[RC] DSM 6.0 - 7307 (RC): Erfahrungen, Probleme, Bugs

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Okay, danke für die Info. Dann liegt der Fehler irgendwo anders.
 
Laut Release Note nicht.

Danke ThonaV! (wieso hab ich dass denn nicht gesehen, hatte in der Releasenotes Seite durchaus nach btrfs durchsucht...<ctrl-f>.... wohl blind...)

Grüße
Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde wahrscheins für die Frage gesteinigt, aber ist es möglich ein BTRFS-Pool / Partition zu verschlüsseln mit DSM 6.0 RC ?

Kann das bitte mal jemand testen ?

Vielleicht hab ich mich auch falsch ausgedrückt.
Also die Gemeinsamen Ordner können verschlüsselt auf dem BTRFS-Dateisystem abgelegt werden oder ?
 
Also Du willst einen gemeinsamen, verschlüsselten Ordner auf einem btrfs Volumen erstellen? Klar das geht, aber auch schon vor der RC.
 
Hallo,
@Tommes
der Hyper Backup Explorer funktioniert bei mir unter Win7 problemlos. Evtl. mit einem nicht berechtigten User mit der DS verbunden?

Gruß Götz
 
Also Du willst einen gemeinsamen, verschlüsselten Ordner auf einem btrfs Volumen erstellen? Klar das geht, aber auch schon vor der RC.


Jep - genau ein "Share" halt :)

Super- Danke ...
Hatte die vorherigen Betas nicht getestet.

Meine neuen Platten müssten morgen kommen und somit ziehe ich meine Daten gleich auf BTRFS um.
 
anbei ein Screen vom Mailplus Fehler. Für Rat wäre ich sehr dankbar :-)

mailplus.jpg
 
@Götz
Wieso muß ich denn mit einem (nicht berechtigten) Benutzer mit der DS verbunden sein? Ich hab als "admin" auf der DS einen Backupjob mit Hyper Backup auf einen angeschlossenen USB-Stick durchgeführt, danach den USB-Stick an mein Ultrabook gehangen und versucht über den Hyper Backup Explorer die .bkpi zu öffnen. Das klappte jedoch nicht. Hab bisher aber auch noch keine weiteren Versuche unternommen.

Auf der DS selber kann ich das Backup jedoch problemlos durchforsten

Tommes
 
Hallo,
ich habe mir direkt ein Backup angeschaut welches auf der DS liegt, deshalb der Gedanke an den Benutzer mit dem man mit der DS verbunden ist. Hab das Verzeichnis dann auch einfauch auf den Rechner kopiert und komme auch da an das Backup ran. Werde mal extern testen.

Gruß Götz
 
OK, Problem lokalisiert jedoch noch ohne Lösung!

Ich hab den USB Stick also nochmal an die DS gehangen, Hyper Backup geöffnet und konnte den Inhalt des Backups einsehen. Dann auf dem Ultrabook den Hyper Backup Explorer gestartet und über's Netzwerk auf den an der DS angesteckten USB-Stick zugegriffen (usbshare2), Backup .bkpi ausgewählt und mir wurde der Inhalt angezeigt. Dann den Backupordner übers Netzwerk auf mein Ultrabook geladen, wieder die .bkpi geöffnet, Backupinhalt wird angezeigt. Soweit also alles gut.

Nur wenn ich versuche das Backup über den am Ultrabook angeschlossenen USB-Stick zu öffnen, erhalte ich eine Fehlermeldung. Kopiere ich den Backupordner vom USB-Stick auf mein Ultrabook, kann ich es wiederum problemlos öffnen. Es scheind also wohl ein Problem mit dem USB-Treiber innerhalb von Hyper Backup Explorer zu geben.

Tommes
 
Ein filebasiertes Backup kann ich ja ohne weiteres durchführen, dafür muß ich noch nicht mal auf die Konsole der DS. Und solange Synology nicht hingeht und "rsync" aus ihrem System wirft, solange werd ich wohl auch bei Synology bleiben.

Tommes

Auch auf eine entfernte DS übers Internet ohne Script?
 
Öhm... nö. Aber sowas nutze ich auch nicht.
 
