Ultimate Backup Ultimate Backup

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Ahja. Konsole ist dann eher was für die Kenner :)

Was würde eigentlich passieren wenn die DS bei einer Sicherung einfach runter fährt?
 
Gibt dann einen Fehler oder die Ausgabe wird einfach nicht zu Ende geschrieben.
Backup bricht dann aber halt ab.
 
Backups werden nicht abgebrochen. Backups werden gemacht!

Scheiße, war das ein geiler Spruch :D
 
Ja, der war gut :D


Ok, solang nix schlimmeres passiert beim runterfahren. Dann eben so, falls mal wieder was dazwischen funken sollte.
Wirds dann eben später nochmal gestartet und die unterbrochene Version dann gelöscht.
 
Hallo Tommes,
besteht die Möglichkeit standardmäßig hinter rsync 2>&1 zu hängen, damit man die Fehler im Log sehen kann?

Nach der Anlage eines Auftrages wird in der Übersicht Export der DSM-Systemkonfiguration (.dss) : Nein [ $dsm_export ] angezeigt, obwohl in der *.sh Datei
# Exportieren der DSM-Systemkonfiguration (.dss)
# "0" = DSM-Systemkonfiguration wird NICHT exportiert
# "1" = DSM-Systemkonfiguration wird exportiert
dsm_export="1"
steht.
Muss mich dies nervös machen ?
 
Hallo Tommes,
besteht die Möglichkeit standardmäßig hinter rsync 2>&1 zu hängen, damit man die Fehler im Log sehen kann?

Du kannst das für dich selbst evtl setzen, aber ich glaube dann kann es Probleme mit der Auswertung im SPK geben.
Fehler werden aber auch so im Log ausgegeben und wenn du mehr willst halt per -v

Das mit der config ist aber wohl richtig.
Hier haben wir wohl einfach ein $ vergessen, wird dann bald behoben.
Ebenso bei signal :)
 
Hallo Tommes,
mit dem Parameter v konnte ich leider nicht sehen, welche Datei zu groß für das verschlüsselte Zielverzeichnis ist.
Und ja mit 2>&1 scheint die Oberfäche nicht klar zu kommen, sie wurde nicht mehr angezeigt, Neuinstallation hat geholfen.
Würde es Sinn machen 2 >> "$stop" um am Ende die Information zu haben?
 
Ich weiß nicht warum du nur die Fehler umleiten willst.
Es wird doch alles von rsync in die log umgeleitet.

Erhälst du im log einen Fehler oder nicht?

Und wieso zu groß, nutzt du hier fat32 oder ist dein volume voll?

Du kannst sonst noch --progress für rsync nutzen oder den Befehl auf der Konsole testen.

Theoretisch sollte aber der gesamte rsync Output ins logfile gehen.
 
Ich habe mit verschlüsselten Ordner auf einer USB Festplatte experementiert und bekam einen Fehler 23 ohne dass mir die Option v weitergeholfen hat, die Datei, die den Fehler verursacht hat war nicht zu erkennen.
Durch die Umleitung hat er die Datei ausgegeben mit der Meldung, dass der Name der Datei zu lang ist.
Es war ja nur eine Idee, ich möchte ja nicht alle kopierten Dateien im Log sehen.
 
Mir ist nicht bekannt, das man auf einem externen Datenträger einen verschlüsselten Ordner anlegen kann. Kannst du das daher bitte etwas genauer erklären.
 
Öhm... ich glaube du hast da was falsch verstanden.

Es können nur gemeinsame Ordner verschlüsselt werden, die auf einem internen Volume der DS liegen. Auf extern angeschlossene USB-/SATA-Datenträger kann man dieses Verfahren nicht anwenden.

Weiterhin ist die Funktion, verschlüsselte gemeinsame Ordner zu mounten / unmounten bereits in Ultimate Backup enthalten. Siehe hierzu die Ultimate Backup Hilfe unter AUFTRÄGE -> Hinweis: Verschlüsselte Ordner

Tommes
 
Es funktioniert aber.
1.Man legt einen Ordner an z.B. @backup@,
2.legt einen zweiten Ordner an z.B. backup
3.mountet dann /sbin/mount.ecryptfs "@backup@" "backup" -o key=passphrase:passphrase_passwd=$KEY_PASS,ecryptfs_cipher=aes,ecryptfs_key_bytes=32,ecryptfs_passthrough=n,no_sig_cache,ecryptfs_enable_filename_crypto
4.Kopiert was man möchte nach backup
5. Anschließend macht man /usr/bin/umount backup
6. rm -r backup
Macht man anschließend Punkt 2-3
kann man das zuvor reinkoierte wieder auslesen.
Anschließend mit 5-6 wieder aushängen
 
Es funktioniert aber....

