Leistung eines NAS mal anders gedacht und extrem erhöht.

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ElaCorp

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Hi,

für euch vermutlich langweilig und bereits bekannt.

MacMini m4pro+ einfach über LAN an das NAS anschließen udn dann den M4Pro+ Chip für die Leistung nehmen und das NAS nur noch wegen den Festplatten verwenden. Also Docker auf dem MacMini laufen lassen. Man könnte sich sogar mit dem MacBook Air m1 über BildschirmFreigabe darauf anmelden und so die ganze Power verwenden, oder?

Ich überlege, das KI NAS von UGreen, oder diese Idee mit dem MacMini zu verwenden. Was denkt ihr darüber?
 
Ich habe mir auch vir längerer Zeit einen TinyPC von Lenovo gekauft, mit dem Gedanken da mal Proxmox auszuprobieren.
Dann habe ich mir die DXP4800+ gekauft, Der Tiny steht seither ausgeschaltet herum, Proxmox hat diesen bisher noch nicht erreicht.

Letztendlich weil dir DXP so Performant ist, daß sie mit bis zu 30 Docker Container, einer Win11 VM und zwei Linux VMs meint sie interessiert das so gut wie überhaupt nicht was da bereits läuft.
Auf welchem Gerät das alles läuft hat ja mehr oder weniger von der Software / Apps Nutzung keine Rolle.

Insofern kann ich mir aus meiner Sicht den Tiny komplett ersparen und ihn als Standort PC nutzen und Laptop eben Laptop sein lassen.

Seit ich due DXP habe, habe ich das Gefühl mein Laptop ist Langsam dagegen. Was ich bisher nicht von meinem Laptop dachte. 😂


In 6-8 Wochen wenn die iDX6011 kommt (habe mir schon die ohne Pro mit 64GB RAM über die Pre-Order bestellt)

Ich Reize meine DXP4800+ noch nicht einmal aus,

da bin ich mal gespannt was man da alles machen muß um an einen Punkt zu kommen und das Gefühl hat man würde sie fordern.

So denke ich darüber. 😊
 
So ähnlich denke ich ich auch inzwischen. Wozu noch einem TinyPC mit Proxmox, wenn die DXP das alleine schon ganz gut schafft? Aber mal sehen.
 
Nun dann wartet man das neue MinisForum N5 ab. Das ist zwar teurer aber laut "Werbung" noch viel potenter.
Zumindest nach Raspberry Pi Cloud.

F@H
 
Man kann auch einen der letzten Intel Mac Minis kaufen, für schmales Geld. Oder einen der ersten M1 Minis, wobei es mit 8GB RAM etwas eng wird für VMs. Docker sollte kein Problem sein.
 
Ist euch die RechenPower des M4pro+ bewusst? Ausgebaut hat der auch 48GB oder 64GB RAM. KI Funktionen, GPU Leistung und immense Effizienz pro Watt.

Danke für all eure Rückmeldungen.
 
Früher habe ich das ähnlich gemacht mit einem 8 Kern AMD Ryzen Chip. Mittlerweile reicht mir auch die Rechenpower meiner DXP2800.

Apple käme für mich nicht in Frage. Klar bisschen mehr Leistung pro Watt als AMD aber dafür bin ich an ein total zugenageltes OS gebunden. Dann lieber AMD und Linux.
 
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@Larn, du inspirierst mich einen Gedanken früher umzusetzen.

Ich würde gerne auf ein eigeneres System umziehen. Was für Linux Notebooks sidn hochwertig? Langer Akku, LeichtGewicht, guter Bildschirm und Ton. Ähnlich wie das aktuelle MacBookPro.

Und welches OS würde ich dann verwenden, wenn ich will dass vieles auf so ein eigenes NAS ausgelagert wird. Am lisbetn will ich auf dem Notebook keine Daten haben. So dass wenn es entwendet wird, man darauf nichts findet. Weil alles auf dem Server liegen soll.

Das ist mein Ziel. Am liebsten hätte ich auch sowas, gerne für das Handy.
 
