Manuelles kopieren von TM auf externe SSD - Größe irritiert

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Johajo

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06. Sep. 2024
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Hallo,

meine BackUp-Lösung sieht ein NAS (4TB oder 8TB) lokal an meinem Arbeitsplatz angeschlossen an einem 1TB-SSD-MacBookPro M1Pro vor und eine 1TB-SSD an die Fritzbox bei meinen Eltern, dezentral. Auf diese würde ich die das zuletzt gemachten TM-BackUps händisch schieben - und irgendwann automatisieren. Ein weiteres händisches BackUp spezieller Projektdateien geht in die Cloud. Meine vereinfachten Vorannahmen zum TM sind:
- da das TM nur die Differenzen zwischen 2 BackUps speichert, dürfte eine 1TB-SSD für 3-4 TM-BackUps ausreichen?
- schaue ich mir die Versionen auf dem jetzigen TM-BackUp (1TB HD) an, zeigt mir der Finder allerdings jede einzelne Version mit fast 1TB an. Versteht die 1TB-SSD via FritzBox dann, dass es "nicht wirklich" 1TB sind und lässt sich von der externen HD via den M1Pro via FritzBox "Tunnel" (Fachbegriff fehlt mir) auf die 1TB-SSD kopieren?

Ich hoffe, ich konnte mich klar genug ausdrücken, um hier eine Antwort zu erhalten. Würde mich freuen! :)
 
lokal an meinem Arbeitsplatz angeschlossen
Wie der Name schon sagt, ist ein NAS ein Netzwerkspeicher und sollte auch so angebunden sein. Vorteilhafterweise über einen Switch (würde nicht direkt den Router nehmen) und per DHCP eine IP zuweisen. Also nicht direkt am Client.

Deine Backup-HD hält auch länger, wenn du nicht zu viel neue Daten hinzufügst. Meine 300GB auf dem NAS reichen bei meiner "Datenlast" fast ein Jahr lang.

Ingesam empfehle ich dir noch den Link unten in der Sig.
 
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Danke @*kw* , Link schaue ich mir an. Vielleicht steht darin auch, warum ein Netzwerkspeicher über Netzwerk unbedingt angeschlossen werden soll. Er dient mir nicht als Medien-/ Video-/ Bilder-Pool sondern nur Datensicherung, auf die ich von unterwegs nicht zugreifen möchte/ muss/ brauche. Wenn mein Arbeitslaptop gestohlen wird, das Zimmer alle Technik vernichtet, möchte ich einen neuen Laptop kaufen, mit TM aufsetzen und 1:1 wie vor dem Diebstahl/ Brand weiterarbeiten. (Die Überlegung ist ja der Hauptgrund hier, sich überhaupt mit NAS und BackUp auseinander zu setzen ;-)

300GB klingt wirklich wenig. Analysieren kann ichs hier leider nicht, da TM für die einzelnen BackUps stets ca. 960GB angibt, wie ein Container mit fester Größe. (Können ja nicht 4x 960GB auf eine 1TB-HD passen).
 
Zitat aus deinem Nutzerleitfaden: "Überprüfe regelmäßig die Datenintegrität deiner Backups! (nur bei versioniertem Backup, deshalb vorzuziehen)."
Leider gibst du nicht an, wie das gemacht werden könnte. Denn die Frage hatte ich mir mehrfach selbst gestellt, verfüge aber nicht über das notwendige Wissen.
 
Das erklärt HyperBackup selbst, wenn man sich einfach mal durchklickt. ;)


Es gibt nur diese Auswahl, deshalb sind die Begrifflichkeiten feststehend.


hb1.jpg


Und nur bei der ausgewählten Variante erscheint später diese Option:

hb2.jpg



Edit: @Johajo, ich hab den Hinweis dennoch aufgenommen und bildlich im Leitfaden ergänzt. (y)
 
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Zusätzlich manuell ab und an mal ein paar Dateien/Ordner zum Test wiederherstellen bzw. aus dem Backup downloaden.
 

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