Paperless-ngx Paperless-ngx – DMS via Docker auf dem NAS

  • Ab sofort steht euch hier im Forum die neue Add-on Verwaltung zur Verfügung – eine zentrale Plattform für alles rund um Erweiterungen und Add-ons für den DSM.

    Damit haben wir einen Ort, an dem Lösungen von Nutzern mit der Community geteilt werden können. Über die Team Funktion können Projekte auch gemeinsam gepflegt werden.

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Dann les dich doch ein. Wieso willst du etwas betreibst wo du nicht mal weißt was es ist. Wie willst du denn mit Problemen umgehen?
 
Grundsätzlich hast du recht, ich verstehe aber nicht, warum man hier nicht auf Anleitungen im Forum verweist, die auch ohne Portainer auskommen. Ich halte es für relativ unnötig, für einen einzelnen Container direkt Portainer mit zu installieren und immer nur stumpf auf die Anleitungen von Marius zu verweisen.
 
Ich verstehe eh nicht wieso man immer auf Marius verweist und auch immer nur Portainer.
Ich würde es nicht verkehr finden, wenn die Leute auch bisschen den Hintergrund wissen würden von dem was sie da nutzen.
 
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Ich war der Meinung, das man portainer zwangsläufig braucht, daher war ja auch meine Frage, welche der unendlich vielen Anleitungen man denn als Anfänger nehmen sollte. Aber wenn ich das so herauslese, dann lasse ich das mit dem paperless und bleibe bei meiner altbewährten Ordnerstruktur. Damit bin ich bisher ja auch gut zurecht gekommen und sollte es in Zukunft auch tun.
 
Im allerersten Beitrag in diesem Thread habe ich – unter anderem – meine Anleitung verlinkt, die ohne Portainer auskommt. Die könnte man beispielsweise nehmen, wenn man ohnehin hier im Forum angemeldet ist. Ich weiß nicht, woran das scheitert, ob es zu viel verlangt ist, den ganzen ersten Beitrag zu lesen. Aber wenn einem das schon zu viel ist, ja, dann sollte man tatsächlich bei seiner Ordnungsstruktur bleiben, weil dann wird es sonst über kurz oder lang zu Problemen bei der Verwendung von Paperless kommen, die man dann auch nicht mehr gelöst bekommt.

Aber seid mir nicht böse, ich habe damals diese Anleitung geschrieben und die Benutzer, die hier länger angemeldet sind, bei denen scheint die auch ganz gut anzukommen. Aber wenn es hier sonst um dieses Thema geht, dann wird immer sofort Portainer und Marius geschrieben. Und dann denken Leute hier anscheinend, dass man Portainer nutzen muss bei Paperless-ngx. Und da kann ich dann nur sagen, setzt euch mit Docker auseinander, bevor ihr einem Programm eure ganzen Dokumente anvertraut, sonst werdet ihr das bitter bereuen. Gilt für Docker generell.
 
Hier geht es doch darum einen unbedarften User möglichst schnell zum Ziel zu führen. Es ist doch völlig Wurst wer welche Anleitung geschrieben hat.

Fakt ist - und das sage ich jetzt aus meiner persönlichen Anfänger-Erfahrung - sicher kann man sich als Laie direkt durch die Shell wurschteln. Ich habe das vor zwei Jahren so gemacht (Anleitung direkt von Paperless) und es lief irgendwie. Aber ich hatte keinen Plan, wo meine Daten sind, wie ich sie sichern oder wiederherstellen muss und an ein Update habe ich mich erst recht nicht getraut.

Daher empfehle ich ganz persönlich Portainer zu verwenden, weil ich es als nachvollziehbarer empfinde. Ich muss kein ssh aktivieren, muss keine Konfigurationsdateien irgendwo ablegen, arbeite nur mit Klicks, sehe sofort Logs wenn es wo klemmt etc. Ich kann mich voll auf die compose-Datei konzentrieren ohne mir jedes Mal die Finger wund zu tippen.
Und die Compose kann ich mir in einer Textdatei für später sichern. Und wenn ich nach einem Jahr was ändern will, muss ich keine Angst davor haben die rchtigen Befehle wieder zusammenzubekommen. Portainer selbst kann man auch wieder schlafen legen, es muss ja nicht immer im Hintergrund mit laufen...

