DSM 6.x und darunter Beta: DSM 6.0 - Vorfreude und Spannung

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..., frag doch mal per Ticket nach wie viel Leute die im Qualitätsmanagement beschäftigen.
...offenbar reichen die aber nicht oder sie dürfen nicht mit den Entwicklern reden - oder wie erklärt sich die desolate Qualitätslage einer jeden Major Release-Version?
 
Ähh, IOs 9 ist kompatibel mit allen Iphones ab 4s (2011), das Iphone 4 (2010) nicht mehr. Wo war nochmal dene Argumentationskette?
Würd ich weniger mit iOS, sondern mit einem Wald- und Wiesen Mainboard vergleichen. Darauf läuft auch noch das aktuelle Linux oder gar Windows, falls die CPU unterstützt wird. Es ist egal, ob die CPU 2 oder 3 Jahre älter ist als eine 5 Jahre alte CPU.
 
Verstehe, ein Kunde der fünf Jahre lang Tickets eröffnen kann erzeugt genau so viel wie einer der 10 Jahre lang Tickets eröffnet ...

MfG Matthieu

Also das ist aber eine Milchmädchenrechnung. Synology möchte sicher mit der (künstlichen) Beschränkung der nutzbaren Hardware für einen aktuellen DSM neue Hardware an dem Mann bringen. Was auch sonst. Wenn ich dann aber gezwungen werde, neue Hardware zu kaufen, weil die alte (künstlich) nicht mehr supportet wird, dann wird es auch in der zweiten Hälfte der 10 Jahre nicht weniger Tickets geben, nur habe ich dann durch Erwerb neuer Hardware die weitere Supportzeit bezahlt.
 
nur habe ich dann durch Erwerb neuer Hardware die weitere Supportzeit bezahlt.

Das wird einer der Punkte sein, um die es Synology geht, und widerspricht m.E. nicht dem, was Matthieu sagen wollte. Es geht (ihm) nicht darum, dass absolut gesehen weniger Tickets bei Synology auflaufen, sondern dass es dafür eine Gegenfinanzierung gibt. Synology macht eine Mischkalkulation. Sie finanzieren Marketing, Vertrieb, Softwareentwicklung, Support etc. über Hardwareverkäufe. Ich kann gut verstehen, dass sie das machen und nicht etwa DSM-Lizenzen für ältere Hardware zu verkaufen versuchen. Damit würden sie m.E. nie die Kosten hereinbekommen.
 
Na ich weiss nicht dil88. Ich verstehe schon was du meinst, aber ich habe lange genug Zeit mit bugreports auf launchpad verbracht, um zu wissen das es -wenn es denn ein bug ist!- keine rolle spielt ob der 10x oder 10'000x bestätigt wird. Das mach die mühe nicht mehr, und den unterschied nicht grösser. Ist es was einzelnes ist es oft kein Bug sonder User-verschulden, und das gehört in die Tonne, oder zum Kundensupport weitergeleitet, der mMn mit ablauf der Garantie geschlossen gehört (und durch den Nutzer allenfalls noch finanziell verlängert werden könnte).

Ich stimme da schon eher Puppetmaster zu:
..Synology möchte sicher mit der (künstlichen) Beschränkung der nutzbaren Hardware für einen aktuellen DSM neue Hardware an dem Mann bringen. Was auch sonst. Wenn ich dann aber gezwungen werde, neue Hardware zu kaufen, weil die alte (künstlich) nicht mehr supportet wird, ...
...stellt sich mir die Frage ob 10 von 10 Kunden diese Marke überhaupt wieder kaufen möchten?

Dumm ist jetzt nur das ausgerechnet ich ein solche DS1010+ habe, und daher -für den einen oder anderen- vielleicht nicht ganz so neutral rüber komme wie ich es eigentlich gerne hätte. :) Doch wie ich schon schrieb: Mein anliegen ist das für dieses Künstliche ende, zusätzlichen Aufwand betrieben wird. Wie das in die Milchmädchenrechnung passt hätte ich auch gerne mal gesehen.



PS:// Wer weiss wofür bei Garmin die Gerätebezeichnungsendung "...LMT" steht?
 
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Hmm.. schon interessant das es für die DS1511+ ein Paket gibt, und für die DS1010+ nicht. Die beiden müssen ja grundlegend unterschiedlich sein. Ansonsten kann ich mir kaum erklären wie sich die Paktete so stark unterscheiden können, das sich der Support nicht weiter lohnt.
;) -> http://ark.intel.com/products/codename/32201/Pineview#@Desktop


Vieleicht kann man, so wie damals von der DS101g+ auf die 107, ein inoffizielles Softwareupgrade machen wenn die Hardware so ähnlich ist.
Könnte sogar klappen da man bei der 1010+ noch nen VGA Anschluss hat, da könnte das Debuging eventuell leichter ablaufen.
Vieleicht gibts ja mutige ;)

Hat shcon jemand Virtual DSM ausprobiert?
Die 4GB minimum RAM für Virtual DSM ist ja auch ne ziemlich dämliche Sache. Da fällt die 415+ erst wieder raus da sie offiziel nur 2GB haben kann...
Langsam wird eine QNAP mit IntelCPU immer interessanter, da kann man sich sein VirtualDSM per Xpenology selbst installieren. So bekommt man das beste aus beiden Welten :D
 
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Ich kenne mich mit Support ebenfalls aus. Es besteht m.E. kein Zweifel, dass jedes Ticket Geld kostet, auch wenn es ums gleiche Thema geht.
 
