Keine IP Adresse an bond0 nach Neustart

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Das werde ich beim nächsten Reboot nachsehen ... guter Hinweis
 
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Kopieren zum NAS viel flotter ist. Oft 120 MByte/s, also 960 Mbit/s in einem 1 Gbit/s Netzwerk
Ein klein wenig OFF-Topic. Ich habe kein Bond mehr und erreiche auf der einzelnen Schnittstelle 113 - 114 MByte/s. Die 7-6 mehr wären es mit nicht wert.
Die Schnittstelle zeigt ja auch 4000 MBit/s
Zeigen ist schön, aber es hat keinen Mehrwert, sondern erst, wenn mehrere Personen gleichzeitig darauf zugreifen. Nochmal gesagt: Ich finde, dass ein Bond auf 4 NICs keinen Mehrwert bietet, solange die anderen Komponenten nichts besseres hergegeben -> SMB Multichannel mal als Beispiel. 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach Neustart hat die Fritzbox eine IPv6 (wieder dieselbe wie vor dem Reboot aller Geräte)
 
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Nach 20 min hat die DS nun auch die IPv6 erhalten. Was ist das denn? Wovon mag wohl dieser Zeitversatz abhängen?
Na immerhin muss ich wohl nur geduldiger sein (IT war gefühlt in den 1990ern schneller :-) )
 
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Ich habe meinen Bond auch wieder gekillt, nur Theater. Nutze jetzt 2,5 Gbit mit USB Adapter für 35 € an der DS
 
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Du vermutest das Problem beim LAG?
 
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Kann hier ein Problem sein?
 
Ja, ich vermute das Problem beim Bond/LAG
Ich denke, nein, das sind die Standardsettings
 
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Ich versuche es jetzt mal mit einem Skript, dass beim Hochfahren ausgeführt wird. Es prüft ob eine IPv6 (global scope) zugewiesen wurde und versucht erst danach diese IP den Domains per DynDNS zuzuweisen.
Ich werde berichten, ob das klappt.
 
Komm, verzichte eher auf den Bond. Der bringt eh nix für dich allein. Hast du damit schon jemals eine Verbesserung feststellen können?
Wirklich bringen tut nur eine echte 10GBit-Verbindung etwas, notfalls auch ein 2,5Gbit-Verbindung über USB oder nativ (bei den neueren Modellen).
 
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Na immerhin muss ich wohl nur geduldiger sein
Nein, musst du nicht. Aber ich persönlich hatte letztendlich mehr Problem mit wie ohne den Bond. Ich kann oder muss (kann man sehen wie man will 😉) mich hier den Vorrednern anschließen. Verzichte auf den Bond und nutze die 4 NICs ggf. anders.

Zum Beispiel:
- Wenn du die Möglichkeit hast, VLANs zu betreiben, aufteilen.
- Wenn du die Möglichkeit hat einen PC direkt an der DS betreiben zu können, dann LAN-LAN Verbindung zusätzlich aufbauen.
- Ansonsten über den Ausbau auf 2,5GBit nachdenken.

All das bringt letztendlich mehr, wie der Bond - leider. Ich spreche aber hier aus Erfahrung.
 
Danke euch für die vielen Tipps.
Das Auflösen des Bond schmerzt ein wenig, da ich erst einen passenden Switch mit LAG gesucht habe, dann viel gelesen habe wie es richtig einzustellen ist, eine Menge falscher Einstellungen zu Unerreichbarkeit des NAS führten (wegen Unwissenheit) und dann letztlich die erfolgreiche Einrichtung.
Und ich fand es schön nur 1 IP für das NAS zu haben.
Die Frage die sich mir stellt ist: wie kann ich 4 IPs so nutzen, dass alle Geräte (2 PCs, 2 Laptops, Fernseher, Scanner, Home Assistant usw.) möglichst maximale Bandbreite erreichen? Für mich (in meinem einfachen Gehirn) heißt es: 1 IP = 1 Verbindung mit 1Gbit. Und was ist mit den 3 anderen Lan-Leitungen zum Switch und dem NAS?
Aber das ist jetzt Off-Topc und sollte ggfls in einen neuen Thread verschoben werden.
 
Das Auflösen des Bond schmerzt ein wenig, da ich erst einen passenden Switch mit LAG gesucht habe, dann viel gelesen habe wie es richtig einzustellen ist, eine Menge falscher Einstellungen zu Unerreichbarkeit des NAS führten (wegen Unwissenheit) und dann letztlich die erfolgreiche Einrichtung
Hier gebe ich dir recht. Aber die "Nichterreichbarkeit" hatte ich damals auch einmal und es ist dann immer ärger, wenn man suchen und umstellen muss.
Und ich fand es schön nur 1 IP für das NAS zu haben

Gebe ich dir recht, aber einmal eingestellt, ist alles gut.
Die Frage die sich mir stellt ist: wie kann ich 4 IPs so nutzen, dass alle Geräte (2 PCs, 2 Laptops, Fernseher, Scanner, Home Assistant usw.) möglichst maximale Bandbreite erreichen?
Ich sage jetzt mal, wie ich es machen würde. Bitte berichtigt mich, falls ich falsch liege:

1. NIC -> IP 192.168.3.200 (oder so ähnlich) -> Netzlaufwerke mit IP herstellen \\192.168.3.200\Freigabeordner
2. NIC -> IP 192.168.3.201 -> Fernseher, Scanner, Homeasstant
3. NIC -> IP 192.168.3.202 -> PCs -> Netzlaufwerke mit IP herstellen \\192.168.3.202\Freigabeordner
4. NIC -> IP 192.168.3.203 -> frei

Alle 4 Kabel der Anschlüsse der DS gehen zum Switch. Alternativ kannst du, wenn die Erreichbarkeit da ist, auch bei den beiden PCs direkt per LAN-LAN an die DS gehen. Dann gehen die Kabel der Anschlüsse 3+4 direkt an die PCs. Ich habe sowas aber auch nicht nicht gemacht. Man müsste dann schauen, wie das mit der Verbindung der PCs zum Internet ist -> die PCs wären ja dann an die DS gebunden. Evtl. müsste dann im PC ein WLAN Modul für den Rest oder ein 2. LAN Anschluss da sein.

Aber da sollten dann überhaupt keine "Störquellen" da sein. Die Fernseher, Scanner und Home Assistant belasten die Auslastung kaum und wenn dann immer nur temporär. Durch die IP Vergabe verteilst du die Last auf die NICs.

Aber nochmal! Das ist meine Ansicht. Das muss sich nicht mit anderen Ansichten decken. 😉 Einwände gern melden - ich lerne auch gern dazu.
 

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