@alsk Lass dich nicht verunsichern und probiere es einfach mal aus. Lass Office weg (pdf reicht doch) und verzichte anfangs auch auf Mariadb, du bekommst eine Datenbank quasi als Zusatzcontainer mitgeliefert.

Wenn du dich unsicher fühlst, nimm dir Google Gemini zu Hilfe und schildere genau, was du vor hast, poste in deine Gemini-Unterhaltung gff. Links zu der von dir gewählten Anleitung. Selbst deine Compose-Datei zum erstellen des Containers kannst du dir von Gemini analysieren, erklären und ggf. optimieren lassen. Die KI beantwortet dir jede Frage sehr gut verständlich und nachvollziehbar. Wenn etwas nicht funktioniert, sende dein Log an Gemini und du bekommst sofort die Lösung. Ich habe so wirklich sehr viel gelernt und verstanden.
 
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Nöö ich bin Dir nicht böse, da bin ich ganz entspannt. Das hat auch nichts mit zuviel verlangt zu tun. Natürlich habe ich mir die Anleitung auf der ersten Seite durchgelesen. Auch von den Problemen mit der Datenbank bei einem Major Update. Nur wiederum bezieht sich die dort verlinkte Anleitung zum Wechsel auf Mariadb dann auf die Nutzung mit portainer.
Das ist für einen Laien einfach nicht mehr durchschaubar, wie nun richtig vorzugehen ist und was wirklich der sinnvollste Weg ist. Darauf bezog sich auch meine Frage. Aber ist dennoch ok, dann bleibe ich halt bei meiner bisherigen Ordnerstruktur, denn das wird mich auch zum Ziel führen.
 
Es ist doch völlig Wurst wer welche Anleitung geschrieben hat.
Wenn das völlig egal ist, dann kann ich mir zum einen diese Arbeit sparen und zum anderen auch die Unterstützung hier. Denn dass das Forum hier (nicht ich alleine) eine eigene Anleitung bereitstellt, hat ja auch den Grund, dass die Leute, die zusammen mit mir daran geschrieben haben, wissen, was drinsteht und da zielgerichtet helfen können. Das ist aber nicht mehr der Fall wenn dann plötzlich jeder mit der Anleitung von Marius oder von sonstwem kommt und „ich habe mich damit nicht weiter auseinandergesetzt“ und und und hier ankommt.

Ich habe auch noch nicht so lange ein Synology NAS und ich habe mich in Docker auch erst einarbeiten müssen. Wer in meiner Beitragshistorie weiter nach vorne geht, wird das sehen. Ich habe auch am Anfang Portainer benutzt und Portainer hat bei mir dazu geführt, dass ich überhaupt nicht verstanden habe, was ich da tue.

Das ist ein Prozess, in dem man Stück für Stück, im Zweifelsfalle mit der Hilfe von KI, wie du selbst vorschlägst, dazu kommt, dass man es versteht und dann auch sicher anwenden kann. Ich kann mittlerweile, das war anfangs ein großes Problem, Major Updates der PostgreSQL-DB durchführen innerhalb von knapp 10 Minuten. Das war früher ein riesen Aufriss, weil ich einfachste Befehle nicht verstanden habe. Aber wie gesagt, einfach nur irgendwelche Hilfsprogramme installieren und dann damit versuchen wird nur bis zum ersten Crash gut gehen, da ist Eigeneinitiative gefragt und ganz ehrlich, bei diesem Container, der zumindest bei mir wichtige Dokumente enthält, sollte es einem auch das Ganze wert sein.

Bei Paperless gibt es auch immer wieder neue Features, mit denen man sich auseinandersetzen sollte, die einem das Leben erleichtern können. Wenn man das einfach nur installiert und vergessen will, kommt man nicht weiter. Das darf meine Frau zu Hause machen, weil ich das Ganze für uns administriere, aber das war es dann auch schon, einer muss das in der Hand haben.