Vieleicht kann man, so wie damals von der DS101g+ auf die 107, ein inoffizielles Softwareupgrade machen wenn die Hardware so ähnlich ist.
Das ist genau das was ich mit der Final versuchen werden. Ich hole mir einfach das Paket für die DS1511+ und versuch die Installation. Viellicht klapt's ja (mit oder ohne anpassen). Ansonsten ist die 5.2 relativ stabil, und so wie es scheint, gewinnt man mit der DSM 6.0 auf den älteren Gurken auch nicht wirklich.

Könnte sogar klappen da man bei der 1010+ noch nen VGA Anschluss hat, da könnte das Debuging eventuell leichter ablaufen.
Vieleicht gibts ja mutige ;)
Geht nicht weil gestrichen, ging aber mal. Da musst du schon mit LiveCD und chroot, ansonsten hast du einen nur schwarzen screen vor dir.
Geködert mit neu ist geil, hat Synology von der ersten DSM (bei mir DSM 2.2-1041) an versucht den Admin zu entmachten. Dies gilt nicht nur für die DSM, es gilt auch für den Aufbau der HW. Hinhalten, und zu des-informieren, oder zu blenden, gehörte bisher ebenfalls zur Synology Taktik. Ich finde beides extrem uncool. Teilweise sicherlich auch wegen meiner DS1010+, stark überwiegend aber weil ich Beruflich die Marke vertreten, empfehlen, und dafür gerade stehen sollte. Bei dem bockmist den sie bauen, habe ich da ganz grosse mühe mit. Ich kann gewisse Schranken umgehen, Otto Normalo jedoch nicht -> weiss noch nicht mal davon, und ist zum ende womöglich noch sauer (auf mich).
 
Ich lizensiere Deine Software gern, die Tickets so akkurat scannt, dass kein Mensch mehr draufschauen muss, um einen guten Support zu gewährleisten.
 
Der Mensch sitzt dort ohnehin (und daneben wird sicher kein zweiter hingesetzt, weil redundante Tickets einlaufen). Jeder, der sich in der Szene auskennt und die üblichen Kalkulationsvorgaben aus einer P&L kennt, weiß, was dort angesetzt wird.
 
Wenn die Ticketlast nicht mehr bewältigt werden kann und sich das Thema zu einem öffentlichen entwickelt, wird aufgestockt. Das geht ganz schnell. Matthieu hat nicht nur einmal auf die Stellenausschreibungen von Synology hingewiesen. Und das muss - wie die anderen von mir genannten Bereiche, die keinen eigenen Umsatz generieren - betriebswirtschaftlich abgedeckt werden.

Edit: Ich stimme Dir insofern zu, dass das Ticketbeispiel nicht das naheliegenste für die Problematik ist, aber man kann doch nicht ernsthaft die Notwendigkeit einer Mischkalkulation eines Hardwareanbieters bestreiten. Ob das jeweils gewählte Konzept taugt, entscheidet der Markt. Für mich überwiegen die Vorteile seitens Synology.
 
Sorry, aber die Argumentation halte ich für einen Witz. Zum einen geht das mit internem Personal eben nicht "ganz schnell" (hier würden maximal "ungelernte" oder externe Dienstleister herangezogen, die für eine fundierte Bearbeitung kurzfristig ungeeignet sind), zum anderen: warum wohl klassifiziert man bei einem Ticket den Problemfall? Damit ein Horst das noch durchlesen musst? Absurd. Abgesehen davon werden im Nachgang produktbezogen alle Ausgaben, die vom Gewinn abgehen, auf Teufel komm raus vermieden. Da muss schon die Presse auflaufen und Haftungsfragen anrollen à la VW... Einfach mal in einen Blick in eine Supportabteilung werfen ;)
 
Den Du ja offensichtlich hast. Ich habe ihn tatsächlich und bestreite die Allgemeingültigkeit Deiner Aussage. Ganz schnell bezieht sich auf Entscheidungen, nicht zwangsläufig auf ihre Umsetzung. Auch bei VW werden jetzt ganz schnell Entscheidungen getroffen.
 
Und ich eben die Deiner Aussage. Und "ganz schnelle Entscheidungen" helfen weder der Qualität noch dem Kunden.
 
Wenn Synology Support-Mitarbeiter sucht und einstellt, hilft das nicht dem Kunden? Wollen wir auf dem Niveau wirklich weiterdiskutieren?
 
Mitarbeiter suchen ist nicht gleichbedeutend mit Personal aufstocken, selbst wenn sie eingestellt werden. Muss ich nicht erklären, oder?
 
Und woher nimmst Du die Sicherheit, dass es hier nicht gleichbedeutend ist? Ich lese mir Deine Quelle gern durch.
 
Geschäftsberichte geben Auskünfte über die Zahl der Beschäftigten und einiges mehr.
 
Vielleicht könntest Du dann den Geschäftsbericht der deutschen Niederlassung einmal verlinken.
 
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