DSM 7.3 DSM 7.3-81180 veröffentlicht

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Both 7.3 and 7.3.1 played havoc with my unsupported E10M20-T1 and unsupported DX213. Both were seen by DSM but:
  1. The 10GbE port wasn't working.
  2. The NVMe storage pool on the E10M20-T1 was missing.
  3. The DX213 storage pool was missing. It said there an unsupported expansion unit connected.
  4. The NAS was beeping. The blue power button LED was flashing. The status LED was flashing orange.
I had to reboot to get everything working.

I thought what if I run my scripts at shutdown and boot-up. So I tricked DSM into letting install DSM 7.3.1 again but I still had the same issues.
 
DS920+ Update 7.31, trotz hdd_db Script beim Hoch und Runterfahren, war ein zweiter Reboot notwendig, damit der NVME-Speicherpool wieder da war. Sonst keine Auffälligkeiten.
 
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Ich denke, das ist ein zeitliches Problem. Das Script von @DaveR läuft beim Shutdown und beim Booten, k.A. wo das zeitlich angesiedelt ist. Vielleicht ist es da schon zu spät.
Ich weiß nicht, wie der zeitliche Verlauf bei einem Update ist. Erst DSM-Update, dann Paket-Update, dann Reboot? Oder umgekehrt?
Könnte ja sein, dass das NVMEs-Volme schon vor dem Reboot komplett rausgeflogen ist.
 
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Ist zum Glück bei mir null Problemo, da die Pakete auf Speicherpool1/Volume1 (SATA-SSDs, SHR; BTRFS) liegen :cool:. Auf dem NVME-SSD Speicherpool liegen nur die Docker Ordner mit ihren DBs
 
Ich hab mit meiner DS423+ auch bei beiden Updates 7.3 und 7.3.1 keine Probleme gehabt. Einen 2. Reboot für das hdd_db Script wurde auch nicht benötigt. Durch Tips in diesem Forum habe ich meine Pakete und Docker auf dem NVME Volume 2 Speicherpool 2 liegen. Macht es Sinn die Pakete doch lieber auf Volume 1 Speicherpool 1(HDD) zu packen damit es in Zukunft keine bösen Überraschungen gibt?
 
Ich denke, das ist ein zeitliches Problem. Das Script von @DaveR läuft beim Shutdown und beim Booten, k.A. wo das zeitlich angesiedelt ist.
Kann gut sein, daß Synology evt. doch etwas verändert hat, wie schon gesagt, biher gab es diese Probleme im Zusammenhang DSM Update und HDD-Scrippt von Dave ja nicht.
 
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Das wird mit den dazwischengeschobenen Paketupdates während des DSM Updates zusammenhängen.
Edit: Ist aber im worst case Fall über den appmover reparabel.
 
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Ja das funktioniert problemlos, außer Docker war noch bei mir eine weitere App (weiß nicht mehr welche :ROFLMAO: ) im Spiel, die habe ich auch nur wieder mit dem Appmover Script auf die NVME zurück geschoben.
 
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Man sollte halt generell ein solides Backup haben, also auch von Docker bzw. von den Einstellungen und Datenbanken.
 
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Bei mir hats ja wie geschrieben einiges mehr zerlegt. Ist alles kein Problem, aber dennoch ein erheblicher Mehraufwand bei jedem Update, sollte das so bleiben. Ich weiß aber nicht, ob ich es in meinem Fall mit dem AppMover hinbekommen hätte. Mit der manuellen Deinstallation vom HDD-Pool nach dem Update und Reinstallation auf dem nvme-Volume waren bei mir alle Einstellungen des Drive Servers in der Admin Konsole wieder da. Allerdings generiert der Drive Server bei jeder (Neu)Installation eine neue UID, so wie ich das verstanden habe. Das heißt, man kann die Clients in so einem Fall nicht einfach neu verbinden, sondern muss den Server am Client komplett löschen, neu anlegen und alle Sync-Jobs neu konfigurieren. Hätte ich das AppMover Script genommen, wären vermutlich die Daten der leeren Installation auf das nvme-Volume übernommen worden und es wären alle Einstellungen im Server weg gewesen. Aber nur reine Mutmaßung. Ich vermute auch, dass man den Drive Server aus einer versionierten Hyper Backup Sicherung wiederherstellen könnte. Mir ab jetzt egal. Nutze Drive nicht mehr :cool:
 
Ja bei der Docker App befürchtete ich in diesem Moment auch, daß es mit dem App Mover Probleme geben könnte. Bin von daher auch den Wg der Deinstallation und Neuinstallation auf den NVMEs gegangen. DIe DockerApp hat sich dann alle Container wieder gezogen, auch Portaine etc. alles lief wie vorher.
 
Moin,
DS116 u. DS920+ von DSM 7.2.2 auf 7.3.1-86003 alles OK.
Bei der DS920 mußt ich aber die zwei Speicherpoole (je 1x NVME-SSD) löschen und neu über das Script "syno_enable_m2_volume.sh" aktivieren und hinzufügen. (ware eh noch leer)
Die DS-Video mußte ich deinstallieren und neu per script aktivieren "videostation_for_722.sh --install=all"
Container (LMS) war gleich bereit.
Vielleicht kann ja auch irgendwas raus was nicht mehr gebraucht wird ?

So sieht es jetzt aus:
 

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Hatt den jemand schon mal das 7.3 auf einer alten DS418Play installiert? Es wird mir noch nicht angeboten - und ich ziere mich es trotzdem manuell zu installieren. Mir scheint die 7.3 irgendwie mit heisser Nadel gestrickt zu sein ... musste wohl ganz dringend raus ... Die 7.3.1 gibt es ja schon. Sollte ich besser auf die 7.3.2 warten?
 
Auf meiner 218+ gab es keine Probleme, ich denke Du kannst es auch mit der 418Play angehen. Da sind ja keine NVMEs verbaut von daher auch keine Probleme.
Du kannst allerdings gleich das DSM 7.3.1 installieren und die 7.3 ganz weg lassen. Auser die geschichte mit den NVMEs, sind ja hiermit die bisherigen Bugs wohl beseitigt worden.
 
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DSM 7.3.1 ist jetzt drauf. Soweit sind keine Probleme zu erkennen.

In dem Kontext frage ich mich, warum immer beim Update diese komische Meldung - "System nicht ausschalten" - kommt. Ich erwarte eigentlich dass ein Update transaktional erfolgt und Stromausfälle oder ähnliche Unterbrechungen übersteht ...
 
Ich denke das ist zb. an unbedarfte und diejenigen gerichtet, die nicht wissen, daß es wirklich lang dauert, so mancher könnte ungeduldig werden. 🤷
 
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Die letzte Seite habe ich raus gekehrt. Was war das bitte? Bitte unterlasst solche Provokation und Anfeindungen.


Ich erwarte eigentlich dass ein Update transaktional erfolgt und Stromausfälle oder ähnliche Unterbrechungen übersteht ...

Die meisten Betriebssysteme schreiben Updates direkt in das laufende System, ohne echte Transaktionssicherung über alle Komponenten hinweg. Wird der Vorgang unterbrochen, entstehen halbfertige Zustände, bei denen Dateien, Registryeinträge oder Bootdaten inkonsistent sein können und das System dann korrupt ist. Betriebssysteme bestehen aus vielen voneinander abhängigen Komponenten, die sich nicht gleichzeitig sperren oder atomar austauschen lassen, während das System weiterläuft. Es gibt zwar Lösungen wie z.B. bei macOS oder Android, aber bei Windows und fast allen Linux Derivaten sollten Updates besser niemals unterbrochen werden.
 

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