Hyper Backup Kann das System nicht auf USB-Platte sichern

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Ok... Sicherung läuft noch. Dauert erheblich länger, als erwartet. Die Datenrate ist sehr, sehr niedrig, was vielleicht an vielen kleinen Dateien liegt. Die SSDs sind dagegen schon da. Gestern früh bestellt (NBB).
Ich werd auf jeden Fall die alten Platten beim Ausbau nummerieren, um im Zweifelsfall das alte System noch mal starten zu können. Läuft ja noch auf 5 Töppen....
 
falls es eine normale ext HD ist die man so fertig kaufen kann, dann ist da teilweise auch das Problem weil es SMR Platten sind. Die schreiben zuerst sehr schnell, dann geht aber alles sehr langsam, dann wieder einen Moment schnell etc.
Dann muss man auch berücksichtigen was Hyperbackup alles machen muss, die ganze Datenbank füttern und vieles anderes.
Das ist eben nicht einfach kopieren, das ist halt ein echtes Backup. Das braucht für die erste Runde schon mehr Zeit als kopieren.
 
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Ja, SMR ist wahrscheinlich. Ist ne Barracuda 8TB in einem externen Gehäuse. Selbst zusammengebaut. Hatte nicht soviel Auswahl. Ne 4TB Red allenfalls noch. Aber die hat schon Fehler....
 
Sooo.... Die "Operation" an sich ist geglückt. Die DS läuft soweit, es ist mir auch gelungen, den wichtigen Ordner mit persönlichen Daten, der verschlüsselt war, bei der Wiederherstellung aber unverschlüsselt erstellt wurde, wieder zu verschlüsseln, und ins System des PCs im Netzwerk wieder einzubinden. Dank identischem Paßwort mußte ich nicht mal ein neues Netzlaufwerk am PC anlegen. Mal schauen, ob das so bleibt, ich erinnere mich schwach, daß es da ein Problem mit dem automatischen "Anhängen" verschlüsselter Ordner nach einem Neustart der DS gab.

Hyper Backup hat die alten Backup-Aufgaben immer noch gelistet, und bietet von sich aus eine Neuverknüpfung an. Der erste Versuch einer Neuverknüpfung des vorhandenen Backups (lokal auf die 2415+) ist nach mehreren Anläufen auch geglückt. Dauerte auch nur rund eine halbe Stunde und es wurden nur 45GB neu geschrieben. Das läßt mich hoffen, daß das Backup auf das 150km entfernte NAS auch funktionieren sollte. Das kann ich aber frühestens heute Nacht probieren, wenn es startet.

Im Moment sieht es also so aus, daß es funktioniert hat, was ich angesichts des seltsamen Verhaltens von Hyper Backup, das mich hier so aus der Kurve geworfen hatte, nicht erwartet hatte. So falsch, wie zwischenzeitlich befürchtet, scheint meine Backup-Strategie also nicht gewesen zu sein.

Das sicherheitshalber angelegte Backup auf die USB-Platte dauerte 1 Tag und 10 Stunden (2,4TB), das Restore weniger als 7 Stunden.
Tut mir leid, wenn ich etwas außer Rand und Band schien, aber irgendwie hat mich das sehr verwirrt, was Synology hier veranstaltet hat. Vielen Dank an alle, die mir mit konstruktiver Hilfe zur Seite standen.
 
So.... Also mit dem Backup auf das entfernte NAS gibt es ein Problem. Ich konnte mich erneut authentifizieren, das Ziel wird als "online" angezeigt, die Neuverknüpfung wird akzeptiert - ABER: Beim Start der Sicherung kommt die Fehlermeldung:

"Nur der Eigentümer dieser Datensicherungsaufgabe darf die Datensicherung durchführen"

Die Verbindung geht über eine Syno-DynDNS-Adresse, unter der das entfernte NAS angemeldet ist.
 
Ist das derselbe Benutzer, der die ursprüngliche Aufgabe erstellt hat? Ansonsten kannst du auch den Besitzer der Backup-Dateien anpassen.
 
Na, ich habe der DS beim Neueinrichten (vor dem Einspielen des Backups) den gleichen Benutzernamen samt Paßwort zugeteilt, wie zuvor auch. Das muß zwar nichts heißen, weil Windows dem Besitzer der Daten ja auch den Zugriff sperrt, wenn er sie aus dem Backup holen will, aber mehr konnte ich nicht tun.

Wie passe ich denn den Besitzer an? Gelesen habe ich das schon, als ich nach dem Sprüchlein gegooglet haben, aber verstanden habe ich es nicht.
Den Zugang zur entfernten DS habe ich (wenn sie an ist). Das funktioniert.
 
Das müsste über die Filestation, Ordner markieren und dann Eigenschaften gehen.
 
Da ich ja auf SSDs gewechselt bin, und bisher den Ruhezustand der HDDs immer abgeschaltet hatte, weil Syno das nie auf die Reihe gekriegt hat, und die Dinger zig mal am Tag angelaufen sind (auch ohne Datenzugriff) - wie ist das bei SSDs? Egal, oder sollte ich das auch hier abschalten?
 
Ist bei SSD eigentlich egal, kannst es auch eingeschaltet lassen.
 
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