Kaufberatung 4-bay NAS

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Chris_S04

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Hallo Community,

mein erster Post hier wird auch gleich ein etwas längerer. Die Situation ist Folgende:

In unserem Haushalt gibt es 3 Desktop-Rechner, ein Laptop und drei Mobilgeräte (derzeit Android, evtl mal WP, Apple wird's nicht). Und ich suche derzeit eine Möglichkeit meine gesamte Multimedia-Sammlung zentral im Netzwerk abzulegen, also Filme, Musik und Bilder hauptsächlich. Evtl auch sonstige Dokumente. Die Desktop-Rechner sind per Gigabit verkabelt, die mobilen Geräte greifen per WLAN aufs LAN zu. Auf sämtlichen Geräten sind entsprechende Mediaplayer installiert wie MPC, VLC, Kodi oder auf Android MX Player o.Ä., d.h. eine reine Netzwerkfreigabe sollte für diese Geräte lokal ausreichen. Ich denke das Maximum der gleichzeitigen Zugriffe wird bei 3 Geräten liegen, mehr werden eigentlich nie gleichzeitig auf das NAS zugreifen müssen.

Allerdings hätte ich gern noch weitere Anforderungen an ein NAS und da wird es schwieriger und ich verliere den Überblick.

Ich möchte auch gern von unterwegs darauf zugreifen, also eine eigene Cloud darauf realisieren oder meine Videos und Musik über das Internet streamen. Meine Leitung hat einen Downstream von 100Mbit und einen Upstream von 6Mbit. Das bedeutet afaik, dass das Streamen von 1080p Filmen problematisch wird, denn dafür sollten glaube ich 8-10Mbit zur Verfügung stehen. Jetzt ist eben die Frage ob mir Transcoding hier weiterhelfen könnte und die Videos eben on-the-fly auf 720p oder ähnliches heruntergerechnet werden können um eben einen flüssigen Stream zu gewährleisten. Oder ist das nur "halbgar" und eher nicht empfehlenswert?
Ein weiteres Problem hierbei ist meine Videothek, da diese zu 99% selbst per Handbrake mit dem x264-Codec in einem mkv-Container gerippt wurde. Ebenso besitzen einige der Dateien nur DTS-Tonspuren. Beides soll bei der Transcoding-Funktion der Play Probleme bereiten. Ist das noch so? Gibt es hierfür schon Lösungen? Laut eines Blog-Eintrags will sich Synology des Problems in der kommenden DSM-Version annehmen, stimmt das?

Das nächste Problem wäre meine Anbindung selbst. Ich könnte mein NAS nur schwer per DynDNS addressierbar machen, da ich über einen Dual Stack Lite Anschluss verfüge, d.h. also mein Router hat nur eine öffentliche ipv6-Adresse, Portforwarding etc ist nicht und einige Netze laufen immer noch auf ipv4. Also wird dieser Weg schwierig, denn mit 4in6-Tunnelbrokern o.Ä. kenne ich mich leider gar nicht aus, also fehlt mir da leider das Wissen. Soweit ich weiß könnte man das Problem per QuickConnect ja umgehen, allerdings habe ich auch gelesen, dass die Verbindung hierüber oftmals sehr langsam und instabil sein soll. Ist das tatsächlich noch so?
Einen Mail- und VPN-Server kann ich ohne DynDNS ja ohnehin vergessen glaube ich oder?

Und nun stehe ich eben vor der Frage: sind meine Anforderungen überhaupt (relativ) problemlos umsetzbar oder muss ich sowieso (größere) Kompromisse eingehen? Welches Gerät wäre für diese Anforderungen empfehlenswert?
Ich selbst hatte an die DS415Play gedacht. Sollte aber Transcoding mein Problem des Internet-Streams nicht lösen, dann wäre diese wohl unnötig, denn lokal benötige ich das Feature afaik nicht (oder verstehe ich das grundsätzlich falsch?) und ich müsste mich zwischen der DS414 bzw der DS414j entscheiden.

Ich hoffe der Post enthält alle nötigen (und unnötigen Infos). Schon einmal vielen Dank für eure Hilfe :-)

Viele Grüße,
Chris_S04

Nachtrag:
Das habe ich noch ganz vergessen zu erwähnen. Also laufen soll die Station 24/7, da sie ja als Cloud, etc dienen soll. Das würde bedeuten, dass entsprechende Platten wie WD Red oder Seagate NAS betrieben werden sollten. Gibt es da Empfehlungen?
Außerdem hatte ich vor die Station aber nach und nach mit HDDs zu versorgen, also erst mal soll nur eine Platte rein und dann immer mal wieder eine (wenn es der Geldbeutel zulässt ;) ). Ist es möglich den laufenden Verbund zu "bearbeiten"? Also eine einzelne Platte läuft als solche, mit einer zweiten soll es ein RAID1 werden und ab der dritten zu einem RAID5. Mit SHR sollte dies möglich sein oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings hätte ich gern noch weitere Anforderungen an ein NAS und da wird es schwieriger und ich verliere den Überblick.