Daher empfehle ich ganz persönlich Portainer zu verwenden, weil ich es als nachvollziehbarer empfinde. Ich muss kein ssh aktivieren, muss keine Konfigurationsdateien irgendwo ablegen, arbeite nur mit Klicks, sehe sofort Logs wenn es wo klemmt etc. Ich kann mich voll auf die compose-Datei konzentrieren ohne mir jedes Mal die Finger wund zu tippen.
Und die Compose kann ich mir in einer Textdatei für später sichern. Und wenn ich nach einem Jahr was ändern will, muss ich keine Angst davor haben die rchtigen Befehle wieder zusammenzubekommen. Portainer selbst kann man auch wieder schlafen legen, es muss ja nicht immer im Hintergrund mit laufen...
Das was du hier in Bezug auf den Paperless-ngx-Container schilderst, hast du aber auch wenn du einfach das ganze nur über eine Compose Datei erstellst, du siehst im Container Manager die Logs. Und was Eingaben im Terminal betrifft, wenn das ganze System einmal läuft, brauchst du kein SSH mehr und dich nicht irgendwo in ein Terminal einzuloggen. Dann passt du die Befehle, die ich in die Anleitung geschrieben habe und lässt das Ganze über den Aufgabenplaner laufen. Da musst du noch einmal auf Aktivieren drücken und dann weißt du auch, was du gemacht hast.

Auch von den Problemen mit der Datenbank bei einem Major Update. Nur wiederum bezieht sich die dort verlinkte Anleitung zum Wechsel auf Mariadb dann auf die Nutzung mit portainer. Das ist für einen Laien einfach nicht mehr durchschaubar, wie nun richtig vorzugehen ist
Die grundsätzliche Anleitung ist mit Postgres geschrieben, also sollte man es auch damit versuchen. Und wer möchte, kann das Ganze auch über MariaDB versuchen, genauso wie es auch in der offiziellen Anleitung von Paperless steht – da ist MariaDB eine weitere Alternative („comes with some caveats“). Ich bleibe dabei, man muss sich damit auseinandersetzen, sonst hat man damit keinen Spaß. Und das meine ich gar nicht böse, ich will hier niemanden dazu überreden, Paperless zu verwenden. Aber wenn man sich damit nicht auseinandersetzen will, wird man irgendwann Probleme bekommen, wenn es mal irgendwo hakt. Und dann hängen da Dokumente dran, die man im Zweifelsfalle nicht ordentlich gemappt und weggesichert hat. Und dann wird man doch auch nicht glücklich.

Ich als grundsätzlicher Verfechter von Paperless habe hier bisher immer geschrieben, dass wenn man sich nicht die Mühe machen möchte oder kann, sich mit Docker und dem Ganzen drumherum zu beschäftigen, dann doch einfach bei seiner Ordnerstruktur bleiben soll und sich lieber von @geimist synOCR holen soll, was OCR und eine automatisierte Benennung der Dateien vornimmt und schon eine ganze Menge Arbeit abnehmen kann. Das einzige, was man da nicht hat, ist eine Filterung der Dateien nach Korrespondenten und Tags. Aber wenn man nicht ständig neue Dokumente in großen Mengen reinbekommt, ist das vielleicht auch gar nicht notwendig. Aber auch hier ist es notwendig, sich im Zahlerzahler mit dem Programm auseinanderzusetzen. Ansonsten macht man es halt einfach komplett händisch.
 
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Also ich möchte mich nochmals melden, da ich mir nicht nachsagen lassen möchte das ich mich nicht einlese, bin gestern schon einige Stunden dabei gewesen und seit heute morgen auch schon mit kurzen Unterbrechungen. Habe auch schon ein paar Installationen hinter mir, die jeweils nicht von Erfolg gekrönt waren. Die Installationen haben zwar im Container Manager funktioniert, paperless beendete sich aber dann ca alle 15 Sekunden und startete neu (in Dauerschleife),
Jetzt habe ich mich der Anleitung aus der ersten Seite gewidmet und verstehe ehrlich gesagt die dort gepostete .yml Datei nicht so ganz. Die Pfade wurden dort nicht alle angepasst auf "volume1/docker/....". Muss das nicht so sein, das alle Pfade angepasst werden? Weiterhin wundert mich, das in der .yml Datei auch ein Container "redisdata" vorhanden ist, dieser Ordner wurde aber nicht angelegt.
Bevor ich nun wieder viel Zeit in Installationen vergeude, welche nicht zum Erfolg führen, da würde ich dieses gerne vorab mal abklären.
 