So habe meine Kiste (DS415+) auf Btrfs umgeändert. Alle Daten (5,7TB) über Hyper Backup zurück geschrieben. Momentan ist er bei der Indizierung und bei der Prüfung "Konsistenz der Parität". Alle Pakete neu installiert. Die CPU-Last ist jetzt, obwohl sie fleißig arbeitet, nur bei 6%. Das war beim ersten mal ganz anders.
Lediglich alle Einstellungen in der VideoStation waren weg. Diese musste ich neu machen. Alles andere hat das Backup wunderbar wieder hergestellt. Beim letzten mal waren auch alle Benutzerrechte in der Photostation weg, dieses mal hat er alles wieder hergestellt. Erstes Snapshot auch erstellt.
Bis jetzt bin ich zufrieden.
 
Schön - dann berichte mal weiter von Deinen Eindrücken mit Btrfs :)
 
Alle Daten (5,7TB) über Hyper Backup zurück geschrieben.
Wie lange hat das Sichern und auch das Rücksichern bei dir gedauert. Ich habe in etwa die gleiche Menge an Daten und bei mir lief die Sicherung knapp 2 Tage über eine Seagate 8 TB über ESATA angeschlossen. Die Rücksicherung war auch nicht so extrem viel schneller. So 30 Stunden. Komprimierung und Verschlüsselung habe ich extra deaktiviert gelassen, da ich diese Faktoren zunächst in Verdacht hatte. Das ist bei mir allerdings schon 3 Wochen her und so läuft alles super. Das System ist flüssig unterwegs und btrfs macht keine Probleme. Wo erstellst du die Snapshots? Hyper Backup läuft bei mir einmal am Tag, aber da gab es doch noch einen anderen Weg diese zu erstellen oder?
 
Hat jetzt circa 22 Stunden gedauert. Habe eine Lacie 5TB die ich per USB oder per Thunderbolt (natürlich nur am Mac) anschließen kann. Diese ist per USB angeschlossen. Dann noch eine Seagate 3TB per USB. Die Lacie hat richtig gerockt. Wobei da auch 2,5 TB Videos drauf sind. Die Seagate hat etwa 2/3 der Leistung gebracht. Die Snapshot erstelle ich mit dem Paket "Snapshot Replikation" aus dem Paketzentrum.
 
@blinddark:
Schau mal das Paket Snapshot Replication an. Da kannst Du die Share Ordner festlegen für die Snapshots in welcher Häufigkeit erstellt werden sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Mail an Synology:

Hallo Synology,

bitte updaten Sie samba auf 4.1.22 (Sicherheitsfixes: https://www.samba.org/samba/history/)

oder am besten gleich auf Samba 4.3.5.

Samba 4.2 unterstützt BTRFS Kompression. Also sehr interessant für BTRFS Synology NASes:
https://en.wikipedia.org/wiki/Samba_(software)

Samba 4.3 unterstützt SMB 3.1.1, welches von Windows 10 unterstützt wird:
https://en.wikipedia.org/wiki/Server_Message_Block#SMB_3.1.1
Dies unterstützt AES-128 Verschlüsselung.

Vielen Dank.

Ich hoffe dies regen noch mehr Leute an.
 
Kopiert und versandt :)
 
DSM 6.0 Tag 2. Cloudstation läuft nach Neuinstallation wieder, beim WebDAV-Server fehlten plötzlich die Rechte und die Firewall-Regeln waren weg. Bei mir lief das Update also nicht ganz so rund. Egal, der Zustand ist nun wieder wie unter 5.2. Keine Nachteile und wegen 6.0 gibt es in Details Vorteile.

Enttäuschend ist die Spotlight-Suche, nachdem ich einen größeren Bestand indexieren lies. Nun bekomme ich nur noch eine Fehlermeldung mit mdfind:
bad path 5C433600-0000-0000-0000-006B00000000

KVM ist mir aktuell zu heftig. Die Linux-VM startete zwar, aber das wars dann. Kein Ping kam an. Wer weiß wo die VM gerade stehengeblieben ist. Vielleicht schon im Bios. Aber logisch, der Linux-VM musste ich sogar die Grafikkarte entziehen und wer weiß, ob das mit der Netzwerkkarte alles richtig war.

Wiederum schön finde ich den Aufgabenplaner, der nun minütlich etwas ausführen kann. Bei DSM 5.x war das minimum stündlich als ich zuletzt reinschaute und war mir deutlich zu lange.

Der Reverse Proxy macht auch einen guten Eindruck und ist so konfiguriert, dass der X-Forwarded (u.a.) HTTP Header mitgesendet werden. Die DSM GUI kann es verarbeiten, der WebDAV Server dagegen nicht und loggt nur die 127.0.0.1 als Source-IP. Dieses Problem habe ich an Synology gemeldet.
 
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