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StegeDo

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29. Juli 2023
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Hallo zusammen,

ich hoffe, dass ich das hier richtig in dhe Thematiken einsortiert habe - ansonsten bitte ich um Verschiebung.

  • Ist-Zustand: DS414j
  • soll-Zustand: DS223
Grund des Wechsels: Arbeite seit längerem auf einer HDD (Faulheit - und das als ITler... no-Risk-no-Fun) und fehlende Unterstützung für Docker (SmartHome-Einbindung) sowie kein DSM 7.x

Nun ja: Montag oder Dienstag kommt mein neues Schätzchen und ich bin am überlegen wie ich den Datentransfer durchführe oder doch eine komplette Migration durchführe.
Für Migration gibt es ja Mittel und Wege von Synology nur für einen reinen Datentransfer finde ich nichts. Habe schon viel mit Synology (auch beruflich) zu tun gehat nur in derartigen Tiefen ist man selten bis garnicht unterwegs.

Wie kann ich alternativ und performant die FILES von A nach B übertragen - idealerweise OHNE! diese über den PC oder macBook zu kopieren? Wir reden von einem Datenbestand von pi-mal-Daumen 2TB.
Warum ich einen Datentransfer vorziehen würde: "Alte Zöpfe abschneiden" was die Konfiguration angeht.

Dann (OK es sind somit zwei Themen in einem Thema): Lohnt es sich, die DS414j mit neuen HDDs zu bestücken als Backup-Knecht?
 
Die Files kannst Du von der alten auf die neue DS per Remote Ordner (Cifs) einfach rüber kopieren.
Die ds414j als BackUp DS nutzen, Warum nicht, dafür reicht sie allemal. Ich nutze aktuell eine DS115, da ist nicht viel unterschied von dem daß nur 1HDD drinn steckt mal abgesehen.
 
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Stichwort ist Filestation und Remote-Verbindung. Damit kannst Du die beiden DS verbinden und komfortabel die Daten kopieren.
 
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Huch das ging ja fix mit den Antworten :-) danke erstmal bis hier hin.
Also würde ich dann eine direkte Remoteverbindung zwischen den Stations aufbauen verstehe ich das richtig?
 
Yes Sir! :)
 
… und fehlende Unterstützung für Docker …
Ich will dir die Illusion nicht rauben, aber bedenke:
Die DS223 versteht sich zwar mit Docker (Container Manager), aber du musst dir bewusst sein, dass die Auswahl an Images für aarch64 überschaubar ist. Wirklich Spaß macht es dann eher mit einer x86_64 CPU (Plus-Modelle) und dann auch mit der damit verbundenen Möglichkeit, den RAM erweitern zu können.
 
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Docker ist für mich so oder so nur eine Schnittstelle für mein Smarthome :-) große Leistungssprünge benötige ich da nicht.
Ansonsten hast du natürlich Recht :-)
 

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