Ein UGREEN ist sicherlich sehr interessant, weil es eben Leistung für vieles bietet. Ich wollte früher auch alles mit der DS918+ abdecken, aber irgendwann war ich bei dem Punkt: "Single Point of failure"

Hast du alles auf dem NAS und (meist auf die Backups der Container und VMs), hat bei Ausfall des NAS (egal welches) größere Probleme, weil dann meinst noch ein Adguard/PiHole, Unifi Controller usw. läuft. Ich für meinen Teil bleibe bei meiner Strategie:

1x Mini PC Firewall (OpnSense)
1x Mini PC VMs und LXCs
1x NAS für die Backups der Configs, VMs und LXCs

So teile ich das Risiko bei einem Ausfall noch etwas auf. Ist aber nur meine Meinung. Ist im Grund wie mit dem Auto zu Hause: Hat man nur eines und das geht nicht mehr, fällt die Logistikkette (Einkaufen, Kinder Schule/Freizeit/Verein, Termin) schon schnell zusammen. Hat man noch ein 2. Auto hat man wenigstens noch ein Backup 😉 und ist nicht gleich aufgeschmissen. Und!!! Ich wohne in einer Gegend wo der ÖPNV, naja, wie soll ich das ausdrücken, nicht so regelmäßig fährt und schlecht erreichbar ist.
 
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Ich würde gerne auf ein eigeneres System umziehen. Was für Linux Notebooks sidn hochwertig? Langer Akku, LeichtGewicht, guter Bildschirm und Ton. Ähnlich wie das aktuelle MaMacBookPro.
Schaue dich beispielsweise mal bei NBB um. Da kannst filtern. Natürlich den Preis beachten.
BlackWeek abwarten.
Ein Book ohne BS kaufen. Dann bist du wg. Linux ungebunden. Mit Rufus den bootbaren USB erstellen. Viele nutzen Linux Mint.
 
@Larn, du inspirierst mich einen Gedanken früher umzusetzen.

Ich würde gerne auf ein eigeneres System umziehen. Was für Linux Notebooks sidn hochwertig? Langer Akku, LeichtGewicht, guter Bildschirm und Ton. Ähnlich wie das aktuelle MacBookPro.

Und welches OS würde ich dann verwenden, wenn ich will dass vieles auf so ein eigenes NAS ausgelagert wird. Am lisbetn will ich auf dem Notebook keine Daten haben. So dass wenn es entwendet wird, man darauf nichts findet. Weil alles auf dem Server liegen soll.

Das ist mein Ziel. Am liebsten hätte ich auch sowas, gerne für das Handy.
Prinzipiell ist es relativ gut möglich ein Linux Notebook so zu verschlüsseln, dass da niemand drauf kommt.
Das nennt sich LUKS und sorgt eigentlich dafür, dass alles sate of the art verschlüsselt ist (mit LUKS2). Wenn Du dann noch sicherer sein möchtest dann mache eine. Wireguard Tunnel in Dein Heimnetz auf und halte Deine Daten dort, das ist unter Linux super einfach umzusetzen.
Bein Framework Notebook kannst Du sicher sein, dass alles alles funktioniert.
Fistro ist egal, ich würde bei Einsteigern immer noch Ubuntu empfehlen (MINT ist einsteigerfreundlicher aber nicht ganz so up to date).
 
Die Grundidee: Auf dem Notebook werden keine Daten gespeichert.

Ein einfaches Notebook reicht völlig aus. Geht es verloren oder wird es gestohlen, ist das kein Drama – es liegen ja keine lokalen Daten darauf. Verschlüsselung ist zwar sehr wirkungsvoll, aber am sichersten ist es, wenn erst gar nichts gespeichert wird. Kurz: „Keine Daten“ schlägt „Verschlüsselung“.

Im Fall der Fälle nimmt man einfach ein neues Gerät und meldet sich per Bildschirmfreigabe wieder an – fertig. Oder man nutzt kurz den Rechner einer bekannten Person und verbindet sich auf den eigenen Mac mini; dort ist alles so vorhanden, wie man es gewohnt ist.

Das NAS dient dann hauptsächlich als großes RAID-Laufwerk; die Rechenleistung ist weniger wichtig. Natürlich gibt es zusätzlich an einem zweiten Ort ein Backup. So kann der Mac mini auf insgesamt 3 × 20 TB = 60 TB zugreifen.

Ich habe Docker erwähnt, weil ich derzeit fast alles darin betreibe und so etwa 99 % selbst hoste. Mein erster Impuls wäre, das beizubehalten: Home Assistant, Plex/Jellyfin, JDownloader, Paperless etc. Ich bin mir nur nicht sicher, wie gut es ist, mehrere Dienste über Wochen oder Monate dauerhaft auf dem Mac laufen zu lassen.
 

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