Ich kann Dir nicht folgen. In der yml gibt es den Container redis, nicht redisdata. Dieser ist gemappt auf ../redis:/data. Das bedeutet, dass die Daten im Container unter /data liegen (nicht anpassen!) und außerhalb (vor dem Doppelpunkt) ein Verzeichnis oberhalb der yaml. Die yaml liegt in /config und der Ordner /redis somit auf der gleichen Ebene auf welchem Volume auch immer. Da ich nicht weiß, ob du auf volume1 arbeitest oder wie ich auf volume2, habe ich das so formuliert, dass es unabhängig davon passt.

Der Exportordner ist eine Ausnahme, könnte aber auch dort liegen, wo die übrigen Dateien liegen. Wenn ich schreibe, dass man sich mit Docker auseinandersetzen soll, dann ment das auch, sich mit Docker auseinanderzusetzen, nicht nur mit einer Anleitung für Paperless-ngx. Tatsächlich kann auch ChatGPT solche Grundlagen ziemlich gut vermitteln, wenn man nach einzelnen Inhalten einer yaml fragt. Dann kann man sich auch erklären lassen, was eben ../ bedeutet.

Insgesamt werden durch die yaml drei Container erstellt:
  • redis (Broker)
  • postgres (Datenbank)
  • paperlessngx (Webserver)
Die Namen werden über container_name festgelegt. Auch diese Bezeichnungen, container_name: oder volume: sind nicht Paperless-ngx-eigen, sondern werden Docker-weit so verwendet. Wenn man eine yaml verstanden hat, versteht man aus meiner Erfahrung heraus so gut wie alle.
 
Ich arbeite auf Volume1

Habe es nun nochmals auf ganz anderem Wege versucht, mit den compose Dateien von Github. Unter Zuhilfenahme mit ChatGPT habe ich alles richtig konfiguriert und dann die Installation im Container Manager gestartet. Die Installation klappt problemlos.

Dann allerdings das altbekannte Problem, das sich alle 15sek paperless beendet und neu startet. Ich bin ratlos.

Diesmal sind folgende Fehler im Log vom Container Manager:

s6-setlock: fatal: unable to open /usr/src/paperless/data/migration_lock for writing: Permission denied

s6-rc: warning: unable to start service init-migrations: command exited 111

/run/s6/basedir/scripts/rc.init: warning: s6-rc failed to properly bring all the services up! Check your logs (in /run/uncaught-logs/current if you have in-container logging) for more information.

/run/s6/basedir/scripts/rc.init: fatal: stopping the container.

Ich kann es mir nicht erklären. In der Synology Meldungszentrale poppt immer auf:
Container paperless-ngx-webserver-1 wurde unerwartet beendet. Weitere Informationen finden Sie im Container Manager.

Wie gesagt ich bin ratlos. Habe es nun heute auf 4 verschiedenen Wegen versucht aber scheitere immer wieder. Ich bewundere, das manche es in 15 Minuten schaffen und ich seit heute morgen um kurz nach 7 am Rechner sitze und nach den Ursachen forsche....
 
Es kann aber auch sein das es an meiner Synology liegt und ich mir mittlerweile eventuell das ganze System durch die unzähligen Versuche zugemüllt habe. Mittlerweile haben alle Container ja auch schon die "-1" am Ende des Namens, obwohl ich eigentlich alles immer sauber deinstalliert hatte. Ich vermute das da jetzt irgendwo in dem DSM bzw. dem Linux irgend ein "Müll" liegt, den ich (da ich mich nicht auskenne) auch nicht mehr sauber entfernt bekomme.
Ja, wie gesagt, ich bekomme es nicht wirklich ans Laufen, warum auch immer.... oder meine Synology stellt sich quer denn an dem eigentlichen Vorgehen und der Konfig kann es eigentlich nicht liegen.
 
Ich bin selbst neu in dem Thema und hatte auch lange gebraucht bis es lief. Ich konnte mir wie folgt helfen. Gib mal dem Docker- bzw. Paperlessverzeichnis inkl. Unterordner dem Nutzer "Owner" die Berechtigung lesen/schreiben.
 