Ich möchte auch gern von unterwegs darauf zugreifen, also eine eigene Cloud darauf realisieren oder meine Videos und Musik über das Internet streamen. Meine Leitung hat einen Downstream von 100Mbit und einen Upstream von 6Mbit. Das bedeutet afaik, dass das Streamen von 1080p Filmen problematisch wird, denn dafür sollten glaube ich 8-10Mbit zur Verfügung stehen. Jetzt ist eben die Frage ob mir Transcoding hier weiterhelfen könnte und die Videos eben on-the-fly auf 720p oder ähnliches heruntergerechnet werden können um eben einen flüssigen Stream zu gewährleisten. Oder ist das nur "halbgar" und eher nicht empfehlenswert?

Genau für diesen Einsatzzweck ist das Transcoding gedacht. Es funktioniert dafür gut, bei 720p auch mit NAS ohne Hardwarebeschleunigung (zumindest bei den performanteren Modellreihen). Die Hardwarebeschleunigung wird vor allem bei mehreren Streams gleichzeitig interessant und ist einfach effizienter, da genau für diesen Einsatzzweck entwickelt.

Das nächste Problem wäre meine Anbindung selbst. Ich könnte mein NAS nur schwer per DynDNS addressierbar machen, da ich über einen Dual Stack Lite Anschluss verfüge, d.h. also mein Router hat nur eine öffentliche ipv6-Adresse, Portforwarding etc ist nicht und einige Netze laufen immer noch auf ipv4. Also wird dieser Weg schwierig, denn mit 4in6-Tunnelbrokern o.Ä. kenne ich mich leider gar nicht aus, also fehlt mir da leider das Wissen. Soweit ich weiß könnte man das Problem per QuickConnect ja umgehen, allerdings habe ich auch gelesen, dass die Verbindung hierüber oftmals sehr langsam und instabil sein soll. Ist das tatsächlich noch so?

Quickconnect funktioniert hier einwandfrei, habe keine Probleme damit. Bin zwar selbst auch Unitymedia Kunde, aber habe noch einen IPv4 Anschluss und kann deshalb zur Dual Stack Problematik nichts sagen.

Und nun stehe ich eben vor der Frage: sind meine Anforderungen überhaupt (relativ) problemlos umsetzbar oder muss ich sowieso (größere) Kompromisse eingehen? Welches Gerät wäre für diese Anforderungen empfehlenswert?

Das Transcoding ist in diesem Fall tatsächlich der wichtigste Faktor bei der Auswahl. Nur Du kannst entscheiden, wie wichtig Dir diese Funktionalität ist, denn auf einer DS414 oder gar DS414j kannst Du das vergessen. Andererseits sind diese einfachen NAS für Deine restlichen Anforderungen absolut ausreichend.

Hier ein Überblick über die Transcoding Fähigkeiten der Synology NAS:

https://www.synology.com/en-us/knowledgebase/faq/577

Nachtrag:
Das habe ich noch ganz vergessen zu erwähnen. Also laufen soll die Station 24/7, da sie ja als Cloud, etc dienen soll. Das würde bedeuten, dass entsprechende Platten wie WD Red oder Seagate NAS betrieben werden sollten. Gibt es da Empfehlungen?
Außerdem hatte ich vor die Station aber nach und nach mit HDDs zu versorgen, also erst mal soll nur eine Platte rein und dann immer mal wieder eine (wenn es der Geldbeutel zulässt ;) ). Ist es möglich den laufenden Verbund zu "bearbeiten"? Also eine einzelne Platte läuft als solche, mit einer zweiten soll es ein RAID1 werden und ab der dritten zu einem RAID5. Mit SHR sollte dies möglich sein oder?

WD Red sind die effizientesten 3,5" Festplatten am Markt und generell empfehlenswert. Die einzige Modellreihe, die in Sachen Effizienz der Red Serie nahe kommt ist die Seagate NAS Festplattenserie, wobei dort derzeit bei 4TB Schluss ist. Andere NAS Festplattenserien, vor allem die Enterprise Varianten, laufen meist bei 7200rpm und kosten einfach zu viel Energie, vor allem im Idle. Ich würde die WD Red nehmen, habe selbst 12 x 3TB WD Red in einer DS2413+ seit rund drei Jahren am laufen, ohne jegliche Probleme.

