Ultimate Backup Ultimate Backup

[Claud11]

Als alternative Paketquelle.

 

[Tommes]

Bist du mit einem Benutzer aus der Administratorengruppe, bestenfalls als Benutzer "admin" angemeldet?

Es gibt kein White-Paper ?!? zu Ultimate Backup, es gibt nur die integrierte Hilfe!

Tommes

 

[Claud11]

Hi Tommes, ja ich bin mit einem Admin Account angemeldet.
Aber nicht der explizite Nutzer "Admin". Denkst du das würde ggf. helfen?

Den Zugang dazu habe ich ja auch.

Zum Whitepaper: Danke, dachte nur ich hätte es nicht gefunden

 

[PsychoHH]

Du kannst mal versuchen ob es mit dem admin angezeigt wird.
Kann leider erst morgen oder übermorgen schauen woran es liegen könnte.

 

[Tommes]

Hab das grad mal mit einem alternativen Benutzer aus der Administratorengruppe getestet sowie den Standard-Admin-Account (admin) deaktiviert. Der Gerätemanager wird mir auch hier angezeigt, von daher solltest du vielleicht wirklich mal schauen, ob das mit aktivierten "admin" funktioniert. Sollte eigentlich...

 

[Claud11]

Hi ihr beiden,
ich war heute erst wieder auf der Arbeit und konnte testen.

Tatsächlich wird der Reiter Gerätemanger unter dem Benutzer "admin" angezeigt.

Ich hab die Berechtigungen beider Nutzer überprüft und sie sind die gleichen.

Seltsam, dass es bei dir dann mit dem anderen Benutzer funktioniert Tommes.

Naja, auf jeden Fall kann ich so damit arbeiten und testen. Vielen Dank für die Hilfe!


Edit:
Habe das gleiche auf einer anderen DiskStation getestet. Ich vermute es liegt daran, dass ich auf der ersten Station ein Leerzeichen im Namen habe (was man ja sowieso nicht machen sollte...).
Also auch mit dem alternativen Account funktioniert es, wenn man nicht sowas veranstaltet...

 

[Tommes]

Ich vermute es liegt daran, dass ich auf der ersten Station ein Leerzeichen im Namen habe (was man ja sowieso nicht machen sollte...)

Aber genau solche Eventualitäten sind Gold wert. PsychoHH konnte den Fehler bereist lokalisieren und wohl auch schon fixen. Mit Ultimate Backup NG wird man dann auch Benutzernamen mit Leerzeichen "gefahrlos" verwenden können.

Wie ihr seht, ist jeder Tipp und jeder Hinweis von euch absolut wertvoll!

Tommes

 

[mamema]

....auf die Gefahr hin, es wurde schon gefragt. Kann UltimateBackup (N)eu (G)eil auch VMs vom Virtual Machine Manager sichern... und viel spannender restoren?

 

[PsychoHH]

Hab mir das mit VMM noch nicht angeschaut. UBNG kann theoretisch alles ab / sichern.
Ich glaube aber ich habe mal gesehen, dass man Snapshots anlegen kann.
Eventuell kann ich das mit einbauen sowie die btrfs Snapshots.
Werde mir mal VMM installieren und schauen.

Restore kommt eventuell.
Ein Teil wurde jedenfalls schon geschrieben.

 

[Tommes]

Restore kommt eventuell.

Ist in meinen Augen aber eher unwahrscheinlich, da uns hier teils unlösbare Probleme bzw. Eventualitäten einen Strich durch die Rechnung machen. Spielt eure Daten lieber "händisch" zurück an die Orte, an denen ihr sie haben wollt. Das ist aktuell wohl für alle Beteiligten die wohl beste und vor allen sicherste Lösung!

Tommes

 

[mamema]

Hmm.... wenn es um blanke Daten geht, stimme ich Dir zu. Nach dem Motto "oh meine mp3s sind weg"......aber gerade bei Applikationen /(gutes Beispiel Datenbanken, oder VMM VMs (also eigentlich KVM), da weiss ein Benutzer ja selten was er restoren muss. Da hängen ja noch Metadaten etc. mit dran.

Ich spiel grad bastelmässig eine VM zurück ohne Export und Snapshot, sondern mit kopieren der physikalischen Daten (Speicherort ist mir bekannt). Ich bezweifle, dass ich das lauffähig hinbekomme.

 

[Tommes]

Die primäre Ausrichtung von Ultimate Backup ist und war seit Anbeginn das Sichern von gem. Ordnern bzw. euren eigenen Daten, nicht mehr und nicht weniger. Mit Ultimate Backup NG wird man in einem "Expertenmodus" auch die Linux-Ordnerstruktur des DSM's sichern können und kommen so den Wunsch einiger Benutzer nach (was immer ihr damit auch anstellen wollt) . Darunter fallen dann natürlich auch Inhalte aus den verschiedensten DSM-Paketen, die oftmals (aber eben lange noch nicht alle) unter @appstore ihre Daten ablegen. Mittels Snapshots könnnen wir auch noch ganz andere Dinge anstellen um eure Daten in Sicherheit zu bringen... aber wir reden hier dann immer noch von einer Sicherung, wobei Snapshots dann ja auch über ander Wege wiederhergestellt werden können.

