Neue / Zusätzliche USB Backup Lösung

roterteufel81

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Servus,

nachdem mir diese Woche mein RAID5 auf meiner 415+ abgeraucht war und ich Ihn nur durch komplettes Löschen und Wiederherstellen mit einer einzigen "goldenen" Hyper-Backup Kopie wiederherstellen konnte, mir das aber für die Zukunft zu viel Blutdruck ist, wollte ich die Sicherheit noch ein wenig extra erhöhen.

Bislang habe ich eine Sicherung in unregelmäßigen Abständen von den wichtigsten Daten + die Synology Systemeinstellungen + Apps auf einer 2,5" USB Platte mit verschlüsseltem Autorun Hyper-Backup Job sobald ich sie von Hand anklemme.

Dazu den Rest der unwichtigen Daten, die sich so gut wie nie verändern, verteilt auf ein paar weitere 2,5" USB Platten, die mit Bitlocker verschlüsselt sind.

Diesen USB Platten-Stapel würde ich auch gerne als "goldene Kopie" in einer Schublade behalten, vielleicht 1x im Quartal oder 1x im Jahr auf neuesten Stand bringen und mir für den RAID5 eine etwas bequemere tägliche Lösung hinstellen. Die Frage ist nur was.

Mein RAID5 hat 8 TB (4x WD Red 3TB) und belegt sind rund 5TB, über die Jahre nur wenig gewachsen. Da wird sich eher wenig verändern in Zukunft.

Ich hatte angedacht eine einzelne größere 3,5" USB Platte dauerhaft dran zu klemmen und alle 24h nachts einen HyperBackup Job laufen zu lassen, der das gesamte NAS sichert. Eine 10TB Platte sollte dafür ausreichend sein.

Nun bin ich mir aber unsicher, ob dafür sowas wie eine WD Elements 10TB geeignet ist. Da die Dinger wohl eher nicht auf Dauerbetrieb ausgelegt sind und sicherlich ist es auch eine SMR (mit denen ja so Einige selbst im USB Betrieb am NAS schon Ärger hatten, selbst habe ich aber keine Erfahrung damit). Kostenpunkt derzeit rund 190€.

Oder sollte ich mir einfach ein USB Gehäuse zulegen (z.B. https://www.amazon.de/CSL-Festplattengehäuse-gebürstetes-Aluminium-Hot-Plug/dp/B07KGHJS1J/) und da eine 10TB WD Red Plus CMR reinpacken? Das würde dann 254€ für die WD Red Plus + 26€ für das Gehäuse kosten.

Ich hoffe, dass die Platte dann auch nach einer Weile runter spint und nachts beim Backup entsprechend aufwacht und sich danach wieder schlafen legt.

Was meint Ihr? Oder eher beides nicht dolle und ne ganz andere Lösung?

Greets RT81
 

tproko

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Ich hatte vorher auch das unregelmäßige Platten-Roulette.

Mittlerweile bin ich sehr froh, über nas plus Backup-nas und die automatische Sicherung ohne mein eingreifen. Per externer USB geht es noch 1-2x im Monat.

Hatte mal Troubles wegen USV Ausfall und dann sind mir 2 usb Platten abgeschmiert. Daher wollte ich dann eher auf eine andere Lösung umsteigen.
 

roterteufel81

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Ein zweites NAS wollte ich genau nicht, da mir eben genau durch einen USV Fehler der RAID5 in meinem Haupt NAS so derbe abgeschmiert ist, dass er nicht mehr zu retten war (3 von 4 Platten wurden rausgeworfen und waren nicht mehr einzubinden).

USB Platten können ja in der Regel eher mit einem plötzlichen Strom Aus umgehen, bzw. wenn mal der USB Controller defekt ist, kann man nicht selten die Platte in ein anderes Gehäuse legen.

Das zweite NAS wären mir zu viele Fehlerfaktoren, da ich dann wieder von einem kompletten Synology-System abhängig bin.
 

tproko

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Mein Backup nas läuft nur 1h 2x die Woche. Da ist das Thema das beide zeitgleich abschmieren wegen USV eher minimal.

Aber natürlich kann was sein.
Mit usb Platten kannst auch Glück oder Pech haben.
Cloud Dienst wäre noch eine andere Möglichkeit.

Mit Linux usb und mdadm sollte aber in so einem Fall noch ein Mount der Platten möglich sein. Aber egal, da du ja ein Backup hattest.
 