Dein vorhaben ist auch ohne SHR möglich. SHR wird vor allem dann interessant, wenn die Bestückung mit unterschiedlich großen HDDs geschehen soll, da dann der Platz effizienter genutzt wird als mit 'normalem' RAID.
 
Schon einmal vielen Dank für die Antwort, das hilft schon einmal ganz gut weiter :)

Kann noch jemand etwas zu den offen gebliebenen Fragen sagen?
- Stimmt es, dass die Play Probleme mit dem Transcoding haben bei x264 Videos in einem mkv-Container, welche per Handbrake erstellt wurden?
- Wie kann ich die DS dazu bringen DTS-Tonspuren zu transkodieren? Bei Blu-Ray-Rips wäre Transcoding sonst ja eher nutzlos.
- VPN und Mailserver würden nur per DynDNS funktionieren? Wäre aber auch nicht so wild, denn der Zugriff von außen per QuickConnect wäre ja trotzdem möglich.

Noch einmal vielen Dank für die Hilfe.
 
Kann noch jemand etwas zu den offen gebliebenen Fragen sagen?
Ich versuchs :)
- Stimmt es, dass die Play Probleme mit dem Transcoding haben bei x264 Videos in einem mkv-Container, welche per Handbrake erstellt wurden?
Die Play haben viele Probleme, und erfüllen selten die Erwartungen. Soweit meine Erfahrungen.
- Wie kann ich die DS dazu bringen DTS-Tonspuren zu transkodieren? Bei Blu-Ray-Rips wäre Transcoding sonst ja eher nutzlos.
Such mal nach einem Paket namens "FFmpegWithDTS":) Zweite Antwort: Wann ist Transcoding sinnvoll? Schon mal darüber recherchiert wofür Transcoding steht und was es macht? Also ich rate davon ab.
 
Vielen Dank für die Antwort.

Ja die Frage wann Transcoding sinnvoll ist stelle ich mir natürlich auch. Wie gesagt lokal daheim habe ich Desktop-PCs und Mobilgeräte mit entsprechender Mediaplayer-Software, die können das alles abspielen, wenn man per DLNA oder UPnP drauf zugreift.

Aber eben zum Streamen über das Netz sind 6Mbit Upload evtl zu wenig, zumindest für 1080p Filme. Dafür wäre Transcoding ja da um die Datei on-the-fly umzuwandeln, so dass mein Upload für eine ruckelfreie Wiedergabe ausreicht. Aber wenn das so fehleranfällig ist, welche Alternativen gäbe es? Denn jeden Film mehrmals umzuwandeln (also z.B. mit verschiedenen Auflösungen) wäre sehr zeit- und speicheraufwändig.
 
Der Upload von 6Mbit ist noch nicht mal so das Problem. Wen youtube in 1080p geht ... :rolleyes:
Das Hauptproblem ist das DLAN Zertifikat. Es schreibt vor was über diesen Kanal gehen darf (und was nicht). Zudem ist der Mediaserver von Synology nicht all zu gut. Wen du vom PC aus zugreifst nutzt du eher SMB oder NFS als UPnP, das ist was anderes, und da greift das DLNA "Diktat" auch nicht. Daher auch kaum Probleme, der Player am anderen Ende (egal ob am PC mit VLC und CO, oder am TV mit einem entsprechenden Netzwerk Player oder Pi) weiss was zu tun ist. Alles kein Problem, so kannst du auch Originale abspielen, ohne das sie druch's Transconding "verwürgt" bez in ein anderes -meist schlechteres- Format umgewandelt werden.
Noch etwas besser finde ich die Lösung mit Kodi auf dem NAS, was per HDMI mit dem TV verbunden ist, und so zu einem richtigen Mediencenter wird. Doch da hat Synology nichts. Das sind andere die sowas im Sortiment haben.
 
Das NAS als Mediencenter am TV benötige ich gar nicht, da hängt schon ein HTPC dran. Nur eben einen zentralen Speicher im Netzwerk, so dass alle Clients im LAN eben auf die Videothek, etc zugreifen können, Im Moment liegt noch alles irgendwo und es müssen immer mal wieder Daten hin und her geschoben werden. Das wäre ja kein Problem, das könnte wohl so gut wie jedes NAS. Und die Clients können die Videoformate auch alle abspielen, da ist das alles ja kein Thema. Per Netzwerkfreigabe darauf zugreifen und abspielen. :)

Aber eben um Videos auf dem NAS auch aus dem Internet zu schauen (also per QuickConnect darauf zugreifen), wenn man mal weg ist, dafür würde ja der Upload von 6Mbit zu wenig, denn mein Anschluss könnte das Video ja eben mit max. dieser Datenrate senden, was bei 720p noch ca ausreicht, aber bei 1080p nicht mehr. Und da dachte ich eben an Transcoding um die Datei so umzuwandeln, dass sie trotzdem problemlos gestreamt werden kann.
Was wären denn da die Alternativen, falls das eben doch nicht so geht oder eben nur sehr unzuverlässig? Die Originaldatei zu streamen, dafür reicht die Datenrate nicht aus. Sollte man für so ein Szenario dann eher Abstriche machen und auf die klassische externe Festplatte zurückgreifen? Denn jedes Video mehrmals zu bearbeiten, damit man es einmal original und einmal "komprimiert" vorliegen hat wäre wie gesagt sehr aufwendig.
 
