Servus zusammen,
habe mir privat jetzt endlich auch eine DS gegönnt, ist die DS923+ geworden. Gleich mal 32GB zusätzlich rein, damit sollte man erstmal bissl was spielen können. Gestern grob eingerichtet, rennt schon mal richtig flott.
Zur Situation:
Ich bin Freiberufler und betreibe mit meinem Vater zusammen ein kleines Büro. Dort werkelt eine DS716+. Ich habe meine private DS ein wenig größer gewählt und möchte diese als zusätzliche Sicherungsmöglichkeit fürs Büro nutzen.
In beiden Netzwerken arbeiten Fritzboxen, die Wireguard unterstützen. Ja, ich weiß, nicht ganz professionell, aber für ein Büro mit drei Leuten reichts aus meiner Sicht. Ich nutze das VPN, um mich bei Bedarf damit entweder ins private oder ins Firmen-LAN zu bringen, eine dauerhafte LAN-LAN-Kopplung besteht nicht. Diese möchte ich auch nicht, weil es in der Fritzbox ja kein vLAN gibt und meine Kinder im Büronetz nichts verloren haben.
Die DS im Büro ist nicht von außen erreichbar, wenn ich Zugriff von außen brauche, verwende ich Wireguard zur Fritzbox. Meine private möchte ich auch nicht von außen erreichbar machen, da habe ich kein gutes Gefühl dabei. Auch hier läuft der Zugriff von außen ins Netz über Wireguard, das hat sich bewährt.
Bei dieser Konfig. finden sich die beiden Boxen aber natürlich nicht. Mein Plan wäre jetzt, eine der beiden als VPN-Client einzurichten, der sich mit Wireguard mit der entfernten Fritzbox verbindet. Damit müssten sich die Boxen doch eigentlich sehen können, oder?
Die Verbindung soll nur der Sicherung dienen und nach Möglichkeit auch nur dafür aufgebaut werden. Ich möchte aus dem privaten Netz sonst keinen Zugriff ins Büro haben.
Frage:
- funktioniert das so?
- Wireguard geht nur über Docker, welches Paket ist da empfehelnswert?
- gibt es bessere Möglichkeiten für die Situation?
Herzlichen Dank für eure Rückmeldung und sorry für den langen Text.
habe mir privat jetzt endlich auch eine DS gegönnt, ist die DS923+ geworden. Gleich mal 32GB zusätzlich rein, damit sollte man erstmal bissl was spielen können. Gestern grob eingerichtet, rennt schon mal richtig flott.
Zur Situation:
Ich bin Freiberufler und betreibe mit meinem Vater zusammen ein kleines Büro. Dort werkelt eine DS716+. Ich habe meine private DS ein wenig größer gewählt und möchte diese als zusätzliche Sicherungsmöglichkeit fürs Büro nutzen.
In beiden Netzwerken arbeiten Fritzboxen, die Wireguard unterstützen. Ja, ich weiß, nicht ganz professionell, aber für ein Büro mit drei Leuten reichts aus meiner Sicht. Ich nutze das VPN, um mich bei Bedarf damit entweder ins private oder ins Firmen-LAN zu bringen, eine dauerhafte LAN-LAN-Kopplung besteht nicht. Diese möchte ich auch nicht, weil es in der Fritzbox ja kein vLAN gibt und meine Kinder im Büronetz nichts verloren haben.
Die DS im Büro ist nicht von außen erreichbar, wenn ich Zugriff von außen brauche, verwende ich Wireguard zur Fritzbox. Meine private möchte ich auch nicht von außen erreichbar machen, da habe ich kein gutes Gefühl dabei. Auch hier läuft der Zugriff von außen ins Netz über Wireguard, das hat sich bewährt.
Bei dieser Konfig. finden sich die beiden Boxen aber natürlich nicht. Mein Plan wäre jetzt, eine der beiden als VPN-Client einzurichten, der sich mit Wireguard mit der entfernten Fritzbox verbindet. Damit müssten sich die Boxen doch eigentlich sehen können, oder?
Die Verbindung soll nur der Sicherung dienen und nach Möglichkeit auch nur dafür aufgebaut werden. Ich möchte aus dem privaten Netz sonst keinen Zugriff ins Büro haben.
Frage:
- funktioniert das so?
- Wireguard geht nur über Docker, welches Paket ist da empfehelnswert?
- gibt es bessere Möglichkeiten für die Situation?
Herzlichen Dank für eure Rückmeldung und sorry für den langen Text.