Hyper Backup Hyper Backup - Neue Version ist online

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Ein verschlüsseltes Backup in diesem Sinn gibt/gab es ja nur, wenn du den Quellordner verschlüsselt hattest. Dieser wird dann per Backup 1:1 auf die USB Platte geschrieben. Beim Restore werden dann entsprechend die verschlüsselten Daten wiederhergestellt.
Im Backupjob selbst gibt es imho keiner Optionen zur Verschlüsselung (ausser der verschlüsselten Übertragung).
 
Dann wäre alles OK, weil den Quellordner habe ich verschlüsselt. Ich dachte, im Moment des Backups würde das trotzdem entschlüsselt werden, sonst würden inkrementelle Backups ja nicht funktionieren, wenn das nur ein Binärblob wäre, oder? Beim ersten Backup wird natürlich alles geschrieben, aber danach doch nur, was sich auch geändert hat. Dachte ich. Habe ehrlich gesagt die Backups nie selbst gemacht und weiss daher nicht genau, ob da jedesmal alles geschrieben wird. Es handelt sich um wichtige Daten, aber es ist insgesamt nicht sehr groß, so dass es nicht extrem wichtig ist.
 
Die Dateien eines verschlüsselten Ordners werden einzeln verschlüsselt, damit ist dann auch in der Folge ein inkremetelles Backup möglich.
 
Passt zwar nur halb da rein. Wofür soll der "Laie" sich entscheiden, für das "Legacy" oder den "normalen" rsync backup? Vor- Nachteile?
Und, ich wollte den homes Ordner sichern gemäss File Station ist er ca. 150 GB gross (vornehmlich Backups von PC's) aber der hört nie auf geht über mehrere hundert GB. Sind da irgendwo versteckte Daten wenn der ganze homes Ordner gewählt ist?
 
Die erste Frage ist nicht leicht zu beantworten. Auch der Laie will vielleicht die Daten direkt im Filesystem an einem Rechner auslesen können, ohne auf eine spezielle Software angewiesen zu sein. Mir ist das wichtig, deswegen würde ich das Legacy-Backup empfehlen. Im Zweifel beide ausprobieren sowohl hinsichtlich des Backups als auch des Restores und dann entscheiden.
 
Die erste Frage ist nicht leicht zu beantworten. Auch der Laie will vielleicht die Daten direkt im Filesystem an einem Rechner auslesen können, ohne auf eine spezielle Software angewiesen zu sein. Mir ist das wichtig, deswegen würde ich das Legacy-Backup empfehlen. Im Zweifel beide ausprobieren sowohl hinsichtlich des Backups als auch des Restores und dann entscheiden.

Ja, das war auch meine erste Idee. Ich sehe für mich eigentlich keine Vorteile beim "richtigen" Backup. Ich meine der backup braucht etwas weniger Platz, ist aber bei mir kein Thema. Die Unsicherheit ist auch wegen einigen Posts in diesem Thread aufgetaucht, bleibt das feature in der Form erhalten und supported....
 
Das weiß hier im Zweifel niemand im Forum und wäre eine Frage, die Du Synology stellen müsstest. Umstellen kannst Du aber immer.
 
Ich sehe für mich eigentlich keine Vorteile beim "richtigen" Backup.

Ich bin da auch gerade am überlegen welche Vorteile das neue, Datenbank-basierte Verfahren bringt. Wie realisierst Du bei Deiner File-basierten Lösung eine Versionierung Deiner Daten (im Zusammenhang mit Crypto-Ransomware möglicherweise empfehlenswert)?
 
Derzeit kann man dafür noch das Paket Time Backup verwenden, was allerdings von Synology nicht mehr weiterentwickelt und deshalb irgendwann auslaufen wird. Andere versionierte Alternativen, die nicht in eine Datenbank schreiben, bietet Synology derzeit nicht an. Mit Shellskripte auf rsync- oder rsnapshot-Basis ist es aber möglich.
 
Beim Versuch eine im Netz befindliche Platte (hier Time Capsule von Apple) zu sichern, bin ich auf der verzweifelten Suche nach einer Lösung hier gelandet. Dachte schon am Ziel zu sein.
Aber die Einbindung der TC gelingt mir nicht.

Kann mir bitte jemand sagen, was ich ggf falsch mache?
 