Du könntest ja am bestehenden HTPC zu Testzwecken Plex installieren. Das kann Transkodieren.
Wenn dann dein Router VPN kann verbindest du dich von extern mit dem PC/Handy und schaust ob dein Upload ausreicht.
Plex gitbs auch für einige DSen, allerdings nicht mit Hardwareunterstützung => brauch wiederum eine starke CPU welche in dem Fall nur ab der 415+ zur Verfügung steht.

Die 414j ist auch die denkbar schlechtest Auswahl da die darin verbaute CPU sonst nirgends vorkommt und somit hast du da die kleinste Auswahl an unterstützer Software (abgesehn von den Synology Paketen).

Aber ich würde an deiner Stelle auf die klassische Variante mit der externen Festplatte zugreifen, oder auf USB-Sticks/Adapter für MicroSD Karten die den klassischen USB Anschluss sowie für Handy und Tablet einen USBOTG (Micro USB) Stecker haben.

Oder noch einfacher (bei den erhältlichen größen für HDs/SSDs und SD-Karten) einfach vorher überlegen was man sich anschauen will und vorab auf das Gerät kopieren. Das schont dann auch den Geldbeutel wenn man am Mobiltelefon keine Flatrate hat.
 
Hallo,
Die 414j ist auch die denkbar schlechtest Auswahl da die darin verbaute CPU sonst nirgends vorkommt und somit hast du da die kleinste Auswahl an unterstützer Software (abgesehn von den Synology Paketen).
die Comcerto CPU basiert wie die Armada CPUs genau so auf armv7l Kernen und wird dementsprechend auch von externen Paketen unterstützt, siehe zB. hier.

Gruß Götz
 
die Comcerto CPU basiert wie die Armada CPUs genau so auf armv7l Kernen und wird dementsprechend auch von externen Paketen unterstützt, siehe zB. hier.

Gut, da stammen meine Infos noch aus der Zeit wo sie gerade erschien und da war halt nix verfügbar.
 
VPN kann ich im Router nicht ohne weiteres einstellen, da ich nur eine öffentliche IPv6-Adresse habe, wegen meinem Dual Stack Lite Anschluss. Ohne Portforwarding (über eine öffentliche IPv4-Adresse) habe ich leider keine Ahnung wie das funktionieren soll.
 
VPN kann ich im Router nicht ohne weiteres einstellen, da ich nur eine öffentliche IPv6-Adresse habe, wegen meinem Dual Stack Lite Anschluss. Ohne Portforwarding (über eine öffentliche IPv4-Adresse) habe ich leider keine Ahnung wie das funktionieren soll.

Dann solltest du das Problem vorher mal lösen sonst kaufst du dir vielleicht die allerbeste DS zum Transkodieren und später kommst du drauf das wegen des DSlite Anschlusses sowieso kein Transkodieren in Frage kommen wird.
Gibt hier auch diverse Threads dazu.
 
da ich nur eine öffentliche IPv6-Adresse habe, wegen meinem Dual Stack Lite Anschluss.

Vielleicht bietet dein Provider auch ein vollwertigen Anschluss mit IPv4 und einem höheren Upload an?

Deshalb habe ich bei Kabel Deutschland auf den Business gewechselt und habe somit 12.7 Mbit/s Upload und IPv4.
Damit geht 720p egal welche Codec Einstellungen und 1080p mit mittleren Codec Einstellungen ohne ruckeln übers Internet.
 
Nein Neukunden haben diese Möglichkeit leider nicht mehr. Und der Business Tarif kostet ja auch wieder mehr afaik.

Und wie gesagt wie ich einen VPN Zugang über die IPv6 Adresse meines Routers aufbaue, weiß ich nicht. Soweit ich weiß funktioniert VPN nur über IPv4.

Ich hatte eben gehofft die Verbindung über das Internet per QuickConnect aufzubauen, da brauche ich Portforwarding o.Ä. ja nicht und dann eben Videos so zu Streamen, dass sie eben nicht ständig buffern müssen.
 
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