Ultimate Backup Ultimate Backup

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Ich würde es auf der Shell über ein rsync -aH versuchen (die Option H steht dafür, Hardlinks zu kopieren - sprich zu erhalten). Du musst natürlich noch Quelle und Ziel angeben, solltest Dich also ein wenig mit rsync befassen.
 
Danke, dann werde ich wohl lesen müssen ;)
 
Und erstmal mit Testdaten üben - z.B. mit rsync -aH <Quelle> <Ziel>, wobei Du <Quelle> durch den Quellpfad und <Ziel> durch den Zielpfad ersetzen musst. Beispiel:

Rich (BBCode):
rsync -aH /volume1/netz/tmp/testquelle/ /volume1/netz/tmp/testziel

Auf den abschließenden Slash bei der Quelle achten und keinen beim Ziel setzen.
 
@Heiquito
Ganz vergessen. Du könntest den rsync Optionsschltern das R rausnehmen, welches für relative Pfadangaben steht. Also so...

# rsync-Optionsschalter
syncopt="-ah"

Nichts desto trotz musst du bestimmt noch ein wenig mit den Pfaden rumspielen bis es passt.

@dil88
Vielen Dank für deine großartige Mithilfe.

Tommes
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Not noch vor dem rsync die Quelle anpassen und ein slash zur Variable hinzufügen.
 
@Heiquito
Ganz vergessen. Du könntest den rsync Optionsschltern das R rausnehmen, welches für relative Pfadangaben steht. Also so...

Tommes

Danke. Das hat mich schon mal 2 Ordnerebenen weiter gebracht. Jetzt ist nur noch eine Ebene zuviel.

Habt ihr noch eine Idee, wie ich den Zielordner der Sicherung noch rauslassen kann?
 
Wie genau lautet der Pfad der Quelle und des Ziels, welche im Script von Ultimate Backup unter den Variablen -sources- und -target- angegeben sind?
 
Wir haben uns für das automatische mounten, die Scriptausführung sowie dem automatischen unmounten externer Datenträger die 3rd-Party Anwendung "autorun" zu Nutze gemacht. In der Ultimate Backup Hilfe steht beschrieben wie man dabei vorgehen sollte und was zu beachten ist.

Ich habe hier im Forum einiges gelesen und es stellt sich heraus, dass Ultimate Backup i.V.m. autorun genau mein Ding ist. 1. weil ich auf meine Backups direkt zugreifen können möchte und 2. weil ich Remote-Ordner zu sichern habe.

Ich komme klar mit:
Installation von Ultimate Backup, autorun und Perl.
Einrichtung der Remote-Ordner auf ein externes USB-Laufwerk.
Ausführung des Backup-Auftrages manuell oder per Zeitplan.

Ich komme nicht klar mit:
autorun

Wenn ich den Backup-Auftrag erstelle steht am Ende bei der Überprüfung:
Soll -autorun- den Datenträger auswerfen : Ja [ $autorun ]

Wenn ich dann das angelegte Backup-Scirpt mit dem Texteditor öffne und nachschaue steht dort:
# Soll -autorun- den Datenträger auswerfen
# "0" = Nein
# "1" = Ja
autorun=""

Müsste da nicht autorun="1" stehen?

Und müsste nicht noch irgend wo stehen, dass das Backup-Script automatisch ausgeführt werden soll, wenn der Datenträger angesteckt wird?

Die Ultimate-Backup-Hilfe habe ich gelesen, aber über autorun steht dort leider fast nichts.

Für einen hilfreichen Hinweis wäre ich äußerst dankbar :-)
 
Wie genau lautet der Pfad der Quelle und des Ziels, welche im Script von Ultimate Backup unter den Variablen -sources- und -target- angegeben sind?

Entschuldigung, ich hatte Tomaten auf den Augen. Ich hatte nach der Änderung des Optionsschalters nicht auf die Variablen am Anfang geschaut.

Dort kann ich natürlich im Target die Ordnerebene - die zuviel ist - streichen.

Kaum macht man es richtig, funktioniert es :-) Danke nochmal.
 
Richtig, eigentlich sollte dann ein autorun="1" dort stehen. Dieses wird aber meines Wissens nur dann eingetragen, wenn der Script-Dateiname auf dem externen Datenträger auch autorun lautet. Ansonsten wird der Eintrag ignoriert. Sollte dem nicht so sein, dann hat sich hier leider ein Fehler eingeschlichen.

Im übrigen steht der Hinweis zu autorun tatsächlich nicht in der Hilfe, sondern direkt in den Auftragseinstellungen - also z.B. wenn du auf "Lokales Backup" klickst. Dort steht dann gleich am Anfang, wo du Nsme und Speicherort des Scripts angibst...

Bei Verwendung eines extern angeschlossenen USB/SATA-Datenträgers (z.B. /volumeUSB1/usbshare) in Verbindung mit dem Paket autorun muss das Script ins Wurzel- bzw. Hauptverzeichnis des USB/SATA-Datenträgers abgelegt werden. In diesem Zusammenhang kann auch auf die Eingabe eines Script-Dateinamens verzichtet werden, da hier vom System automatisch autorun als Dateiname gewählt wird.

Oder du trägst als Dateinamen halt selber autorun ein. Ist gehopst wie gedopst.

Tommes
 
direkt in den Auftragseinstellungen - also z.B. wenn du auf "Lokales Backup" klickst.