Zu dem Thema HyperBackup rsync (Legacy) stellt sich auf meiner DS216+ die Frage, wieso ich dort trotz Legacy-Option nur ein versioniertes Backup inkl. des Applikationsauswahlfensters durchführen kann. Es spielt auch keine Rolle, ob ich unter Server type die Option Synology Server oder rsync-compatible Server wähle. Einzig das Backup module ändert sich auf der 1. Seite und nach der Auswahl des zu syncenden Ordners komme ich immer zu dem Application Backup-Fenster, wo ich alles abgewählt lasse und der letzten Seite (Backup settings) ist das Configuration Backup immer aktiviert und ausgegraut und zudem ein Ordner vorgegeben, welchen man nicht leer lassen kann.
Hyper-Backup ist in der Version 1.0-0155 installiert, was ja das aktuellste Release lt. Synology-Website ist.
 
meine Festplatten, die per LAN Schnittstelle im Büronetzwerk bzw. Heimnetz angeschlossen sind, haben Gigabit-Ethernet LAN Anschlüsse für die Verbindung mit Computer, Ethernet-Hub oder Netzwerkdrucker.
z.B. eine TimeCapsule von Apple: http://www.apple.com/de/airport-time-capsule/specs/ .
Oder eine Platte von Lacie, wie diese hier: http://www.lacie.com/de/de/products/network-storage/cloudbox/#specs .

Diese Festplatten kann ich vom Computer aus erreichen im Heimnetzwerk. Von jedem Computer aus. Und es werden Daten von jedem Computer aus darauf abgelegt. Da jeweils nur eine Festplatte verbaut ist, würde ich gerne ein Backup durchführen. Und da bietet sich die DS an.

Das ging so weit ich weiß bis DSM 5.1 über remote ganz einfach.

Inzwischen weiß ich, wie man die Platten über File Station mounten kann. Das hilft aber nicht weiter. Ich möchte ein regelmäßiges Backup über die DS erreichen. Ich weiß nicht, was ich nun bei Hyper Backup einstellen soll.
Kann mir jemand behilflich sein?
 
Verstehe ich das richtig: Du verwendest remote Festplatten und möchtest von diesen auf einer DS backups ziehen? Dafür sind meines Wissens die Werkzeuge der DS nicht ausgelegt, weil sie remote immer ebenfalls eine DS oder wenigstens rsync voraussetzen.

Aber du könntest es umgekehrt machen: Verwende die DS als Netzwerkspeicher ("gemeinsame Ordner") und führe ein backup lokal auf über USB angeschlossene Festplatten durch.
 
Die TimeCapsule nutze ich als WLAN "Erzeuger" ;-) und ist per LAN am Router
Auch die Lacie Platte ist per LAN am Router,

Ich möchte gerne diese Platten sichern. Und da schwebte mir vor, diese auf die DS zu sichern.

Die Computer machen ihr Backup bereits per TimeMachine auf die DS

Aus Sicherheitsgründen sollten die Netzplatten (TC und Lacie) auch gesichert werden.
 
Ja, das wird wohl der "einfachste" Weg sein. Nachdem Synology ab DSM 5.1 den eingebauten Weg versperrte.
Aber man muss auch bedenken, dass nach jedem Update von DSM das script womöglich nicht mehr läuft. Das ist auch darum schwierig, weil ich kein Programmierer bin.
 
Stimmt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es zügig angepasst werden wird. Der Aufwand dafür hält sich in Grenzen, weil es nur um ein paar Pfade geht, die möglicherweise angepasst werden müssen.

Edit: Durch die Nutzung der PATH-Variablen ist im Normalfall gar keine Anpassung nötig.
 
Ich gehe mal davon aus, dass es auch unter dsm 7 laufen wird und wenn nicht kriegt man das wahrscheinlich sehr schnell gelöst.
 
Weiterhin basiert das Script auf /bin/sh was ja als Quasi-Standard gilt. Anfänglich hatten wir auch mit /bin/bash experimentiert, jedoch haben wir aus Abwärtskompatibilitätsgründen zu DSM 5 davon abgesehen. Und wenn das Scipt abwärtskompatibel ist, sollte es auch dank /bin/sh auch aufwärtskompatibel sein :D

Vielleicht muss halt nur, wie dil88 bereits sagte, der PATH neu gesetzt werden, sollte Synology daran etwas ändern.

Tommes
 
was kann genau dieses Programm, komme nicht klar? heisst wenn ich eine externe festplatte anschließe, kann ich zb ein Backup von einem bestimmten ordner machen?

gibt es auch eine möglichkeit von meinem Laptop auf der interne festplatte ein backup auf dem NAS zu machen damit?
weil habe interne festplatte, wo daten drauf sind, die ich gerne als sicherung auf dem NAS möchte, und bei jedem datei das drauf geht, das es synroniesiert wird.
 
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