Gulliver

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Ich nutze eine 14tb Seagate, die durchgehend am USB-Anschluss hängt. Strom bekommt sie über eine smarte Steckdose, die sie 3 Minuten vor dem Backup hochfahren lässt. Nach dem Backup sinkt der Stromverbrauch: Die Steckdose erkennt das als 'stand-by-Modus' und schaltet aus.
 

Benie

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Das zweite NAS wären mir zu viele Fehlerfaktoren, da ich dann wieder von einem kompletten Synology-System abhängig bin.
Ich benutze auch neben dem täglichen BackUp, über Hyperbackup auf USB-Festplatte, noch eine 2. DS über rsync 2x die Woche zum BackUp. (siehe auch @tproko) Die DS fährt für das BAckUp selbstständig per Aufgabenplaner hoch und schaltet danach wieder ab.

Da auf auf der 2. DS nur DSM und die für den Betrieb bzw. das BackUp wichtigsten Pakete installiert sind verändere ich hier nur äußerst selten etwas, so das hierdurch eigentlich keinerlei Gefahr für Ausfälle besteht. Die Sache schnurrt nun seit vielen Jahren ohne daß es je Probleme gab vor sich hin und gibt mir stets ein gutes Gefühl auf der sicheren Seite zu sein.

Falls Du Dich zusätzlich zu einer 2. DS entscheidest, wähle die Festplatte gleich größer als Du sie aktuell brauchst für den Fall einer Aufrüstung des Haupt DS. Hierfür würde eine etwas ältere gebrauchte One-Bay DS ja schon genügen.

Und was die SMR bzw. CMR Geschichte mit USB Platten betrifft, nach Lierferung Plattentyp mit ChristalDisk auslesen, Googeln ob es sich um eine CMR oder SMR handelt, falls SMR platte einfach zurück geben und neue Platte bestellen. Ich hatte bisher immer eine CMR Platte erwischt.
 

roterteufel81

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Ich nutze eine 14tb Seagate, die durchgehend am USB-Anschluss hängt. Strom bekommt sie über eine smarte Steckdose, die sie 3 Minuten vor dem Backup hochfahren lässt. Nach dem Backup sinkt der Stromverbrauch: Die Steckdose erkennt das als 'stand-by-Modus' und schaltet aus.

Hi, ich hätte Interesse an solch einer Steckdose. Welche ist das denn genau?

Als Gehäuse sollte ja dann jedes funktionieren, dass Spindown macht.

Bei mir läuft das Backup aktuell über das Autostart Plugin, dass dann nach dem manuellen Einstecken einer 2,5" HDD mit der autostart Datei drauf gescriptet einen HyperBackup Job startet und nach Abschluss eine E-Mail verschickt und die USB HDD auswirft. Danach ziehe ich die USB HDD wieder ab.

Der neue automatische Vorgang mit der 3,5" HDD sollte dann so funktionieren:

  • Steckdose schaltet zeitgesteuert das Netzteil der neuen 3,5" HDD, die per USB permanent am NAS hängt, Nachts z.B. um 03:00 Uhr an
  • Der HyperBackup Job läuft, wie zuvor bei der 2,5" HDD, automatisch via Autostart los
  • Nach Abschluss des Backup-Jobs wird die 3,5" USB Platte von HyperBackup automatisch am USB ausgeworfen
  • Das Gehäuse der 3,5" USB HDD sollte dann, da die HDD nichts mehr tut, selbige nach einer gewissen Zeit in den Leerlauf schicken
  • Die Steckdose erkennt den Leerlauf aufgrund des niedrigen Stromverbrauchs und schaltet den Strom aus
  • Der Vorgang wiederholt sich dann täglich.

Danke & VG
 
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Gulliver

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Genau so funktioniert das bei mir.

Ist der wifi-switch von MyStrom (bei denen gerade nicht lieferbar, wie ich eben sehe):
https://mystrom.com/de/wifi-switch/

Es sollte aber auch mit anderen gehen, die Stromverbrauch messen und können...
 

roterteufel81

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Ok danke. Das klingt gut.

Muss ich mal schauen, ob das vielleicht die Fritz DECT 200 kann.

Die kann man glaube ich programmieren auf wenn X Minuten weniger als Y Watt anliegen, dann aus.

Und man kann sie sicherlich auch zeitgesteuert anschalten.

