Ubuntu ?

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ViperRt10

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Klick doch mal in meiner Signatur auf den Link "Vergleich Virtuelle Maschinen vs. Docker Container".

Nach dem Lesen des Posts sollten diese Fragen hier Sinn ergeben:
  • Was spricht dagegen ein fertiges ioBroker Image zu verwenden?
    • Falls nicht: möchtest Du wirklich Dein eigenes Image bauen?
      • Falls nicht: Ergibt es dann nicht mehr Sinn den ioBroker in einer VM im VMM zu betreiben?
 
für mich war das Thema Ressourcen schonend wichtig, daher bin ich auf Docker gegangen, aber nun bezweifle ich wieder diesen Schritt. macht mir ab und an troubles.

dennoch läuft ein ioB am Docker gut und stabil, kann nicht klagen.
ich möchte jetzt eigentlich ein Ubuntu mal aufsetzten, auch zum Lernen.
es gibt noch eine weitere Anwendung, Victron Venus OS, das auf einem Raspi Image aufbaut, bzw. in Ubunto gestartet werden kann
 
Wer Docker versteht, versucht es nicht wie eine VM zu verwenden:
- Ein Container bootet nicht, es wird lediglich das Entrypoint script gestartet, dass im Dockerfile definiert ist
- Es steck kein volles OS in Basis-Images: systemd und ssh sind von Haus aus nicht nutzbar (und auch nicht sinnvoll)
- ein Container ist eine flüchtige wegwerf Instanz eines Images, Installationen und Default verhalten des Containers sollten in einem Dockerfile beschrieben werden, daraus muss in Image gebaut werden, dass dann als Grundlage für einen Container verwendet werden kann.
- ein Container ist ein isolierter vordergrund Prozess. Endet der Prozess, stirbt der Container. Ein Hintergrund Prozess hät einen Container nicht am leben
- In einem Container sollte nur EIN Prozess laufen, da nur dieser beim Beenden des Containers das Signal bekommt "graceful" beendet zu werden, wenn das nicht passiert wird er hart gekillt und von nichts bis zu Datenverlust oder korrupten Daten kann alles passieren.

Du müsstest Dich als nicht nur in Ubuntu fit machen, sondern auch damit wie man Images baut. Imho erhöht es die Komplexität deutlich im Vergleich zu einer VM.

Ich würde dir eher empfehlen Dich in einer VM mit Ubuntu vertraut zu machen. Sobald Du in der Lage bist alles im Terminal "non-iteractive" durchzuführen, dann hast Du die Grundlagen das in ein Dockerfile zu kippen und ein Image dafür zu bauen.
 
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bzw. in Ubunto gestartet werden kann
Den Beleg dafür habe ich bis jetzt noch nicht gefunden. Es kann in Ubuntu mit make für andere Maschinen kompiliert werden, siehe paralleler thread.
 
Danke dir.
Nein, ich werde kein Image bauen, da fehlt mir 99% Wissen dazu.

dann Ubuntu im VMM
 
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Dann schau Dir das Dockerfile zu diesem Container an (ist übrigens Debian12 Basis, nicht Ubuntu) und mache das was da drin steht
 
Ja sicher ist das IOBroker, ich hatte verstanden, das Du Ubuntu am Ende auch lediglich für IOBroker installieren wolltest.
 
anfangs ja, zum Test, ich weiß es gibt ein Image (verwende ich)
ich möchte Ubuntu mal ans laufen bekommen, das bootet nicht durch
 
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