DSM 7.3 DSM 7.3 wieder ohne HDD Beschränkungen

  • Ab sofort steht euch hier im Forum die neue Add-on Verwaltung zur Verfügung – eine zentrale Plattform für alles rund um Erweiterungen und Add-ons für den DSM.

    Damit haben wir einen Ort, an dem Lösungen von Nutzern mit der Community geteilt werden können. Über die Team Funktion können Projekte auch gemeinsam gepflegt werden.

    Was die Add-on Verwaltung kann und wie es funktioniert findet Ihr hier

    Hier geht es zu den Add-ons

@Benie von der Ugreen Website. Selbst wenn man 150€ abzieht, sind es dennoch 550€.
Da bleib ich definitiv drunter

Hab's mal ergänzt, danke für den Hinweis.


Am Ende ist es halt "Bastelei"
den Support muss muss man selbst machen
Es kommt niemand zur Hilfe wenn was nicht funktioniert
Man kann Probleme nicht auf andere schieben.

Für eine Produktivumgebung in einer Firma ohne IT bestimmt nicht geeignet.
Auch kein Plug & Play.
Mir macht sowas Spaß, weshalb ich das jetzt doch versuchen möchte.
Die DS224+ bleibt ja erstmal das Hauptsystem was Datenspeicherung und -sicherung angeht.

Außerdem kann ich weder in der ugreen noch in der 425+ meine 6+ Festplatten alle unter kriegen. Also müssten mindestens eine 4bay und eine 2bay her.

Jedoch liegen dann immer noch mehrere 2tb Platten im Schrank.

Dort befinden sich derzeit 4x4TB; 2x6TB; 3x2TB und verstauben. Dazu sind die mir zu schade.
Mit der Controller Card und Onboard SATA bekomm ich alle in ein System.
 
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Hallo,
der WAF dürfte bei Deiner Konstruktion gegen Null gehen😜. Manch einer kommt da aber nicht drumherum.

Gruß Götz
 
Im Gegenteil: sie möchte den Platz im Schrank zurück und ich nichts wegschmeißen :ROFLMAO: Kompromisse Kompromisse😅

Aber ja, klein wird's nicht unbedingt. Das geht sicher besser und schöner. Dann aber teurer.
Mir sind die Kosten eines Jonsbo N4 oder N5 einfach zu hoch dafür, dass der PC später im Keller steht und aus dem Blickfeld ist.
Müsste ich ihn ins Wohnzimmer oder Arbeitszimmer stellen dann sähe das anders aus.

Und dass ich hier etwas "Janky " in Sachen Optik unterwegs bin, ist mir klar ;)
Zum Rack hab ich sie ja nicht überreden können, Man( n )kann halt nicht alles haben :rolleyes:
 
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Ich habe zuvor noch nie mit TrueNAS gearbeitet. Ist wahrscheinlich ne steile Lernkurve für den Anfang :D
Ist doch überall gleich: Ob Proxmox, Unraid, UGREEN oder TrueNAS. Ich bin gespannt und hatte auch schon mehrfach TrueNAS "im Auge", bitte aber beim Testen auf Proxmox aus Faulheit und/oder Zeitmangel dabei "abgestorben". Steht aber definitiv auf meiner Liste. ZFS und die Möglichkeit als Storage zu betreiben reizen mich schon. Und mehr muss TrueNAS bei mir dann auch nicht machen. Den Rest macht ja Proxmox schon. 😉

Ich sage schon einmal danke vorab für das Teilen der Erfahrung - auch im Vergleich zum DSM. 👍
 
Ich hoffe der Synology Support liest hier mit: Für kommende DSM Versionen würde ich mir eine Sache wünschen. Ich bin nicht so der Typ der gern auf der Konsole herumklimpert. Ich mache das zwar, wenn es nötig ist aber nur dann. Und zwar wünsche ich mir in der GUI vom Kompressionsprogramm (ich nehme an das ist eine Version von 7zip) ein Auswahlfeld, in dem man ein Archiv in bestimmte Dateigrößen teilen kann, so wie es am PC unter Linux oder Windows auch geht. Währe eine tolle Komfortfunktion.
 