Mal einlesen

Edit: Und genau die 200 ist nicht lieferbar, nirgends. Ist wohl der China-Corona-Stau... Die 210 bekäme man, aber Spritzschutz braucht man nicht wirklich. Holla und die HDD Preise sind seit Eröffnung des Threads auch noch mal explodiert. 300€ für ne WD Red Plus 12TB. Uff.
 
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Gulliver

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Die schaltbare Steckdose ist auch nicht ganz billig, hab damals so 35€ gezahlt. Zur Messgenauigkeit: Meine Seagate zieht 8,5 W beim Backup, im Standby-Modus ist sie dann unter 3W.
 

roterteufel81

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Habe ich mir schon gedacht. Da ist es dann auch nicht weit auf die 50€ für ne Fritz DECT 200, die sich aber dann nahtlos in meine Landschaft einschmiegt. Habe mir nun einfach mal eine vorbestellt. Lieferzeit unbekannt.

Mit der Festplatte hadere ich aber so richtig. Die Festplattenpreise sind derzeit jenseits von Gut und Böse. Eigentlich dachte ich mir eine 12TB WD Red zuzulegen, damit ich eine etwas robustere Platte fürs tägliche Backup habe. Aber 300€ sind mir derzeit doch etwas zu stramm, da ja auch noch ein Gehäuse dazu kommt.

Mein RAID5 hat derzeit mit seinen 4x 3TB WD Red 8,1TB und es sind nur 5 TB in Nutzung. Eigentlich würde es dann auch eine 10TB tun, aber die kostet auch nur unwesentlich weniger.

Günstiger wären Enterprise Platten wie die WD Gold oder Seagate Exos, aber die sind tierisch laut.

Oder aber eine fertige WD Elements, da wäre die 10TB mit 180€ ein echtes Schnäppchen gegenüber den anderen Angeboten von WD oder Seagate, sofern da keine SMR drin steckt (man liest WD ab 10TB grundsätzlich CMR), aber da bin ich skeptisch wegen der Haltbarkeit.

Irgendwie alles nicht so das Gelbe vom Ei.
 
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Gulliver

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roterteufel81

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Ich denke bei der Platte probiere ich eine Seagate Exos x16 ST12000NM001G Helium mit 12TB für 228€

Die größere Kunst scheint mir ein passendes USB Gehäuse zu sein.

4 gemeinsame Kriterien, von denen bisher keines der belesenen Gehäuse alle 4 schafft:

  • Physikalischer Powerknopf / Schalter (Softtaster klappt nicht zusammen mit Auto-On mit Schaltsteckdosen)
  • Automatischer Standby / Spindown nach x Minuten
  • USB3, der auch ordentliche Datenübertragungen um 200MB/s liefert
  • 12 TB Platten kann

Immer fehlt irgend ein Kriterium.
 
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roterteufel81

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Oben genannte Seagate Exos wird bestellt

Und ich probiere mal dieses Gehäuse (wird mitbestellt) und hoffe, dass es die genannten 4 Kriterien erfüllt.

https://www.mindfactory.de/product_...ehaeuse--USB-3-1--Plug--amp--Pla_1319022.html

https://www.fantec.de/produkte/spei...rodukt/details/artikel/2168_fantec_db_alu31a/


3 Kriterien erfüllt das Gehäuse in jedem Fall.

Habe jetzt aber auch keine Nerven mehr noch weitere Stunden zu suchen.


Für Spindown / Standby ist das Gehäuse per Default evtl. per Default auf OS-Steuerung angewiesen, aber da soll es wohl eine passende Firmware-Update vom Hersteller geben, um das auch vom USB Controller des Gehäuses bei Inaktivität auslösen zu lassen.

Aus einer Amazon Rezession:

"Sehr geehrter Kunde.
Vielen Dank, dass Sie sich für ein FANTEC Produkt interessieren.
Das FANTEC DB-ALU31 wird zur Zeit ohne eigenen Sleep Modus ausgeliefert. Falls einer benötigt wird, kann er mit Hilfe eines einfachen Firmware Updates nachträglich aktiviert werden. Und auch wieder abgeschaltet werden.
Das DB-ALU31 reagiert allerdings auf die Aufforderungen des Betriebssystems. Diese Form des Sleep Modus wird nicht vom DB-ALU31 ausgelöst.
Windows schickt ungenutzte Festplatten in der Regel in Standby. Falls diese Technik stören sollte, muss sie in den erweiterten Energie Optionen verändert werden.
Wenn Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns gerne - gerne auch telefonisch auf Festnetz.
Kontaktdaten für Serviceanfragen finden Sie auf unserer deutschen Homepage.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen heute weiterhelfen,
Ihr FANTEC Team"
 
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roterteufel81

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Soderle,

da ich Threads hasse, die nicht zu Ende geführt werden hier mal ein neuer Wasserstand von mir:

Festplatte:

Die 12TB Exos und das Gehäuse kamen anfang der Woche und ich habe sie per exFAT am USB3.0 der 415+ dran hängen.