Das Zurückspielen von Daten ist aber in vielerlei Hinsicht nicht so einfach zu implementieren, geschweige denn das zurückspielen eines DSM-Paketes, einer VMM, einer Linux-Dateistruktur o.ä.! Wir reden hier immer noch von rsync, und von Backup! Wir konzentrieren uns darauf, eure Daten in Sicherheit zu bringen, nicht aber DSM spezifische Einstellungen, Pakete, VMM oder Docker Umgebungen oder weiß der Geier was zu sichern oder zu restoren.

Mag sein, das mit Ultimate Backup NG in Zukunft noch einiges möglich wird, da versierte Anwender dann wohl auch eine Möglichkeit erhalten, eigene Programmstrukturen in den Sicherungsauftrag zu implementieren... aber das ist alles noch Zukunftsmusik.

Tommes

 

[Claud11]

Dann hab ich Mal wieder ne doofe Laien frage.
Ich weiß nicht Mal, wie man sie sinnvoll formuliert...

Kann man denn eine AD-Struktur sichern? Also einzelne Home-Laufwerke von Nutzern? Oder wird dann nur das komplette übergeordnete Laufwerk gesichert?
Kann man dann noch auf alles zugreifen?

...und noch was, was mir fast schon peinlich ist:
Wie greife ich denn auf eine Synology außerhalb des Netzwerks zu?
Es gibt ja eine Public IP, über die sie wohl gefunden werden kann. Aber woher bekomme ich diese IP?
Das gleiche Problem hätte ich ja mit jeder Backup Methode, hoffe ist ok hier zu fragen.

 

[reiki]

........und noch was, was mir fast schon peinlich ist:
Wie greife ich denn auf eine Synology außerhalb des Netzwerks zu?
Es gibt ja eine Public IP, über die sie wohl gefunden werden kann. Aber woher bekomme ich diese IP?
Das gleiche Problem hätte ich ja mit jeder Backup Methode, hoffe ist ok hier zu fragen.

Deine öffentliche IP wird über dein Internet-Provider übermittelt und in der Regel einmal täglich nach einer kurzen automatisierten Zwangstrennung neu vergeben. Somit wechselt diese täglich.
Um dauerhaft von extern zugreifen zu können benötigst du eine feste ddns bzw. dyndns-Adresse, die du dann im Router einträgst (mit Portweiterleitungen) oder direkt in der Synology. Am einfachsten wäre es sich uber Synology-Connect zu verbinden, wobei dann deine Daten über fremde (synology-eigene?) Server laufen.

 

[ong10]

Hallo Claud11

Systemsteuerung -> externer Zugriff -> DDNS vielleicht? Kannst Du einfach über Synology anlegen, klappt prima.


Zu sichern einer AD kann ich nichts sagen.

Olaf

 

[Claud11]

Vielen Dank euch beiden!
Dann muss ich eben Mal abklären ob es ok ist über die Synology Server laufen zu lassen.
Wenn nicht sollte ich das aber auch hin bekommen.
Hab das ja alles schon Mal irgendwo irgendwann gelernt.^^

 

[tesme33]

AnfängerFrage.
Ich wollte UBackup nehmen um von einen remote ssh/rsync server eine Ordnerstruktur zu mir nach Hause zu sichern.
Die Verbindung klappt aber beim einrichten muss man en script angeben. Woher kommt das ? Normalerweise kann man bei rsync in folgender form nehmen
rsync [OPTION]... [USER@]HOST:SRC [DEST]
und da gbt es kein script.
also so was wie

rsync -r root@host:/tmp/t /tmp/t

Geht das mit UBackup auch ?

Im Moment habe ich Version 1.3.4.

Danke

 

[Fusion]

UB ist nicht rsync sondern EIN frontend zur Erstellung und Betrieb von Backup Scripten mit Hilfe von ssh/rsync.

Wenn man rsync Befehle nicht von Hand in der Konsole füttern will nutzt man eben ein automatisiertes Script.
Diese Erstellung bietet einem UB an.

Wofür brauchst du es überhaupt, wenn du eh schon rsync Befehle direkt kennst / benutzen kannst?
Kannst diese doch selbst auf der Konsole oder im Aufgabenplaner via DSM GUI platzieren.

 

[tesme33]

Erstmal danke.

brauchen --> Faulheit. Mal eine klicki-bunti tool nach 30 Jahen scripte basteln wäre ganz nett gewesen

 

[Fusion]

Genau das ist es doch, ein Klicki bunti Tool um scripte zu erstellen. Die rsync Befehle dazu erstellt das Tool IM Hintergrund und spuckt am Ende ein Script auf die Festplatte aus. Scripte werden aber via Aufgabenplaner oder internem scheduler (weiß grad nicht was aktuell ist) laufen gelassen.

Wenn du also unbedingt selbst die Basis rsync Befehle eingeben willst bist du noch nicht Klicki-bunti genug für das Werkzeug.