von DS920+ auf DS1821+ oder DS1621xs+?

Georgius

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Keine Ahnung ob noch aktuell, aber ein xs+ gab es im Marktplatz hier
 

NSFH

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Der Sinn liegt eigentlich nur darin eine alte DS als Backup System zu nutzen. Die Backups sollte man dann aber trotzdem zumindest zeitweise auf eine externe HD exportieren.
Ansonsten erschliesst sich das Thema viel DS für mich im privaten Umfeld nicht.
Im gewerblichen Bereich sieht das schon anders aus. Die Synos können zwar viel, aber das heisst nicht, dass eine Syno alles machen sollte! Zum Beispiel seine Syno als File Server zu nutzen und sie trotzdem mit einem Bein ins Internet zu stellen ist schon sehr fragwürdig, wenn Geschäftsdaten darauf liegen.
 

thehkw

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Keine Ahnung ob noch aktuell, aber ein xs+ gab es im Marktplatz hier
danke für den tipp, werd ich mal schauen

Der Sinn liegt eigentlich nur darin eine alte DS als Backup System zu nutzen. Die Backups sollte man dann aber trotzdem zumindest zeitweise auf eine externe HD exportieren.
Ansonsten erschliesst sich das Thema viel DS für mich im privaten Umfeld nicht.
Im gewerblichen Bereich sieht das schon anders aus. Die Synos können zwar viel, aber das heisst nicht, dass eine Syno alles machen sollte! Zum Beispiel seine Syno als File Server zu nutzen und sie trotzdem mit einem Bein ins Internet zu stellen ist schon sehr fragwürdig, wenn Geschäftsdaten darauf liegen.

alles klar, danke dafür :)
 

Synchrotron

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Aus meiner Sicht gehören in einer gewerblichen Nutzung 2 Systeme her, wenn man etwas direkt ins Internet stellen will.

Auf einer laufen die internen Systeme, und die Entwicklung für die „externe“ DS.

Die externe DS steht in einer DMZ, jenseits der Firewall.

Grundregel ist, dass die Daten und Programme von Intern nach Extern fließen. Von Extern zieht sich die Interne die Daten selbst, über definierte Protokolle. Die Externe „kennt“ die Welt hinter der Firewall nicht, und hat keine Zugangsdaten, zu nichts.

Das gleiche wiederholt sich zwischen internem Produktivsystem und dem Backupsystem. Es ist traurig, dass man den Aufwand betreiben muss, aber das Internet ist keine freundliche Spielwiese im Neuland mehr.

Auch engagierte Privatnutzer können sich mit vertretbarem Aufwand eine ähnliche Struktur bauen. Da laufen dann halt ein paar Raspis, und keine Xeon- Monsterserver. Für eine DMZ reicht auch ein ausrangierter Router. Aber das Zwiebelprinzip bleibt gleich.
 


 

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