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Komplett: 425€ (eher weniger)

Erfahrungen kann ich Posten, wenn das alles rund läuft. Ich habe zuvor noch nie mit TrueNAS gearbeitet. Ist wahrscheinlich ne steile Lernkurve für den Anfang :D

Ja, stimmt. Gebe ich sofort zu.... Ich bin bei sowas immer bissi mehr auf "mehr Kerne", damit man ggf. auch einen Proxmox drunterdübeln kann.
Als einziges Problem sehe ich hier die richtige Montage von 6 HDDs in dem Gehäuse. Muss man Glück haben, wenn man so ein Gehäuse zur Hand hat.
Und wahrscheinlich braucht man noch mindestens eine 2,5 GBit-Buchse. Kostet ja aber auch nichts mehr...
Und ich würde immer nur einen Prozessor mit integrierter Grafik verwenden, die sind zwar deutlich teurer (neu ab 100 Euro, wenn man ein LGA-1700-Board hat), dafür spart man sich aber die Grafikkarte (sowohl in Bezug auf die Anschaffung als auch in Bezug auf den Stromverbrauch).


Habe gestern übrigens wirklich was geiles gefunden auf Amazon:

https://www.amazon.de/ROUAFWIT-Motherboard-17X17cm-Mainboard-Barebone/dp/B0FPX35PXF

Ein komplettes Mainboard mit i5 8265U, zwei S0-DIMM-Slots, 8 SATA, 2 M.2, 2 x 2,5 GBit-LAN für 180 Euro. Braucht man nur Speicher und CPU-Lüfter (der ist nicht dabei). Bin am überlegen, ob ich mir das nicht spaßeshalber kaufe... Aber hängt halt an der TDP von 15 Watt... Müsste man im BIOS auf die TDPup von 25 Watt aufbohren können. Wenn man einen richtigen Lüfter verwendet, sollte das ja kein Problem sein. Weitere Frage zu dem Teil: Wie ist der 1166 angebunden? 1 oder 4 Lanes?)

Und bezüglich TrueNAS hoffe ich auf einen richtigen Anwenderbericht... Finde das ganze sehr.... anwenderunfreundlich. Das gilt nicht nur für die Software an sich, sondern auch schon für die die Internetseite von denen...
 
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Ich habe mit TrueNasScale getestet und fand das sehr gut, vor allem für erfahrene NAS User!
 
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Für meine Zwecke braucht's kein 2,5Gbit, zumal das Netzwerk noch nicht 2,5Gbit fähig ist.
(Hausbedingt kaskadierendes Gigabit mit mehreren Switch, wenn Glasfaser im privaten noch etwas billiger wird, werde ich die CAT5 Kabel durch Glasfaser ersetzen.) Und wie du sagtest ist notfalls ein nachrüsten möglich :)

Die iGPU reicht bei allen für einen stream, bei neueren iGPU sollten 2-3 möglich sein.
Ich wollte hier aber h.256 10-bit transcoding fähig sein.

Ja das board hatte ich auch gesehen und war lange in der näheren Auswahl, hab mich aber entschieden, neuere Hardware verwenden zu wollen.


Zum verbauen der Festplatten: .
Du hast Recht. Neue Gehäuse lassen zu wünschen übrig oder sind teuer wie ab, da Hersteller auch erkannt haben dass Leute ihre eigene NAS bauen.

Die von mir erwähnten Jonsbo sind da keine Ausnahme, da die Preise für n bisschen Blech schon gesalzen sind

Ich habe einen 3D Drucker und werde das Gehäuse welches ich habe entsprechend modifizieren müssen. Ich werde das 5,25 Bay entfernen und eigene Halter drucken.