Hallo Zusammen,

eine Frage bezüglich Paperlessngx mit Datenbank "postgresql"
version: "3.9"
services:
redis:
image: redis:7
command:
- /bin/sh
- -c
- redis-server --requirepass redispass
container_name: PaperlessNGX-REDIS
hostname: paper-redis
mem_limit: 1512m
mem_reservation: 1256m
cpu_shares: 768
security_opt:
- no-new-privileges:true
read_only: true
user: 1026:100
healthcheck:
test: ["CMD-SHELL", "redis-cli ping || exit 1"]
volumes:
- /volume2/docker/paperlessngx/redis:/data:rw
environment:
TZ: Europe/Berlin
restart: on-failure:5

db:
image: postgres:16
container_name: PaperlessNGX-DB
hostname: paper-db
mem_limit: 2g
cpu_shares: 768
security_opt:
- no-new-privileges:true
healthcheck:
test: ["CMD", "pg_isready", "-q", "-d", "paperless", "-U", "paperlessuser"]
timeout: 45s
interval: 10s
retries: 10
volumes:
- /volume2/docker/paperlessngx/db:/var/lib/postgresql/data:rw
environment:
POSTGRES_DB: xxxx
POSTGRES_USER: xxxx
POSTGRES_PASSWORD: xxxx
restart: on-failure:5

gotenberg:
image: gotenberg/gotenberg:latest
container_name: PaperlessNGX-GOTENBERG
hostname: gotenberg
security_opt:
- no-new-privileges:true
user: 1026:100
command:
- "gotenberg"
- "--chromium-disable-javascript=true"
- "--chromium-allow-list=file:///tmp/.*"
restart: on-failure:5

tika:
image: ghcr.io/paperless-ngx/tika:latest
container_name: PaperlessNGX-TIKA
hostname: tika
security_opt:
- no-new-privileges:true
user: 1026:100
restart: on-failure:5

paperless:
image: ghcr.io/paperless-ngx/paperless-ngx:latest
container_name: PaperlessNGX
hostname: paperless-ngx
mem_limit: 8g
cpu_shares: 1024
security_opt:
- no-new-privileges:true
healthcheck:
test: ["CMD", "curl", "-fs", "-S", "--max-time", "2", "http://localhost:8000"]
interval: 30s
timeout: 10s
retries: 5
ports:
- 8777:8000
volumes:
- /volume2/docker/paperlessngx/data:/usr/src/paperless/data:rw
- /volume2/paperlessngx/media:/usr/src/paperless/media:rw
- /volume2/paperlessngx/export:/usr/src/paperless/export:rw
- /volume2/paperlessngx/consume:/usr/src/paperless/consume:rw
- /volume2/paperlessngx/trash:/usr/src/paperless/trash:rw
environment:
PAPERLESS_REDIS: redis://:redispass@paper-redis:6379
PAPERLESS_DBENGINE: postgresql
PAPERLESS_DBHOST: paper-db
PAPERLESS_DBNAME: paperless
PAPERLESS_DBUSER: xxxx
PAPERLESS_DBPASS: xxxx
PAPERLESS_TRASH_DIR: ../trash
PERLESS_FILENAME_FORMAT: '{{ owner_username }}/{{ correspondent }}/{{ document_type }}/{{ created_year }}/{{ created_year }}-{{ created_month }}-{{ created_day }}_{{ tag_list }}_{{ title }}'

