Synology Laufwerke in Linux Mint automatisch mounten

kbvqqwwee

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moin, moin,
ich benutze seit 8 Jahren Synology NAS als zentrale Sammelstelle für meine Dokumente, Downloads, Bilder, Video und Musik. Das ist insbesondere dann sehr praktisch wenn man mit verschiedenen Geräten von wo auch immer auf seine Daten zugreifen will. Das funktioniert mit Windows Geräten recht einfach. auch die benutzten Androiden sind da recht gut für zu konfigurieren. Einzig bei LINUX stelle ich mich immer noch zu blöde an...
Die einzelnen Laufwerke NACH dem Start von Linux zu mounten ist ja nicht wirklich ein Problem. Sie aber direkt beim Systemstart zu laden wie es Windows macht gelingt mir einfach nicht. Ich habe im Home Verzeichnis den Ordner angelegt und die fstab nach diversen "Anleitungen" im Netz ergänzt, aber irgendwo ist der Wurm drin. Es geht einfach nicht....
Das Blöde daran ist, dass ich damit die "Netzlaufwerke" in Xnview MP nicht sehe und damit auch meine Bilder nicht verwalten kann.
Gibt es hier vielleicht jemanden der eine Idee hat, oder mir das so erklären kann das ich das mit meinem gefährlichen Halbwissen auch verstehe?
Danke!
 

laserdesign

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Gibt es hier vielleicht jemanden der eine Idee hat
Hallo
gibt es sicher hier.
Du musst nur mehr Info's geben.
Was hast du bisher probiert?
Mit welchem Protokol willst du zugreifen (smb, NFS)?
Fehlermeldungen sind für den Support auch immer hilfreich.
 

Jim_OS

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Und ergänzend dazu auch noch bei welcher Mint-Version, denn da gab es im Laufe der Zeit auch Unterschiede was die Möglichkeiten der Einbindung bzw. das mounten betrifft.

VG Jim
 

Benie

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Eigentlich ist es vom Datei Manager / Explorer der in der Distro verwendet wird.
Nemo eignet sich insgesamt gut hierfür.
 

laserdesign

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benutze auf meiner Workstation Linux Mint 21.3 Virginia 64-bit mit MATE 1.26.0
Zugriffe auf mein NAS habe ich über NFS in der /etc/fstab eingerichtet.
Alles ohne Probleme. Dateimanager habe ich Caja.
 

Tommes

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Hi!

Ich habe das bei mir mit Autofs gelöst. Funktioniert prima

Tommes
 
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kbvqqwwee

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moin, moin,

danke erstmal für die Hinweise. Leider kkomme ich jetzt nicht dazu mich intensiver damit zu befassen....
Also bitte nicht ungeduldig werden wenn ich erstmal nicht reagiere.
Danke!
 

Tommes

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Also so geht das ja nun nicht. Wenn wir dir hier schon Vorschläge unterbreiten, erwarten wir auch eine direkte und konsequente Umsetzung bis das Ziel erreicht wurde.

Quatsch 🤪 … am Ende interessiert uns alle nur, wie und vor allem ob du es hinbekommen hast. Von daher ist Feedback immer erwünscht, aber auch nicht verpflichtend. Wann das alles passiert, ist dabei vollkommen egal. Also fühl dich von uns nicht getrieben und nimm dir die Zeit, die du brauchst.

Tommes
 
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kbvqqwwee

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@Tommes
...Da hab ich aber wirklich Glück gehabt...;-)
Momentan habe ich eine andere Baustelle mit meinem PiHole DNS- Server die mir wieder mehr Zeit raubt als nötig...
Suche da noch nach neuen (anderen) Wegen wie z.B. Adguard über Synology NAS oder Adguard über den Raspi 4...
Schau mer ma tät der Bayer jatzt sagen.
 

plang.pl

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Bezüglich AdGuard mit unbound als DNS-Server auf der DS findest du bei Interesse eine Anleitung in meiner Signatur. Lässt sich natürlich auf dem pi genauso gut installieren, wenn man etwas umdenkt. Ich würde es sogar lieber auf dem Pi als auf der DS laufen lassen
 

kbvqqwwee

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@plang.pl
Danke, hab mir das mit der DS angeschaut und, ja, ich werde den Pi neu bespielen und den weiter als DNS Server laufen lassen. War halt sone Idee .
 

plang.pl

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Nur weil eine DS alles kann, sollte sie nicht alles tun. Wenn man noch nen Pi oder was anderes hat, ist das dort m.E. besser aufgehoben. Auf der DS sollten nur Dienste gehostet sein, die direkt mit den Daten zu tun haben. Damit umgeht man diverse Probleme (uralte Kernel und Docker-Version der DS und das verbastelte Docker von Synology).
 
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