Wie bereits von PsychoHH erwähnt bieten wir für diese Art der Modifikation keinen Support an, da wir die Folgen aktuell nicht abschätzen können. Ich vermute aber auch mal, das Synology das nicht umsonst ausgeklammert hat.
 
Hallo Tommes & PsychoHH,
vielen Dank für ein tolles Paket. Ich bin von MV_Backup.sh von MegaV0lt umgestiegen (auch wenn es die hübschere Config Datei hat :) ), weil es doch mit einem Paket und einem Frontend einfacher geht (auch wenn ich (un)leidlich skripten kann) und die nfs-mounts zwischen meinen zwei Synology immer irgendwie Probleme bereitet haben. Auch die direkte Pushbullet Unterstützung hat mich überzeugt.

Ich habe ein paar Fragen und Wünsche, und hoffe ich darf sie in einem Post zusammen fassen:

  1. woran kann es liegen, dass meine Skripts von Hand als auch einzeln über die GUI gestartet ohne Probleme funktionieren, der "alle auf einmal" Button in der GUI jedoch alle Skripte auf den gleichen Fehler laufen lässt? (FEHLER: Zielordner volume1/video konnte nicht erstellt werden!) Seltsam, volume1/video ist gar nicht bei allen das Ziel.

  2. ich würde mir wünschen, dass der exclude parameter bei einem Skript Update ebenfalls nicht angefasst wird. Noch schöner wäre eine Möglichkeit, direkt ein exclude-from=<dateiname> angeben zu können, welches auch ein Skript Update übersteht. (Habe noch drin: Thumbs.db @quarantine desktop.ini .hightlight)

  3. ein kleines blank und "-" vor die "nv" Parameter bei GUI Aufruf mit debug-log und dry-run Option bitte. Ich habe mir einen Wolf gesucht, warum --progress als letzte in der Reihe meiner alternativen rsync Optionen nicht funktioniert. ;)

  4. Meine betagte Synology für die Backups läuft noch unter DSM4.1, hier werden die möglichen Zielverzeichnisse in der Auftragserstellung nicht angezeigt, obwohl ich vermute dass nur "normale" ssh Befehle dafür verwendet werden. Woran kann das liegen?

  5. Nachdem Ihr sicherlich DSM4.1 in der nächsten Zeit nicht unterstützen werdet :rolleyes: : gibt es eine Möglichkeit, die Aufträge hier zu verwalten und dort ausführen zu lassen (zB nach Start)?

Vielen Dank, schöne Grüße, Matt
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal danke für dein Feedback.

1. Puuuh. Wenn wirklich jedes Script sonst einzeln läuft kA. Evtl sollte ich einen kleinen sleep einbauen.

2. Sollte eigentlich so sein, werde ich mir aber nochmal ansehen, evtl etwas ausgenommen.

3. dry und debug wird im Script bei Bedarf gesetzt, mal sehen ob ich da was drehen kann.

4/5. Selbst unter 5.2 fehlen einige Sachen, sodass man nicht alle Funktionen nutzen kann. Deswegen haben wir auch direkt bei dieser Version ab DSM 6 gesetzt. So haben wir auch einen guten Mustervergleich usw.
 
Heute Nacht war es soweit...

Ultimate Backup v1.0.4 all 04/04/2017 01:04 3000 (2738/29)

... wir konnten den 3000'sten Download von Ultimate Backup auf CPHub verzeichnen. Wahnsinn, Leute. Wer hätte schon gedacht, das dieses Projekt mal solche Formen annimmt... ich jedenfalls nicht... und PsychoHH sicherlich auch nicht.

Wir nehmen diesen kleinen Etappensieg mal zum Anlass um uns für euer Vertrauen und eure Mithilfe zu bedanken. Sicherlich stammt der Großteil dieses Projektes aus unseren Händen, aber ohne euch wären wir auch nur halb so gut und Ultimate Backup wäre ohne euch nicht das, was es heute ist. Bevor ich jetzt aber Anfange sentimental zu werden, belass ich es mal hierbei...

Tommes
 
Hallo,
der Target_mnt wird nicht getrennt, ich vermute das liegt an dieser Zeile
/usr/syno/sbin/synoshare --enc_unmount "target_main"; exit_unmount=$?
es müsste vermutlich
/usr/syno/sbin/synoshare --enc_unmount "$target_main"; exit_unmount=$?
heißen
 
Ja da fehlt dann wohl tatsächlich das $

Danke
 

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