Die Exos ist im USB Gehäuse leiser als gedacht und deutlich leiser als meine 4 WD Red Plus. Sie surrt zwar hochfrequenter und klackert auch hochfrequenter beim schreiben, aber die Heliumfüllung scheint hier Einiges zu bringen. Soweit so gut. Im Betrieb frisst sie im Gehäuse 7-8W (beim Anlaufen kurzeitig ca. 22W), nach dem spin down zieht sie 2W.

USB Gehäuse:

Das Gehäuse selbst ist aus Alu, die Montage innen aus billigem Plastik, tut aber ihren Job. Die Platte liegt am Gehäuse an. Nach 24 Stunden Betrieb ist das Gehäuse ziemlich warm, aber man kann es noch anfassen 45-50 Grad hat das aber bestimmt. Außer Abführung der Abwärme über Alu gibt es keinerlei Lüftungsöffnungen. Ich überlege die Rückseite abzuschrauben, da der USB-C Anschluss eh ein bisjen zu tief drin und somit das USB-C Kabel nur recht locker drauf sitzt.

Dafür erfüllt es alle 4 Kriterien:

  • Kann wohl unlimitiert große HDDs
  • USB3.0 / SATA6
  • Richtiger mechanischer Powerknopf den man dauerhaft auf Ein lassen kann (unabdingbar für die Schaltsteckdose)
  • Die enthaltene Platte spint ohne ein Firmware Update des USB Gehäuses (Unsicherheit siehe oben) ca. 15 Minuten nach dem automatischen auswerfen aus dem NAS selbstständig runter
Schaltsteckdose:

Die Fritz DECT 200 aufzutreiben war eine echte Herausforderung. Der Markt ist leer, hab bei einem Medimax noch ein Restbestand bekommen, ansonsten fast überall auf unbestimmte Zeit nicht lieferbar. Aber auch sie kann alles Angesprochene. Einschalten nach Uhrzeit und Abschalten nach X Minuten bei weniger als Y Watt.

Zusammenspiel:

Der Mechanismus lief im Test gerade so ab:
  1. Eingestellte Uhrzeit - Fritz Dect 200 schaltet sich ein
  2. Das USB Gehäuse schaltet sich mit ein und die Exos läuft hoch
  3. Die Autostart Datei auf der Exos startet den zuvor angelegten HyperBackup Job auf der 415+, welche Piept und die Status LED Orange färbt
  4. Das HyperBackup läuft durch
  5. Nach Ende des HyperBackups gibts eine E-Mail über den Abschluss des HyperBackups, die 415+ piept erneut, die Status LED wird wieder Grün und die Exos wird automatisch ausgeworfen
  6. 15 Minuten später spint die Exos im Gehäuse selbstständig herunter, der Verbrauch sinkt von 7-9 auf 2 Watt
  7. 5 Minuten später schaltet die Fritz DECT 200 den Strom ab, da ich sie auf Schwellwert 5W eingestellt habe.
  8. Der Vorgang wiederholt sich zur Eingestellten Uhrzeit

Bin gepannt, ob das System dauerhaft zuverlässig läuft

Speed:

Von der Geschwindigkeit hätte ich mir mehr erwartet, aber ich könnte mir vorstellen, dass hier das NAS der limitierende Faktor ist. Das erste Full Backup (ca. 5TB) dauerte rund 24 Stunden, Schreibrate um 65MB/s. Die Exos sollte eigentlich mehr können und auch das USB Gehäuse wurde bei vielen deutlich flotter bewertet. Die maximale Leserate des NAS liegt bei ca. 120MB/s. Vielleicht liegt es daran, dass ich sämtliche gemeinsamen Ordner verschlüsselt habe und auch der RAID5 nicht das Performanteste ist. Oder aber der USB3 des NAS gibt einfach nicht mehr her.

VG

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