Mir geht es in erster Linie nicht um Leistung, sondern um Bequemlichkeit. Die VM soll auf einer 218p mit 10GB RAM laufen, teilt sich diesen Speicher aber mit einer Home Assistant VM. Als Festplattenspeicher wären TBs verfügbar, aber ich möchte halt auch verstehen, was ich da mache und ich glaube, da hapert es bei mir noch gewaltig.
Mein Anwendungsfall: hin und wieder mal ein Linuxsystem zu haben, welches aber durch meine Tätigkeiten verändert werden sollte, also nach dem Neustart wieder frisch ist. Bislang habe ich ein LiveSystem mit DVD (jepp, nach der CD
) genutzt, aber das Gerät mit dem optischen Laufwerk möchte ich gerne entsorgen
Was mache ich bisher:
- Ich suche mir ein ISO, möglichst klein, aber die haben meist 2-4GB
- Ich gehe im VMM auf Image und wähle das ISO aus - und warte, bis es bereit ist
- Ich gehe auf VM erstellen, Linux, 2CPUs, 3GB RAM ,15GB Virtuelle HDD und bei ISO für den Systemstart wähle ich dann das Image aus dem vorherigen Schritt aus
- Dann wird gestartet ...
Nun dachte ich, die VM würde laufen, ich würde aus der ISO eine Installation vornehmen, einen Snapshot erstellen und diesen nun immer wieder nutzen.
Bei der UbuntuMate Version scheint das auch exakt so geklappt zu machen. Es hat eine Stunde installiert (sichtbar), ich konnte die Auflösung hochschrauben und alles sieht soweit gut aus.
Bei den Mints (egal welche), sieht es immer so aus, als würde auch dann immer sauber von dem Image (also wohl direkt das ISO) gebootet, selbst wenn ich einen Snapshot erstellt und über das Menü ausgewählt habe, es sollte dieser Snapshot genutzt werden.
Nun war meine Vermutung, dass beim Systemstart kein ISO angegeben sein darf, aber auch bei Ubuntu Mate habe ich folgende Einstellung:
Also habe ich es wohl noch nicht verstanden.
Bei Lubuntu bin ich nun die gleichen Schritte gegangen, aber hier scheint nun entweder ohne UI installiert zu werden oder er hängt in einer Schleife. Ich sehe nur oben links einen blinkenden Courser, obwohl die CPU seit einer halben Stunde ordentlich Last anzeigt.