PAPERLESS_OCR_ROTATE_PAGES_THRESHOLD: 6
PAPERLESS_TASK_WORKERS: 4
USERMAP_UID: 1026
USERMAP_GID: 100
PAPERLESS_TIME_ZONE: Europe/Berlin
PAPERLESS_ADMIN_USER: xxxxx
PAPERLESS_ADMIN_PASSWORD: xxxxx
PAPERLESS_URL: https://xxxx.me
PAPERLESS_CSRF_TRUSTED_ORIGINS: https://xxxx.me
PAPERLESS_OCR_LANGUAGE: deu+eng
PAPERLESS_CONSUMER_ENABLE_BARCODES: 1
PAPERLESS_CONSUMER_RECURSIVE: TRUE
PAPERLESS_TIKA_ENABLED: 1
PAPERLESS_TIKA_GOTENBERG_ENDPOINT: http://gotenberg:3000
PAPERLESS_TIKA_ENDPOINT: http://tika:9998
PAPERLESS_OCR_USER_ARGS: '{"continue_on_soft_render_error": true, "invalidate_digital_signatures": true}'
PAPERLESS_CONSUMER_DELETE_DUPLICATES: true
restart: on-failure:5
depends_on:
db:
condition: service_healthy
redis:
condition: service_healthy
tika:
condition: service_started
gotenberg:
condition: service_started
. Und zwar kann ich keinen Export machen weil eine Datei nicht mehr existiert, wahrscheinlich weil ich ganz am Anfang diese mal manuell gelöscht habe.. Nicht desto trotz kann ich diesen Eintrag nicht mehr anlegen oder nachpflegen, sprich dieser fehlt. Backup bleibt einfach mit Fehlermeldung stehen, hab zwar keine Ahnung aber das ist sehr unsauber gelöst..

per Befehl >
Code:
document_exporter /volume2/paperlessngx/export -z

"FileNotFoundError: [Errno 2] No such file or directory: '/usr/src/paperless/media/documents/originals/Philipp/Bank/Jahresteuerbescheid/2023/2023-12-31_Beleg Steuererklärung 202X,Ph_Jahressteuerbescheinigung_20240305.pdf"

Folgendes wird regelmäßig gemacht:

- Dump Backup
#!/bin/bash
set -e # Stoppe das Skript bei jedem Fehler

# Definieren von Variablen
EXPORT_DIR="/volume2/docker/paperlessngx/export"
BACKUP_DIR="/volume2/docker/paperlessngx/backup"
DB_CONTAINER="PaperlessNGX-DB"
DB_USER="xxxx"
DB_NAME="xxxx"

# Wechsel in das Exportverzeichnis
cd "$EXPORT_DIR" || { echo "Fehler: Kann nicht in das Verzeichnis $EXPORT_DIR wechseln"; exit 1; }

# Löschen alter Dateien
find . -mtime +30 -delete

# Sicherstellen, dass das Backup-Verzeichnis existiert
mkdir -p "$BACKUP_DIR"

# Backup der Datenbank erstellen
BACKUP_FILE="$BACKUP_DIR/backup_$(date +%F_%a_%T_%Z).sql.gz"
if /usr/local/bin/docker exec "$DB_CONTAINER" pg_dump -U "$DB_USER" -c "$DB_NAME" | gzip > "$BACKUP_FILE"; then
echo "Backup erfolgreich erstellt: $BACKUP_FILE"
else
echo "Fehler beim Erstellen des Backups." >&2
exit 1
fi
- Hyper Backup von den gemappten Daten
- Hyper Backup des Docker Containers
- Docker-Autocompose.yml Sicherung
- Updates über Watchtower mit Timout, Rolling Restart und ggf. Rollback Funktion
version: '3.8' # Definieren Sie eine Version des Docker Compose Formats

services:
watchtower:
image: containrrr/watchtower:latest
container_name: WATCHTOWER
hostname: watchtower
mem_limit: 512m
mem_reservation: 128m
cpu_shares: 512
security_opt:
- no-new-privileges=true
read_only: true
volumes:
- /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock:ro # Zugriff auf den Docker Daemon
- /volume2/docker/paperlessngx/backup:/var/log/watchtower # Ersetzen Sie dies mit dem Pfad zu Ihrem Log-Verzeichnis auf dem Host
environment:
TZ: Europe/Berlin
WATCHTOWER_CLEANUP: true # Alte Images nach dem Update entfernen
WATCHTOWER_REMOVE_VOLUMES: false # Keine angehängten Volumes entfernen
DOCKER_API_VERSION: 1.43 # API-Version angeben
WATCHTOWER_INCLUDE_RESTARTING: true # Container nach dem Update neu starten
WATCHTOWER_INCLUDE_STOPPED: false # Gestoppte Container nicht aktualisieren
WATCHTOWER_SCHEDULE: "0 5 */7 * *" # Aktualisiert Container alle 7 Tage um 5:00 Uhr
WATCHTOWER_LABEL_ENABLE: false
WATCHTOWER_ROLLING_RESTART: true # Rolling Restart für Container während der Updates aktivieren
WATCHTOWER_ROLLBACK: true # Rollback aktivieren
WATCHTOWER_TIMEOUT: 500s # Timeout für Updates
WATCHTOWER_LOG_FORMAT: json # JSON-Format für Logs für einfachere Verarbeitung
WATCHTOWER_LOG_LEVEL: debug # Erhöhen Sie das Log-Level für detaillierte Ausgaben
restart: on-failure:5


