Speicherpool

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bernd_

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Hallo zusammen,

Wie geht man denn bei der Neueinrichtung einer DS am besten vor bzw wie sollte man planen?
Bezüglich der Anzahl Speicherpools, welchen Vorteil ergeben mehrere?
Anzahl Shares?
BTRFS habe ich schon gelesen sollte man konfigurieren..
Vielleicht sonst noch weitere Organisatorische Tips?
Insight Aktiveren ja/nein
Zwei Faktor Login aktivieren?

Danke für Informationen.
 
Ein Speicherpool SHR1, ein Volume, BTRFS. Active Insight braucht kein Mensch, und 2FA auch nicht, wenn man die Kiste nicht gerade ins Internet stellt.
 
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Reaktionen: metalworker und Benie
Über welche DS sprechen wir und was soll darauf laufen?
 
wenn es nur Privat steht und der User nicht so Firm ist , dann würde ich 2FA auch nicht unbedingt einschalten.
Da kann es mehr theater als nutzen bringen
 
Wenn ein interner Client infiziert wird und dann über das interne Netzwerk ein Login erfolgt, die Daten gelöscht werden, dann ist die Jammerei groß. Kann aber jeder machen wie es beliebt. 😉
 
da bringt dir aber die 2FA von Synology auch nichts.
Da meistens die gemappten Netzlaufwerke betrifft.

Das andere wäre wenn es ein gezielter Angriff ist . Da ist im Privaten eher unwahrscheinlich
 
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Reaktionen: Benie und Benares
DS923+
Datenverwaltung, Foto Archiv..
2 ..3 Kameras zur Überwachung..
Evtl kleine VMs .. pihole? Was gibt's da noch klassisches/brauchbares an Programmen?
Audio Streaming evtl.
Backup Speicher für 3..4 Clients.
Was fällt euch noch ein?
Vor allem natürlich auch dazulernen 😁
 
1-2 NVME SSDs RAID1 BTRFS als Volume für Docker und VMS, evtl. auch dort alle Pakete installieren (ich habe dort auch meine Photos gespeichert, dann ist der Zugriff etwas schneller)

2-3 HDDs SHR (mit Datenschutz 1 HDD) BTRFS als Volume Daten, Photo, Video, Music, Backup der Clients

1 HDD/SSD SHR (ohne Datenschutz) ext4 als Volume für die Surveillance Station

Generell halte ich ein RAM Upgrade für sinnvoll, gerade für Docker und VM, auch nutzt DSM freien RAM als Cache:
https://www.speicher.de/arbeitsspeicher/synology/diskstation/ds900/diskstation-ds923.html?ref=syf
oder:
https://geizhals.de/kingston-server-premier-so-dimm-32gb-ksm26sed8-32mf-a2774071.html
 
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Reaktionen: Benie
Hi,

"Lustig", stelle mir gerade die gleiche Frage (allerdings nicht Neueintrichtung, sondern Optimierung eines bestehendes 423+).

Habe beobachtet, dass - seit ich mit Docker rumspiele - mein NAS nicht mehr ins Standby geht.

Wenn ich (testweise) Docker auf NVME schieben möchte.. Kann ich hier (testweise) mit einem NVME starten und dann ggf. später ein zweites NVME nachrüsten?

Kann ich die Paket-Installation von meinen (bisherigen) 3 HDDs auf die NVMEs (nachhinein) verschieben?

Gibt es - wenn ich neu auf NVME setzen will - noch etwas zu beachten?

Thx,

Christian
 
Ja, du kannst mit einer NVME starten.
Ja, mit dem app_mover, siehe meine Signatur.
Ja, Backup machen, vor allem von Docker und VMs, da gibt es gute Scripte für.
 
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Reaktionen: Benie und hilly
Ich bin beim Thema Sicherheit bei @maxblank: 2FA gehört für mich zum Sicherheitskonzept einfach dazu. GENERELL früher oder später nutzt man das NAS auch mal von extern. Ja, VPN ist eine Lösung, aber manchmal auch nicht, wenn die zugreifenden Personen älter sind. Und da ist 2FA eine hervorragende Sicherheitsstufe. Ich nutze für ALLE Nutzer 2FA und hatte in 2 Jahren noch nicht einmal Probleme. Alle anderen Tipps kann ich unterstützen.

Bei der Ablehnung von 2FA bin ICH ANDERER MEINUNG. 😉
 
1-2 NVME SSDs RAID1 BTRFS als Volume für Docker und VMS, evtl. auch dort alle Pakete installieren (ich habe dort auch meine Photos gespeichert, dann ist der Zugriff etwas schneller)

Warum als RAID 1? Ich würde jetzt (testweise) erstmal nur mit einer NVME anfangen und dann evtl. ne zweite; dann aber RAID 0; aber dann tägliche Backups auf die HDDs.
 
Wieso Raid0?
 
Um dann halt einfach ein großes Volume zu haben..
Aber ja.. je mehr ich drüber nachdenke würde ich´s vermutlich einfach als zwei Platten reinhängen und gut is..

Warum würdest Du auf Raid 1 gehen?
 
Weil mir Docker und VMs wichtig sind, ich die Verfügbarkeit benötige und zu faul bin, alles rückzusichern, wenn eine SSD ausfällt.
 

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