup/ActiveBackup die Komprimierung und Verschlüsselung der Übertragung deaktivieren ... und schon flutscht es schneller, bzw. das ding braucht auch Client/NAS weniger CPU, womit es sich dann nicht mehr selbst so extrem ausbremst.

Beim initialen Backup, mit weit über 3 Mio Dateien, dauerte es damals auch über 2 Tage,
aber die aktuellen Backups, wo die Freigabe mit den meißten Dateien derzeit so aussieht : 2,5 TB / 1,7 Mio Dateien / 157k Ordner
da flutscht es eigentlich auch recht flott durch (Ziel ist eine DS218 Value mit einem JBOD und Btrfs)
Hab das ^^^^mal etwas abgeschnitten, das Original steht ja nicht weit weg.

Also, ich habe dann eine neue Hyperbackup-Aufgabe wieder für dieses ~12 TB-Monster gestartet, dieses Mal ohne Komprimierung. Ging genauso gut los, aber nun, wo wieder 86% bzw. 10.15 TB erreicht sind, genau wie beim ersten Versuch, hat wieder jemand auf die Bremse getreten, die Dateien (bislang ca. 2.7 Mio "gescannt"), rieseln mit 0 bis 2 MB/s durch das Kabel, der Anfang lief mit 70 bis 90 MB/s (wie mit Komprimierung).

Nun mal die Frage(n):
(A) Sortiert HyperBackup die zu sichernden Dateien evtl. der Größe nach, sodaß es sich nun den ganzen Kleinkram zusammenstoppeln muß, oder?

(B) Gibt es eine magische Grenze bei rund 10 TB / Aufgabe? Würde es helfen, wenn ich die (was ohne Weiteres möglichaussieht) in zwei Teile aufteilen würde (durch Auswahl und Anders-Verteilung der Verzeichnisse je Aufgabe) ?

Danke für Euren Rat!

(Edit: Text ergänzt, voher zu früh gesendet.)
 

Longkeeler

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...

Und ActiveBackup von einem Grafik-Arbeitstier mit ~10TB an Daten, da gibt ActiveBackup fast auf
* gut ... aus unbekanntem Grund arbeitet das Kabel da grade nur mit 100 MBit ... und in 4 Wochen schaffte er nichtmal einen Durchlauf
.

Das Kabel dürfte selbst bei zu transportierenden 10 TB nicht die extreme Zeitlupe verursachen, oder ?
* und bei der Datenmenge/Dauer versagt wohl die Fortschrittsanzeige und zeigt nur noch Mist an (auf dem Client)

Warum sollte sie? Hier steht sie allerdings seit ca. 4 Tagen auf 86%, die angezeigte Datenmenge ist dabei von 10.14 auf protzige 10.17 TB geschwollen, die Zahl der Dateien (angezeigt) liegt mittlerweile bei 6.75 Mio. Ab und an kleckern mal ein paar dazu, und das Datenratendiagramm im Ressourcenmonitor sieht wie das EKG eines Sterbenden aus... :(

Ich frag mich nur in meiner Ungeduld: Was macht die Kiste da, woran daddelt die rum?

Und gibt es eine echte Alternative zum mehr oder weniger zufällig ausgewählten HyperBackup?
 

himitsu

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Wei uns wurde da nach einer Weile garnichts mehr im Client angezeigt (sonst ja eigentlich zumindestens von/bis GB und das Tempo der Übertragung), bzw. irgendwas, was eher nach einer Fehlermeldung aussah.
Auch in der DS war keine Prozentanzeige mehr da ... aber die Netzwerkanzeigen meinten, dass noch was übertragen wurde.
 

Longkeeler

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Das Drama entwickelt sich unerwartet weiter - heute morgen fand ich die DS1 (die 1813+ in meinem NAS-Zoo) laufend, aber offline, mit erloschener Status-LED im Laufwerkfach 1 (wo gerade eine neue 18TB-Exos eingezogen und schon in das Systeme integriert war) vor.; ihre 4 IPs sind in meinem Netz (gescannt mit Advanced IP Scanner) nicht mehr da.

Ich hab die Kiste noch nicht angefaßt, Einen Einzellaufwerkausfall sollte das System ja reparieren können,

Eurer guter Rat (tm)?

Neuer Thread?

Gruß,
Ulli
 

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