Nun zur Frage, wenn mal etwas crashen würde, könnte ich mit dennen Dateien ohne viel Aufwand dies wieder retten? Möchte ungern 1,8k Dokumente neu einpflegen müssen..

lg.
 
Ich habe mittlerweile diverse User aus diesem Forum bzw. diesem Thema privat angeschrieben wegen der Installationsprobleme (bei mir führt kein Video und keine Anleitung zum Erfolg), jedoch keinerlei Rückmeldung bekomme, möchte ich hier mal offiziell anfragen ob es jemanden gibt, der per Remote das paperless auf meiner Synology installieren würde?
Ich weiß mir leider nicht mehr anders zu helfen :-(

Es ist immer dasselbe, egal nach welcher Anleitung ich vorgehe, das paperless beendet sich alle paar Sekunden und startet dann neu. Ich bin mehrfach exakt 1:1 nach den verschiedensten Anleitungen vorgegangen, auch die Anleitung aus diesem Thread funktioniert bei mir nicht...
 
Hi,
leider bin ich ein DAU und habe Schwierigkeiten, die Schritte der Anleitung zu verfolgen, vielleicht wird in der Anleitung ein sagen wir selbstverständlicher Schritt übersprungen? Den ich als Anfänger übersehe? Deswegen wollte ich euch anhand von Screenshots zeigen, was ich gemacht habe, so dass ihr mir sagen könnt, wo der Fehler liegt? Ich bin diese Woche vom DS216play extra ganz frisch auf den DS224+ gewechselt, weil der DS216play kein Containermanager kann. Würde gerne Paperless und Obsidian nutzen.
Hab die Screenshots mit Schritt1, Schritt2 usw. benannt.
Bei Screenshot2 yaml Datei, habe ich den Text auf Teil1 von Beitrag #232 kopiert.
Als Info, bei mir sind keine .env und docker-compose.env Datei vorhanden!
Weiß nicht wie die erstellt werden.

Jetzt bin ich bei Teil2 der Anleitung auf Beitrag #233 angelangt und wollte Eingabeaufforderung aus Windows 11 nutzen. Dort habe ich folgendes eingegeben, leider ist der Pfad falsch, weil ich nicht weiß, wie ich den Pfad zum Nas angebe.
Ich habe wie in Schritt 3 folgendes eingeben? Kann mir einer sagen, was ich in Schritt 3 Screenshot richtigerweise eingeben muss?
Also ab hier geht es für mich nicht weiter
 

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  • Schritt2yaml Datei erstellt.png
    Schritt2yaml Datei erstellt.png
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Ok, dachte ich muss volume1 mit der Adresse ersetzen für den Zugriff, ich ändere das mal auf volume1 und schaue ob es dann geht, danke für den Hinweis
 
Also ab hier geht es nicht weiter, der Container Manager meldet Status Rot.
Und die Pfade stimmen wohl nicht.Schritt4Fehlermeldung nach yml Datei.pngSchritt5 Fehler Pfad existiert nicht.pngSchritt5 im Container Manager rot.png
 
Auf der PowerShell angekommen, musst du zunächst eine SSH-Verbindung zu deinem Synology NAS aufbauen. Erst dann kannst du in das entsprechende Verzeichnis wechseln. Wie du dich per SSH als root mit deinem Synology NAS verbinden kannst wird u.a. hier erklärt.

Des Weiteren fehlt in deinem Befehl ein Leerzeichen nach dem cd, es müsste also heißen…
cd /volume1/docker/paperlessngx/config
… was immer du auch dort willst. Habe den Thread nicht weiter gelesen, da ich Paperless-ngx mittlerweile nicht mehr verwende.
 
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Reaktionen: Benares und dslonly

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