Neue DS oder günstiger Mini PC?

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cybot

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03. Feb. 2021
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Hallo zusammen,

ich stehe vor folgender Frage / Entscheidung:
Schaffe ich mir eine neue DS an (z.B. DS720+), mit der ich ein Windows 10 System virtualisieren kann, oder schaffe ich mir einen kleinen Mini PC an, welchen ich einfach als Netzwerkkomponente ins Heimnetz einbinde und mich nur per RDP verbinde?
Hintergrund ist, dass ich einfach allgemeine nicht so ressourcenfressende Programme auf dem Windows 10 System laufen lassen kann, ohne ständig einen Rechner nutzen zu müssen. So kann ich mich von überall aus immer aufschalten.
Problem ist, dass meine aktuelle DS214+ ein ext4 Dateisystem nutzt. Möchte man also eine Virtualisierung nutzen, benötigt man erst mal ein neues DS und zudem noch das Dateisystem Btrfs, richtig? Unter ext4 läuft das scheinbar ja nicht.
Demnach müsste ich ein komplett neues RAID-Volume unter Btrfs aufbauen und könnte dann erst virtualisieren?
Was würdet ihr an meiner stelle tun?

Vielen Dank im Voraus.
 
Herzlich Willkommen im Forum!

Was ich hier im Forum gelesen habe:
Die DS720+ ist für Win10 eher noch etwas zu schwach. Es geht, aber nicht zufriedenstellend.

Man könnte natürlich versuchen Win10 weitestgehend abzuspecken und jedes unnötige Gimmick abzuschalten. Auch kommt es natürlich darauf an, was du mit dem Win10 machen willst.

Alternative: Win7 statt Win10. Das soll (lt. Forum) besser gehen.
 
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Willkommen,
auf meiner DS920+ (gleiche CPU wie DS720+) läuft Windows 10 Enterprise for Virtual Desktops auf einer SSD (2 x 1 TB NVME Raid1) mit zugewiesenen 8GB RAM und 4 CPU-Kernen per RDP Zugriff flüssig. Unser Lexware Financial Office läuft darauf.

Wenn dir deine DS214+ ansonsten ausreicht ist mit Sicherheit ein Intel-NUC mit SSD günstiger und schneller.
 
Vielen Dank für die Infos. Die DS214+ reicht mir eigentlich schon. Von daher würde ich vermutlich diese Schiene fahren :)
 
Hintergrund ist, dass ich einfach allgemeine nicht so ressourcenfressende Programme auf dem Windows 10 System laufen lassen kann, ohne ständig einen Rechner nutzen zu müssen. So kann ich mich von überall aus immer aufschalten.
Die Frage ist was für Programme sollen denn darauf laufen und warum (unbedingt) Windows 10? Wenn Mini PC wie z.B. NUC würde ich vielleicht auch gleich mal über Linux als BS dafür nachdenken. Damit ergeben sich dann noch ganz andere Möglichkeiten. :) Ich habe meinen Absprung von Desktop PCs mit Windows X zu NUCs mit Linux jedenfalls nicht bereut. Bei mir gibt es inzwischen nur noch eine einzige Anwendungen (Wolf Heizung Steuerung/Programmierung) für die ich ein Windows in einer VirtualBox laufen lasse.

VG Jim
 
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