Hyper Backup HyperBackup auf USB-HDD

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atzebonn

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Ich sichere meine mittels ABB auf dem NAS gespeicherten Backups zusätzlich mit HyperBackup auf eine an der DS hängende USB-HDD. Da diese grundsätzlich nicht eingeschaltet sein soll und nur in Betrieb geht, wenn ein Backup ansteht (einmal wöchentlich nachts), habe ich mir folgende Zeitsteuerung vorgestellt:

USB-HDD hängt per USB-Kabel an einem USB3-Hub, an dem auch die DS per USB3 angeschlossen ist. Dieser Hub wird durch eine Shelly Plug S+ nur zu den HyperBackup-Zeiten mit Strom versorgt und nach dem Backup-Vorgang wieder ausgeschaltet.

Jetzt gibts dabei leider immer eine "Fehlermeldung" der DS, dass ein USB-Gerät nicht ordnungsgemäß ausgehängt wurde.

Zwei Fragen:
- kann die USB-HDD dadurch Schaden nehmen
- kann die DS das auf Dauer vertragen, dass ein angeschlossenes USB-Gerät einfach stromlos geschaltet wird.

Die Einschaltzeit des Hubs werde ich so großzügig bemessen, dass beim Ausschalten kein Schreibvorgang mehr stattfinden sollte.

Gruß... Atze
 
Ja, einen beschreibbaren Datenträger sollte man nicht einfach so trennen. Das kann das Dateisystem beschädigen.
Hyper Backup selbst bietet aber die Option, den Datenträger nach erfolgtem Backup auszuwerfen. Das würde ich aktivieren.
 
Danke schonmal für den Hinweis. Ich werde berichten, obs so klappt, wie ich es mir vorstelle.
 
BTW: Wie startest du das Backup? Nach Zeitplan? Man kann es auch automatisch starten, sobald die HDD erkannt wird, falls das für dich von Bedeutung ist. Allerdings kann das Hyper Backup nicht out of the box. Bei Interesse such mal hier im Forum nach "AutoPilot". Der macht das für dich.
 
Im Moment nach Zeitplan. Aber das mit der automatischen Erkennung ist interessant. Muss ich mich mal reinknien.

Danke Dir.
 
Ja, schau dir das mal an. Bei Bedarf helfen wir hier gerne weiter :)
 
Ich sichere meine mittels ABB auf dem NAS gespeicherten Backups zusätzlich mit HyperBackup auf eine an der DS hängende USB-HDD. Da diese grundsätzlich nicht eingeschaltet sein soll und nur in Betrieb geht, wenn ein Backup ansteht (einmal wöchentlich nachts), habe ich mir folgende Zeitsteuerung vorgestellt:

USB-HDD hängt per USB-Kabel an einem USB3-Hub, an dem auch die DS per USB3 angeschlossen ist. Dieser Hub wird durch eine Shelly Plug S+ nur zu den HyperBackup-Zeiten mit Strom versorgt und nach dem Backup-Vorgang wieder ausgeschaltet.

Jetzt gibts dabei leider immer eine "Fehlermeldung" der DS, dass ein USB-Gerät nicht ordnungsgemäß ausgehängt wurde.

Zwei Fragen:
- kann die USB-HDD dadurch Schaden nehmen
- kann die DS das auf Dauer vertragen, dass ein angeschlossenes USB-Gerät einfach stromlos geschaltet wird.

Die Einschaltzeit des Hubs werde ich so großzügig bemessen, dass beim Ausschalten kein Schreibvorgang mehr stattfinden sollte.

Gruß... Atze
unter Hyperbackup / Aufgabeneinstellungen / Einstellungen / externes Geräteziel entfernen wenn Datensicherungsaufgabe abgeschlossen ist -> aktivieren...

ich habe den gleichen Workflow und die externe HDD wird ohne Fehlermeldung ausgeworfen
 
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Ich nutze Hyperbackup per Zeitplan (täglich versioniert dazu sonntäglicher Prüfung dessen). Die wöchentliche Prüfung läuft morgens danach die Hyper-Backup und wenn das erledigt ist, wird die externe HDD ausgeworfen.
Autopilot nutze ich, wie hier schon beschrieben, ebenso. Stecke ich die dafür eingerichtete HDD an die 224+, wird das Script erkannt und die Sicherung aller meiner Fotos Dokumente und Music erfolgt. Auch hier wird die externe HDD ausgeworfen. Sicherung per Autopilot hat den Vorteil das man die HDD, wenn entsprechend formatiert, einfach an WiN- oder Appelrechner ansteckt und alles ist ohne weitere Apps nutzbar

hierlang zu Autopilot
 
Ich sichere meine mittels ABB auf dem NAS gespeicherten Backups zusätzlich mit HyperBackup auf eine an der DS hängende USB-HDD.
Muß da mal fragen, was ist ABB? Leider kann ich mir darauf keinen Reim machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ABB - > Active Backup for Business
 
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Ich nutze Hyperbackup per Zeitplan ... Sicherung per Autopilot hat den Vorteil das man die HDD, wenn entsprechend formatiert, einfach an WiN- oder Appelrechner ansteckt und alles ist ohne weitere Apps nutzbar
Mit welchem Dateisystem formatiert man die HDD denn, damit sie am Mac ohne weiteres gelesen werden kann?
 
Da würde ich FAT32 nehmen.

IMG_9135.jpeg
 
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Danke, @maxblank, für den Service-Post! Syn-KB - hätte ich auch drauf kommen können...

FAT32 bedeutet dann aber auch, dass einzelne Dateien maximal (etwas kleiner als) 4GB sein dürfen. Ggf. dann doch eher HFS (oder exFAT?), um mit Hyper Backup Einzelversionen zu sichern und diese direkt am Mac lesen zu können?
 
Zuletzt bearbeitet:
@maxblank hat eher ausgeschlafen.
Die 4GB für eine einzelne Datei, kann man nur mit Videos/Filme schaffen ?
Dann vielleicht exfat nehmen. Da gibt es im Tb-Bereich die Grenze.
Dann die HDD vielleicht angestöpselt an der NAS formatieren.
 
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Dann wird es exFAT und ich formatiere die HDD an der NAS. Am Mac und einer DOSe sollte ich dann zugreifen können.

Schauen wir einmal...
 
Ja, damit geht es dann ohne Probleme. Aber bitte vorher Tests machen, damit wirklich alles reibungslos passt.
 
Nun ist es doch HFS+ auf der HDD geworden (am Mac formatiert) und wird an der DS für eine unversionierte Sicherung eingesetzt. Sicherung klappt und am Mac kann ich direkt auf die Daten zugreifen, kopieren etc.

Bei exFAT hatte ich Probleme mit den Sonderzeichen bei Ordner-/Dateinamen. Hätte ich mir denken können, da in den zu sichernden Daten auch vollständige Backups von Macs, erstellt mit Carbon Copy Cloner, enthalten sind.

BTW
Kennt jemand vllt. ein kleines Tool, mit dem ich die Dateistruktur auf exFAT-Tauglichkeit checken kann? (Ich meine hier schon einmal so etwas gelesen zu haben.)
 
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