Auslastung der NVME-SSDs durch Docker Container

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Servus,
was meint ihr, ich habe eine relative hohe Auslastung durch diverse Docker Container auf dem NVME-SSD Volume 2.
Kann das dadurch entstehen, dass ich für jeden Container, welcher eine DB braucht, seine eigene DB verwende und nicht alle in einer möglichen DB zusammenfasse?
Der Container Manager ist auch auf dem gleichen Volume 2 installiert.
Macht es Sinn den Container Manager auf das andere SSD Volume zu verschieben?
Alle anderen Pakete laufen auf Volume 1
Aufbau der Speicherpools und Volumes:
SP01 Vol01: 2 x SATA-SSD SHR BTRFS
SP02 Vol02: 2 x NVME-SSD RAID1 BTRFS
SP03 Vol03: 4 x HDD SHR BTRFS

 

[Benie]

Kann da nicht viel dazu sagen, bei mir laufen nur 6 Container + eine DSM VM.
ohne VM Auslastung 0, mit DSM VM Auslastung 0 (VM im Idle)
Beim Start der VM Auslastung max. 18 danach wieder 0

 

[maxblank]

Würde ich mir bei entsprechend geeigneten NVMEs gar keine Gedanken drüber machen, selbst wenn die DBs darauf einhämmern.

Und die Samsung Evos sollten das auch abkönnen. Klar kann es zu einer Entlastung führen, wenn du den Container Manager verschiebst. Ich würde das so lassen.

Großteil der Datenbanken sollte sowieso im RAM sein, zumindest ist es unter Windoof Server so.

Könnte das durch Logs, die weggeschrieben werden müssen, verursacht werden? Transaktionsprotokoll der Datenbank usw.

 

[Benares]

Ich frag mich aber, welche Container da dauernd auf die SSDs schreiben, wenn man sie gar nicht nutzt. Ist da irgendwas dabei, was ständig aufzeichnet?

 

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Nein eigentlich nicht.
Habe auch schon die Container einzeln gestoppt und beobachtet.
Es scheint mir fast als würde der Conatiner Mangager selbst das verursachen.

 

[Benie]

Ist da irgendwas dabei, was ständig aufzeichnet

evtl. Beszel ?, (@all - das sind die Bunten Diagramme.) Beszel schreibt doch immer mit. Ich schmeiß mal meine DS218+ an, da habe ich es auch am laufen.

 

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HTOP

 

[Benares]

Wär gut zu wissen, was in der obersten Zeile ganz hinten steht. /var/packages/?

 

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Und das steht in der docker.json:

{"data-root":"/var/packages/ContainerManager/var/docker","log-driver":"db","registry-mirrors":[],"seccomp-profile":"unconfined","storage-driver":"btrfs"}

 

[Benares]

Mmh, schade. Ich dachte das wär ein Hinweis auf den verursachenden Container. Dass dockerd schreibt, ist klar, und die kworker sind die zug. Kernel-Threads.
Ich denke, da hilft es nur, die alle verdächtigen Container mal einzelnen zu stoppen, bis das aufhört.

 

[Benie]

evtl. Beszel ?

Nein von Beszel kann es nicht kommen, auf meiner DS218+ habe ich auch als Auslastung "0" obwohl dort 12 Container laufen (Testcontainer) und 4 Datenbanken.

 

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Also es scheint einfach die Masse an DBs zu sein die da laufen, auffällig sind Paperless NGX (obwohl eigentlich im Leerlauf), Tandoor, Joplin, jdownloader

 

[Benie]

Joplin eher nicht, läuft bei mir auch, aber da ist nichts davon zu sehen.

Edit: Die 3 anderen habe ich nicht am laufen.

 

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Vielleicht habe ich es ja sch... installiert ?

 

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Aber egal, wenn die NVME-SSDs totgeschrieben sind, gibts neue.

 

[Benares]

Was sagen die Logs von Docker? Müllen vielleicht die?
Also ich würde in deinem Fall schon wissen wollen, wer da ständig was schreibt.

 

[Benie]

So sehe ich das auch, und muß man auch so sehen. Sonst kann man es gleich lassen. Ausgaben darf man natürlich nicht mit 1-2x weniger Bierzelt kompensieren müssen, das wäre scho schad!

 

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Joplin und Excalidraw schreiben viele Logs, habe die jetzt mal gestoppt.

 

[geimist]

Nur aus der Theorie: Vielleicht bringt auch das Google-Tool cAdvisor Erleuchtung.