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zurzeit läuft auf einem Raspberry ein Nginxproxymanager in einem Docker.
Nun bin ich am überlegen, ob es nicht einfacher/sichriger ist den Proxymanager von der Synology zu verwenden und über die Firewall auch von der DS nur bestimmte Länder freizugeben. Da im Nginxproxymanager keine Geoip gesperrt werden können.
Ich verwende den NGINX RP auch in Docker. Aber in einer VM unter Proxmox. Da hab ich noch die Proxmox Firewall vor der VM.
Der NGINX der Synology ist halt im Umfang leicht beschränkt (zumindest mit dem, was auf der GUI geht).
Ich verwende meinen RP nur intern. Von extern ausschließlich VPN.
Ich nutze auch SWAG inklusive der Maxmind Geo Block und Crowdsecurity. Damit ich nicht immer per SSH die Configs anpassen muss, habe ich mir einen weiteren Container aufgesetzt um per Weboberfläche (nur intern) die bearbeiten zu können.
SWAG hier
Crowdsec einrichtung wird hier beschrieben.
Maximind hier.
Wenn gewünscht kann ich auch gerne meinen Stack posten, aber davon sind ja die Configs nicht angepasst. Man muss sich bisschen Zeit nehmen und reinlesen.
Die Container tailon, syslog-ng und cloudcmd werden für den Stack nicht benötigt. Diese erleichtern mir nur die Verwaltung. Tailon: Zeigt die Logs im Webbrowser an. Syslog-NG: Empfängt die Logs von allen Containern. Könnte dann für Fail2Ban Integration verwendet werden. Meine Config für Syslog CloudCMD: Filebrowser. Zugriff auf die Configs über den Browser inklusive Git. Kann so meine Configs direkt commiten.
Aber der Stack alleine bringt nicht so viel, wenn die Configs dazu fehlen. Ohne die Anleitung zu studieren wird der Stack nicht direkt starten.
Mein Stack läuft in einer Ubuntu-Server VM in Proxmox. Ob alle Stacks auf einem RPI laufen weiß ich nicht.
Auf der DS selbst ist 1. die Docker Version und der Kernel sehr alt und 2. der Port 80/443 vom internen RP belegt. Deshalb würde ich es definitiv in einer VM machen bzw. mache das auch selbst so
Ich hänge mich hier mal ran. Ich wollte letztens den nginx Proxy Manager mal in einem Proxmox Container installieren, Muss da echt jede Subdomain extra anlegen? Ich habe nämlich keine Möglichkeit gefunden, ein Wildcard-Zertifikat anzufordern. Ich wollte das erstmal mit einer Testdomain von DuckDNS machen, bevor ich meine normale Domain dafür nutze. Und das geht dann sicherlich auch nur per DNS-Challenge, nehme ich mal an?