Der Vorteil: ich kann die Schwingungsdämpfung integrieren.
Das erstellen der CAD Zeichnung und Testdrucke stehen aber noch aus. So weit bin ich noch nicht
 
Ich war auch mal kurz davor DIY NAS zu bauen, aber leider läuft meine DS920+ & Dx517 absolut top und trotz diverser Container und einer Ubuntu VM nur bei 14 % CPU. Das hier hatte ich mir vor 6 Monaten mal zusammengestellt :-)
https://geizhals.de/wishlists/4472179
 

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Das ist aber ein bissi größer als ein "NAS", oder?

Mal meine Gedanken dazu:

i5 ist okay, ja. Ich persönlich würde aber lieber einen AM5 verwenden samt passendem Board, oder wenn man jetzt noch schnell zuschlägt einen AM4. Aber immerhin ist der 13500 besser als die aktuellen Intels ohne HT...

Wenn du da auch VMs drauf legen willst, würde ich auf alle Fälle einen AMD nutzen mit mehr Kernen. Aktuell gibt es noch für 269 Euro einen Ryzen 9 5900XT mit 16 echten und 32 HT-Kernen. Für einen Virtualisierer ist das natürlich klasse zu dem Preis.

Beim CPU-Kühler würde ich auf beQuiet setzen, ich nehme immer nur die her und wurde noch nie enttäuscht. Auch wenn der Ösi noch bisschen besser sein mag, sind die Preisaufschläge gegenüber einem günstigeren (aber potenten) beQuiet nicht gerechtfertigt.

Das Board ist nun aber die Komplettkiste, wie?
* Der Intel-LAN-Chip hakelt mit Linux immer ein bisschen, da würde ich einen Realtek vorziehen.
* Kann der nativ 8 SATA verarbeiten? Oder nimmt der einen Umweg über einen 1166? Dann wäre interessant, mit wie vielen Lanes der angebunden ist.
Edit: Sehe, dass der Q670 8 SATAs kann.

Dieses Riesending ist ja eigentlich prädestiniert für einen Proxmox-Virtualisierer. Dann machen dir aber die Intel-LANs Probleme. (Google e1000-Bug). Wenn du ein TrueNAS auf dem Proxmox einrichten willst, wäre es besser, einen eigenen 1166 nur für die Truenas-Datenplatten zu verwenden und den an die VM durchzureichen. Mit TrueNAS baremetal und dann VMs oder Container drauf kenne ich mich nicht aus, da mag das Ding schon perfekt passen.
 
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Ja, aber man muss sich dessen halt bewusst sein, dass da etwas zicken kann.
 
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Und generell: Ich sage zu meiner Frau immer, "ich kauf ja nichts, ich schau ja bloß..." :)
 
Und wenn das Paket kommt bestimmt so:

"Das ist jetzt aber überraschend, muss wohl ausversehen auf den Bestellen-Knopf gekommen sein, als ich mich am Schreibtisch abgefangen habe, als ich gestolpert bin, anders kann ich mir das absolut nicht erklären" 😏
 
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Mal an die Bastelfreunde hier: Wie gut (oder schlecht) ist Unraid als Software für eigenbau server oder nasen?
 
Definiere was für dich schlecht ist. Das hängt ja ganz davon ab, was man für Erwartungen hat und was man vorhat.
 
Wie gut (oder schlecht) ist Unraid als Software für eigenbau server oder nasen?
Ich habe es auf einen fertigen NAS, welches mit Unraid ausgeliefert wurde und auf verschiedenen Selbstbau-Servern eingesetzt. Ich war immer sehr zufrieden damit.
 
Wie gut (oder schlecht)
Es hat alles immer Vor- und Nachteile. Letztendlich muss man immer einen gewissen Kompromiss finden. Es sollte halt immer zum eigenen Nutzen passen.

Bei UNRAID zahlst du halt, bei TrueNAS/Proxmox nicht. UNRAID ist dafür (vielleicht) etwas leichter einzurichten. Bei TrueNAS/Proxmox ist die Lernkurve etwas steiler.
 

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