Mensch, das ich hatte ich tatsächlich überlesen und einen echt knorken eigenen Skriptnamen eingetragen :rolleyes:
Ich nehme an, dass es jetzt funktioniert. Aus der Ferne kann ich es gerade nicht testen. Oder läuft das autorun auch los, wenn ich das NAS neu starte u. sich damit ja auch die USB-Festplatte neu verbindet?

Muss ich eigentlich auf etwas achten, wenn ich auf unterschiedlichen USB-Festplatten unterschiedliche Scripte mit dem Namen autorun liegen habe?

Vielen Dank Thommes für den guten Hinweis!

Beste Grüße
braindrain
 
Ehrlich gesagt hab ich das noch nie probiert ob autorun bei einem Neustart der DS automatisch ausgeführt wird. Das müsste man wirklich mal testen. Du solltest das Script aber über Ultimate Backup selber ausführen können, der Job sollte ja in der Übersicht angezeigt werden.

In der Regel hat man ja nur eine Festplatte mit autorun am Start. Solltest du mehrere haben würde ich mal vermuten das alle Scripte nacheinander ausgeführt werden. Das einzige was schief gehen könnte wäre die Datenträgerbezeichnung volumeUSB1, volumeUSB2... aber auch das müsste man mal testen. Ich hab bisher immer nur mit einem autorun-Script gleichzeitig gearbeitet.

Tommes (übrigens ohne h)
 
Sorry Tommes ohne h, ich bin heute nicht so in Form. Erst bin ich um 1:50 Uhr aufgestanden, weil ich dachte es wäre 5:50. Den Wecker ausgemacht, wieder hingelegt und dann natürlich voll verpennt. Wenn ein Tag schon so anfängt...

Ich teste das mit dem Neustart mal, wenn ich weiß, dass es so überaupt funktioniert.

Tatsächlich habe ich hier noch zwei gute 3 u. 4 TB-Festplatten, die sehr gut geeignet wären per autorun einmal die Remote-Ordner der alten WD My Cloud zu sichern und einmal die Daten der DS116. Ich werde es bei Gelegenheit ebenfalls einmal testen.

Beste Grüße
braindrain

Edit:
Eben getestet und autorun funktioniert einwandfrei. Ein super Programm Euer Ultimate Backup. Vielen Dank dafür!
Noch zur Info: bei einem Neustart wird der Sicherungsjob übrigens nicht ausgeführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tachen,

hab das Thema Backup jetzt schon ewig nicht mehr Verfolgt :(
Und muss Ehrlich gestehen das ich nicht wirklich Lust habe 114 Seiten zu durchfosten ;)
und die Suchfunktion hat kein Ergebniss geliefert ....

Daher nun mal direkt die Frage:
Ist es mit Ultimate Backup möglich ein komplettes Systemimage bzw. Backup zu machen?
Also nen Clone mit allen Systemdatein, Einstellungen sowie sämtlichen Apps?

Und falls ja, geht dies dann mit den standard Einstellungen von Ultimate oder gibts
nen HowTo wie man solch ein Backup erstellt???

Die App von Syno sichert ja nur die ihr bekannten Apps und auch "nur" die Systemeinstellungen
jedoch nicht das System als solches.

Würd mich freuen wenn jemand Helfen kann auch wenn es die Frage die bestimmt schon X mal gab ....
Danke schon mal an alle...

VG
 
Hi!
Da hätte ich jetzt aber ein bisschen mehr Einsatz von dir erwartet. :D

Ich habs aber wenigstens Zugegeben ;)



Sowas habe ich befürchtet :(
Also hat sich bezüglich eines vollständiges Image nichts neues ergeben..

Kann ich denn wenigstens mit Ultimate im Vergleich zur Syno App
alle Installieren Apps und deren Einstellungen sichern?

Dann würd sich ein Einlesen wenigsten lohnen.
 
Auch dieses muss ich leider verneinen. Ultimate Backup wurde ins Leben gerufen um eine dateibasierte Datensicherung sowie Versionierung seiner persönlicher Daten anzulegen, nicht mehr und nicht weniger.

Images können theoretisch (hab ich noch nie gemacht) unter Linux auf der Konsole angelegt werden, oder indem man den Datenträger ausbaut und z.B. über ein Live-Linux System ausliest.

Tommes
 
Daran hatte ich auch schon gedacht mittels dd als Beispiel.
Allerdings bin ich mir noch nicht so Sicher ob das wirklich zu 100% funzt ohne das original Partition Layout bzw.
die Auflistung der einzelnen Partition und deren Verwendung zu kennen.

Habe vor einiger Zeit mal auf meinen WD My Cloud´s ein frisches Debian installiert.
Da gabs zur Ausführungen dieses "Hacks" auch ne Auflistung der Partitionen.
Daher bin ich auf die Idee gekommen das man vielleicht mit dd ein Image erstellen könnte, allerdings gibts
ja doch einige verschiedene Partitionen auf der Syno.

Naja dann mal weiter Tante Google nerven und abwarten ob sich da mal was tut in der Richtung.

Trotz allem, Danke für deine Hilfe/Antworten.
 
keine Ahnung ob das damit klappt, aber hier mal ein interessanter Artikel den ich auf die Schnelle gefunden habe *klick*
 
Meine Aufträge werden nicht mehr angezeigt. Also angelegt sind insgesamt 4 Stück. Er zeigt auch nicht mehr an, ob ein Script läuft.

Unbenannt.jpg
 

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